oschi - Kommentare
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Alle Kommentare von oschi
Allein und vor allem wegen Mark Ruffalo äußerst sehenswert.
Schon mit der Szene am Anfang, wo Mark Ruffalo im Auto die Demo-Tapes potienteller Talente anhört , hatte der Film mich am Haken:
https://www.youtube.com/watch?v=dfFDhGxSvMI
Wenn das Projekt "byNWR" tatsächlich so wie oben beschrieben umgesetzt wird, dann bin ich aber sowas von dabei. Insbesondere die Aufmachung in Form eines Magazins finde ich reizvoll.
Ein TV-Rebootvon The Nice Guys mit Girls statt Guys? Kann ich mir noch nicht vorstellen. Schließlich war die größte Stärke des Film Ryan Goslings Schnäuzer.
Nach Sichtung des Kurzfilms "2036: Nexus Dawn" halte ich Jared Leto für einen würdigen Ersatz. Aber David Bowie hätte mit seiner unheimlichen Präsenz wahnsinnig gut gepasst. Ich wünschte, es hätte mehr Filme mit David Bowie gegeben.
Toll animiert. Auch der dritte Kurzfilm heizt meine Vorfreude auf Blade Runner 2049 weiter an. Shinichirô Watanabe zeigt ein gutes Gespür für die Welt von Blade Runner und untermauert seinen Status als einer der führenden Sci-Fi-Anime-Regisseure.
So ganz neu ist die Idee ja nun nicht: Ich erinnere mich dunkel an die kanadische Serie Shirley Holmes. Die lief in den späten 90ern glaube ich im KiKa.
Edit: https://www.youtube.com/watch?v=hffYlhEJP1k
Gibt die Folgen tatsächlich auf YouTube. Schön nostalgisch und man beachte in der ersten Folge den Antagonisten: ein blutjunger Ryan Gosling!
Schön geschriebene Review zum Finale der dritten Staffel von Fear the Walking Dead.
Eine Chance werde ich Fear the Walking Dead wohl aber nicht wieder geben: Die Hälfte der ersten Staffel hat mir gereicht, um festzustellen, dass die Serie nichts für mich ist. Nervige Charaktere, wie sie schon die Mutterserie genug aufzuweisen hat, haben mir ein mitfiebern mit den Überlebenden vermiest und abwechslungsreichere Schauplätze sind als Anreiz zum Weiterschauen einfach nicht ausreichend.
Schade, dass die Figurenentwicklung anscheinend erst mit der dritten Staffel interessant bzw. glaubwürdig zu werden beginnt.
Schöner Artikel zu einer der am besten ausgearbeiteten Alien-rassen in der Sci-Fi-Geschichte, insbesondere was Sprache und Kultur angeht. Mich freut es, dass die Klingonen in Star Trek Discovery wieder eine größere Rolle einnehmen werden, obwohl mich das Design bisher noch nicht überzeugt hat (Erinnert der Look nur mich ein wenig an die Vampire aus Buffy?)
Um es auf Klingonisch auszudrücken: "bIrchoH SuvwI' 'Iw"
Übrigens cool, dass ihr den Klingon Teacher from Germany, Leaven L. Litaer im Artikel verlinkt hat! Kommt super sympathisch rüber, der Typ!
Wie, keine Klickstrecke? Das erfreut mein Herz!
Idris Elba, ich liebe Sie.
http://www.moviepilot.de/liste/10-mal-bettdecke-ubern-kopf-ziehen-seit-2010-oschi?page=1
Mein Horrorfilmverständnis besitzt etwas Freiraum, das gebe ich zu :D
Wenn die nach der Bundestagswahl wichtigste Wahl im September eines deutlich gemacht hat, dann dieses: Action und Frauen - das passt wahnsinnig gut zusammen!
Im absolut würdigen Finale vote ich für Ellen Ripley, eine Filmfigur, die in bisher drei bzw. vier Filmen ihren Status als First Action Heroine zementiert hat.
Ellen Ripley! Diese Fahrstuhl-Szene reicht als Begründung:
https://www.youtube.com/watch?v=W2kB_CnsxYY
Sarah Connor! Wer so mit der Shot-Gun umgehen kann, verdient es einfach:
https://www.youtube.com/watch?v=lOFrwimPMZM
Schade, Michael Kenneth Williams ist ein toller Schauspieler, der das Han Solo-Spin-off sicher bereichert hätte.
