Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Ich bin mal gespannt. Vorgemerkt wird der auf jeden Fall.
Irgendwie kann ich mit dem Typ so garnichts anfangen. Da guck ich mir lieber doch irgendwann mal Harry Potter an.
Wie bereitet Mann sich auf diesen Film im Heimkino vor? Frau raus, Kumpels rein, Kühlschrank ins Wohnzimmer gererrt und mit Bier vollgestopft, damit auch ja keiner verdurstet. :D
Sieht nach sinnfreiem Geballer mir coolen Sprüchen aus. Ist genehmigt. ;)
Erziehung made in the USA ... Händewaschen nicht vergessen. :D
Ahauaha ... wieso kommen die Drachen aus dem All? Wieso nimmt man die Karpaten und nicht ein X-beliebiges, fiktives Fantasysetting? Das würde den ganzen Hirnschwund deutlich entkrampfen. Den komischen Wall könnte ich schwören, schon in 1-2 Filmen gesehen zu haben (Requisitenrecycling?). Dragon Dynasty fällt mir da spontan ein.
Was einen Schauspieler wie John Rhys-Davies dazu bringt, ständig in abgewrackten B-Movies zu spielen, ist mir ein Rätsel. Shogun, Indiana Jones und nicht zuletzt Herr der Ringe ... und dann sowas. Einfach unfassbar.
Okay, die Grundidee ist garnicht mal so schlecht, aber die Umsetzung ist erbärmlich. Wenn ich mir das Setting angucke, dann muss ich sagen, haben Hobbyproduktionen und Lowestbudgetstreifen (Leuenklinge, Gamers) schon mehr zu bieten. Die Effekte sind auf Amateurniveau und für das 21. Jahrhundert peinlich. Zumindest, wenn man sich echte Schauspieler, wie John Rhys-Davies, leisten kann. Vieles hinkt und die Charaktere sind teilweise mehr als Flach. Von den Dialogen red ich noch garnicht. Man hätte das Drehbuch einfach mal nen Tag lang von nem echten Autor überarbeiten lassen sollen. Dann wär da vielleicht sogar noch ne runde Sache draus geworden. So ist es unterste B-Movie-Schublade und nur für Hardcore-Fantasyfans geeignet.
Diesen Film als Horror zu taggen ist eigentlich total falsch. Er ist die ultimative Parodie auf alles, was im Morast des Teenyhorror unterwegs ist. Er muss dazu eben nicht jede noch so banale Szene aus Halloween, Saw, Scream und wie sie alle heißen billig kopieren, damit man sich königlich amüsiert. Hier wird nahezu jedes Klischée ad absurdum geführt und den Splatterkönigen und Screamqueens wird hier ungeschönt der Spiegel vorgehalten. Einfach nur herrlich!
Einer der seltenen Fälle, wo ich die Fortsetzung besser fand als das Original. Die harten Gags sassen einfach besser und trotz der im Prinzip identischen Story kam alles irgendwie besser rüber, auch wenn es noch immer nicht der Oberbringer war. Mal schaun, wie sich die Chaoten im dritten Teil anstellen ...
Hauptsache, es kommen keine Aliens drin vor ...
PRO
1. ROCK !!!
2. Catherine Zeta-Jones
CONTRA
1. Baldwin
2. Musical
KNOCKOUT
Tom Cruise
Mal im Ernst, ich konnte dem Wahlberg schon den Rock nicht wirklich abkaufen (Rock Star), wie soll dass dann bitte mit Baldwin und Cruise laufen? Ganz abgesehen davon, dass ich Mr. Scientology (Cruise) eh komplett boykottiere. Bill Nighy hab ich in Still Crazy den Rock abgenommen. Aber Cruise und Rock? Das passt für mich zusammen, wie Inge Meysel und Wacken. Da bleib ich lieber bei Waynes World und Almost Famous.
Auch wenn ich Gollum nicht sonderlich mag, ist die Leistung, die Andy Serkis nicht zuletzt in seiner Paraderolle abgeliefert hat in meinen Augen besser als vieles, was bisher mit Preisen bedacht wurde. Das Stimmenspiel, die "Doppelrolle", die Mimik und nicht zuletzt der Körpereinsatz als Gollum/Smeagol waren von der schauspielerischen Leistung her grandios. Die Technik hat im Grunde nur noch für die passende optische Illusion gesorgt.
Irgendwie interessieren mich diese ganzen Preise und Preisverleihungen sowas von garnicht mehr. Fragwürdigen Entscheidungen auf der einen Seite, dazu im Allgemeinen sehr konträr zu meinem persönlichen Geschmack und speziell bei den Oscars die Überreaktion nach Moores Auftritt, den ich sehr erfrischend fand.