- Ein Trailer, so zweischneidig wie das Schwert von Wonder Woman -
Positiv fällt auf: Trotz der Länge von vier Minuten erfahren wir wenig über den/die Antagonisten der Justice League, was im Vergleich zum Batman v Superman: Dawn of Justice-Trailer ein echter Fortschritt ist. Desweiteren gefällt die (relative) Abstinenz des Man of Steel, denn dadurch bekommen Aquaman, Flash und Cyborg hoffentlich die Gelegenheit sich im Film als vollwertige Mitglieder der Justice League neben Batman und Wonder Woman zu profilieren.
Negativ fällt auf: Ein generelles Problem, welches ich mit Snyder-Filmen habe - Der Einsatz von CGI, so wie er hier verwendet wird, ist mir einfach etwas zu viel des Guten. Das Eintauchen in das Universum von DC wird durch diese offensichtliche Künstlichkeit erschwert.
Schlicht brilliant!
"Für die Rolle suchen Disney, Ritchie und Besetzer um den Globus nach einem jungen Mann in den Zwanzigern mit Gesangs- und Schauspielfertigkeiten, der zudem Wurzeln im Nahen Osten oder Indien hat."
Das ist ja auch sehr spezifisch. Wenn sie dagegen auf die Gesangs- und die Schauspielfähigkeiten und auf die Naher-Osten- bzw. Indien-Wurzeln verzichten würden, dann hätten sie mit mir einen mustergültigen Mann in den Zwanzigern!
Ich würde mir für die Aladdin-Hauptrolle sogar Zeit freischaufeln!
Wo ich das "feurige" Titelbild sehe, eine weiterer TV-Tipp:
"Feuer und Flamme, Folge 7" 20.15 - 21.00 Uhr, im WDR
Eine sehr sehenswerte Dokureihe, bei der der Zuschauer Einblicke in das Arbeitsleben der Feuerwehrmänner Gelsenkirchens erhält. Besonders die innovativen Body-Kameras an den Feuerwehranzügen ermöglichen tolle und ungewohnte Kameraaufnahmen bei den Einsätzen. Bisher mein persönliches Serien-Highlight 2017!
Für alle, die die bisherigen Folgen von "Feuer und Flamme" nachholen wollen, auf der Seite des WDR kann man sie noch einige Zeit schauen:
http://www1.wdr.de/fernsehen/feuer-und-flamme/sendungen/index.html
Mir ist Kate McKinnon im letzten Jahr durch den US-Präsidentschaftswahlkampf bzw. durch ihre Hillary-Clinton-Imitation aufgefallen (Sie hat u.a. eine sehr schöne Hallelujah-Version gesungen> https://www.youtube.com/watch?v=8E2pwKQoNZ4).
Seitdem freue ich mich immer, wenn ich über eine ihrer Videos stolpere. Sie hat Mimiken mit ihrem Gesicht drauf, da muss ich einfach losprusten. So ein bisschen wie bei Rowan Atkinson, auch wenn es natürlich eine andere Art von Humor ist.
Matt Reeves kommt mit seinen Aussagen meiner Vorstellung von einer idealen Batman-Verfilmung sehr nahe. Film Noir, Batman als Detektiv, Stil von Alfred Hitchcock - klingt richtig gut. Hoffentlich lassen ihn die Verantwortlichen, dass auch so umsetzen.
Elronds Haus in Bruchtal, aus Herr der Ringe - Die Gefährten.
Ein wunderschöner Ort, an dem Reisende aus den unterschiedlichsten Kulturen, Völkern und Rassen zusammenkommen und sich kennen lernen. In einer fantastischen Welt, in der finstere Mächte zu erstarken drohen, bildet Bruchtal einen friedlichen Ruhepol, in denen keine Ringgeister eindringen können. Müde Wanderer und verletzte Hobbits können hier ausruhen und genesen.