Ich warte ja auf eine brauchbare Doku zur Studie "Grand Theft Childhood". Falls es die gibt bzw. wenn sie irgendwo auftaucht, bitte melden! Die Studie sollte man einigen Killerspielparanoikern mal sauber aufbereitet präsentieren.
Wie auch ganz klar bei z.B. dem A-Team: Pro Serie!
Der erste Teil war ja noch irgendwie lustig, aber hier hat man tief in den Erdbeerdünger gegriffen. Die beste Stelle des Film (neben der kleinen Badeshow) war jene, in der sich die beiden Überflieger gegenseitig die Nüsse maltretiert haben. Das wäre mir phasenweise nämlich auch ein Bedürfnis gewesen. Noch lieber hätte ich jedoch dem Briten in die Kronjuwelen getreten ... das war eine eindrucksvolle Bewerbung für den nervigsten Filmcharakter.
Albern wirkt, dass in Oregon gleich zweimal zwei attraktive Mädels ein Ökobaumhaus zu ihrer Anti-Baumfälleraktivistenzentrale erkoren haben. Und zufällig gibt es auch jeweils einen schrägen Waldmenschen ... Schön überkonstruierte Parallelen für einen grottigen zweiten Film, der mit dem ersten praktisch nichts zu tun hat. Richtig behämmert sind die Killer-Eichhörnchen. Ein Film, den keiner braucht.
Eine ganz nette, durchschnittliche Komödie. Mehr ist es aber auch nicht. Ansehen werd ich ihn mir aber wohl nicht mehr. Es sei denn, ich bin bettlegerig und es ist nichts anderes zur hand.
Ich kenne mich mit der Welt von Midnight, dem Rollenspiel, nicht aus, allerdings ist das auch nicht wirklich notwendig, da die wichtigsten Fakten früh geklärt werden. Es ist eine Welt, die von einem dunklen Gott kontrolliert und unterdrückt wird, und einige wenige lehnen sich dagegen auf. Viel mehr muss man eigentlich nicht wissen, um sich auf den Film einzulassen. Die wenigen Mosaiksteinchen, die einem fehlen, werden nach und nach enthüllt, wobei alles sehr düster und geheimnisvoll dargestellt wird. Die dunkle Stimmung, die Verzweiflung und der Widerstand werden gut transportiert. Es ist eine Geschichte, die nicht von vorne herein ausgebreitet wird. Wie auch die Charaktere und deren Motivation wird alles nur langsam aufgeschlüsselt. Der Film entwickelt sich und entwirrt viele Fragen nach und nach. Ich empfand das als durchaus spannend und als angenehme Abwechslung vom klassischen Aufbau, wo ein Held oder eine Gruppe losstürmt und alles niederprügelt - um es einmal plakativ und überspitzt zu formulieren.
Das große Problem von Midnight Chronicles ist, dass es im Grunde nur der Prolog zu einer epischen Geschichte ist. Der englischsprachigen Wikipedia nach war der Film als Pilot für eine kommende TV-Serie gedacht, die allerdings nicht realisiert wurde. Ein Umstand, den ich sehr bedauerlich finde, denn dieses dunkle Setting stellt eine angenehme Abwechslung zu alle den mächtigen glanzvollen Heldenserien dar. Für mich bleibt zu hoffen, dass man die Geschichte auf irgendeinem Weg fortsetzt. So, wie es sich jetzt darstellt, wäre das so, als würde der Herr der Ringe enden, nachdem Frodo und seine Freunde den Ring in Bruchtal abgeliefert haben.
Glaube, Aberglaube und das Schlechte, das dem Menschen innewohnt. In Black Death gibt es keine klare Abgrenzung zwischen Gut und Böse, wenn man nicht gerade über eine sehr fanatische Sichtweise verfügt. Statt auf übernatürliche und übersinnliche Tricks aus der Klamottenkiste zurück zu greifen, wird das ganze Elend der mittelalterlichen Welt rational erklärbar präsentiert. Wenn man wollte, könnte man vieles aus heutigen Konflikten in die Geschichte hineininterpretieren, aber das will ich hier nicht tun. Gezeigt wird in nicht sonderlich geschönten Bildern die dunkle Seite des Menschen. Es gibt in dieser Geschichte keine Helden, keine Sieger - es gibt nur Verlierer. Intolleranz, Ignoranz, Missgunst, Hass und noch mehr wird und in einer Szenerie präsentiert, die für uns weit weg ist. Eiin guter Weg, um den Menschen den Spiegel vorzuhalten, ohne dass sie sich zu direkt angesprochen fühlen.
Der Film und seine Geschichte sind einfach gehalten. Keine überflüssigen Nebenschauplätze und überbordenden Effekte, die einen ablenken. Interessant fand ich, dass es über den gesamten Film zumindest für mich nicht möglich war, eine klare Identifikationsfigur zu finden, an der ich mich orientieren konnte. Das hat für mich den Eindruck einer "grauen Welt" noch verstärkt. Es gibt einfach kein Schwarz oder Weiß, wie man es in Filmen fast immer findet und wie man es sich in der realen Welt oft wünscht und nur sehr selten findet.