Bei der Marvel-Ranking-Aktion der Redaktion äußerte ich ja bereits meine Vermutung, dass wahrscheinlich nur ein DC-Ranking polarisierender wirken könne. Und die liebe Moviepilot-Redaktion enttäuscht mich (dankbarerweise!) nicht - herrlicher Diskussionsstoff!
Kurze Eindrücke meinerseits: Die Plätze 1 und 2 für die ersten beiden Nolans-Batman-Interpretationen gehen klar, bei mir sieht das genauso aus... Burtons Batman von 1989 nur auf Platz 14 (und damit eine Position hinter Schumachers Gurke von 1998) ist sicherlich der streitbarste Punkt... Das die filmische Eskalation Batman & Robin mit Platz 13 honoriert wird, gefällt mir auf komische Art und Weise - Genauso wie die eigenwillige Comixploitation-Interpretation von Schumacher mir bisweilen gefällt... Gespannt bin ich auf Steel, denn mit dem Kurzkommentar habt ihr mich neugierig gemacht.
Da die liebe mp-Redaktion sich die Mühe gemacht hat, alle DC-Filme aufzulisten und (mit schönen Kurz-Kommentaren) zu ranken, möchte ich mein (mal wieder nicht ganz so kontroverses) Ranking aus gegebenem Anlass gerne gegenüberstellen:
http://www.moviepilot.de/liste/aus-gegebenem-anlass-oschis-dc-ranking-oschi
Zu seinen Worten zu stehen - und sich zu entschuldigen, wenn sich diese als falsch herausstellen, zeugt von Charakter. Von daher sei es Elizabeth Banks verziehen.
An Steven Spielbergs Status als einer der größten Blockbuster-Regisseure des 20. Jahrhunderts durften Banks Äußerungen eh wenig ändern.
Ich bin Jahrgang '92 und dementsprechend mit dem Fernsehen der späten 90er/frühen 00er Jahre aufgewachsen. Das Programm von KIKA und Super RTL, später auch RTL II (Pokemon, Detektiv Conan) begleiteten meine Kindheit. Und dann waren da natürlich noch die Filme, die meine Eltern mit uns guckten: Winnetou, Richard-Lester-Filme (vorrangig seine Beatles-Filme und die Musketiere-Trilogie), Raumpatrouille Orion, Filme mit Cary Grant, Fantomas, Mr. Bean, Robin Hood-Verfilmungen, die leichteren Hitchcock-Filme, Laurel & Hardy, Star Trek-Filme, John-Wayne-Western, die kindgerechten Schwarzenegger-Filme und Star Wars...das alles prägt(e) mich und meinen Filmgeschmack.
Aber bis 2006 waren Filme nur ein Medium unter Vielen was ich mochte. Das Lesen von Comics und Büchern hatten mich bis dahin vielleicht sogar mehr beeinflusst.
Dann nahm ich eines Tages im Frühjahr 2006, im Alter von 14 Jahren die noch eingeschweißte DVD von "Spiel mir das Lied von Tod" zur Hand, die mein Vater vor kurzem erworben hatte.
Gemeinsam mit meinem Bruder und einem gemeinsamen Freund schauten wir auf einem unvorteilhaft kleinen Röhrenbildschirn Leones Meisterwerk. Auch wenn der Bildschirm sehr klein war, die Bildsprache Leones verbunden mit der darauf abgestimmten legendären Musik Morricones sogen mich quasi in den Film.
Die berühmte Anfangsszene an einem einsamen Bahnhof, die Kamerafahrt über Sweetwater, Das Close-up auf Charles Bronsons Augen (diese Augen!), die Präsenz von Henry Fonda und Claudia Cardinale, die sparsamen aber wirkmächtigen Dialoge, der Showdown am Ende und immer wieder dieser Soundtrack von Morricone...
Ich erkannte, dass das Zusammenspiel von Bild und Ton mehr war als Unterhaltung, es war eine Kunstform.
Seitdem sind Filme eine Leidenschaft von mir, die mich bis heute nicht mehr losgelassen hat.
Die Serie war in den letzten Monaten desöfteren in der Statistik der meistkommentierten Serie auf moviepilot zu finden, stand also in einer Top Ten-Liste mit Westworld, The Walking Dead und Game of Thrones. Muss man als harmlose Nachmittags-Unterhaltungsshow auch erst mal schaffen.