Sehr schöner französicher Coming-of-Age-Film. Im Gegensatz zu vielen, was man sonst so geboten bekommt, kein stupider Klamauk und keine sinnfreie Aneinanderreihung von Besäufnissen, obskuren Sexszenen und Fremdschämereien. Hier wird endlich mal wieder eine halbwegs realistische Szenerie präsentiert. Wieso die Amis da ein Remake nach so kurzer Zeit starten müssen, ist mir ein Rätsel. Vielleicht, weil er für den etwas prüderen US-Markt zu offen (europäisch) mit dem Thema Sexualität umgeht? Ganz zu schweigen von kiffenden Erziehungsberechtigten. Wenn ich imdb etc. richtig verstehe, dann wurde der Film in den USA noch nicht gerated. Hätte da wohl eh zumindest ein R-Rating bekommen (Drogen, Sex ...).
Besonders amüsant fand ich die schön klischéemäßige Präsentation der Insulaner. ;)
Nur die Frisuren der ganzen Typen ... besonders der mit den Waigelgedächtnisbrauen ... da war alles, was ich hatte, harmlos. *vfg*
Jäger und Kreuzzug ... das sind meine Favoriten in dieser grandiosen Trilogie. Welchen ich besser finde ... verdammt schwere Frage. Beim Tempel fehlen mir trotz extrem cooler Szenen (Affenhirn auf Eis, die grandiose Lorenfahrt ...) die Nazis, die auf'n Deckel bekommen. *gg*
Ich würd sagen, der Kater gewinnt gegen den Fuchs. Er ist einfach kleiner und ein schwieriger zu treffendes Ziel und enorm agil. Außerdem würde Zorro so einem possierlichen Tierchen kein Haar krümmen, was das natürlich ein unfairer Vorteil ist. *g*
Ich bin nicht bei Fakebook unterwegs und habe auch dezent andere Prioritäten.
Wirklich befasst habe ich mich nur mit zwei der "deutschen" Themen. Ganz vorne stand dieses Jahr bei mir Fukushima. Kein nicht-privates Thema hat mich dieses Jahr mehr beschäftigt. In gebührendem Abstand folgt Guttenberg. Die anderen sind dagegen fast nur marginal in meinem Fokus gewesen. CoD kenn ich nur aus der Werbung und von Amy Winehouse hab ich erst später von Freunden erfahren. Die Revolutionen in der arabischen Welt und auch das Finanzdebakel, mit der sich die Politik derzeit rumärgert, haben mich da deutlich stärker bewegt. Sheen geht mir sonstwo vorbei. Da war für mich der Superbowl schon 1000 Mal interessanter.
Btw. ... kennt jemand ne gute Seite, wo man halbwegs regelmäßig etwas über Fukushima nachlesen kann? Mein Japanisch beschränkt sich auf eine Begrüßung.
Ich bin mir auch nicht sicher, obs den Film wirklich braucht. Vor allem in der Form, dass eine "True Story" verfilmt wird. Ich vage zu bezweifeln, dass ich mir den Film ansehe, denn diese Art von Real-Drama mag ich eigentlich garnicht - rein subjektiv. Um Sportlern und insbesondere Wrestlern vor Augen zu führen, was Steroide und dergleichen anrichten können, braucht man den Film nicht, da reicht entweder ein Verweis auf diese Tragödie oder man hat jemanden vor sich, der es eh nicht versteht. Ich muss die Meldung erstmal verdauen.
Ich fand Damage relativ gut, sogar besser als erwartet. Es ist nicht nur ein reiner Brawlstreifen. Er hat eine, wenn auch simple, Story mit einem gewissen Grad an Tiefgang. Die Hauptcharaktere haben eine Geschichte, die teilweise lange verborgen bleibt. Und das macht Sinn. Es gibt eben Dinge, die man nicht jedem Anvertraut, und so bewegt man sich quasi im Schatten des "Helden" und hat mehr oder minder immer seinen Wissenstand. Ich habe keine überbordende Handlung oder gar große Schauspielkunst von Steve Austin erwartet. Er spielt einen einfachen Kerl und das sogar recht ordentlich. John Brickner ist halt nicht Stone Cold Steve Austin, der auf der Wrestlingbühne austickt und reihenweise Stunner verteilt. Es passt irgendwie im Film alles relativ gut zusammen. Mit einer kleinen Ausnahme. Der Twist mit dem Geldsack und seinem Schwiegersohn war irgendwie überzogen. Alles in allem ein ganz ordentlicher Film mit coolen Kampfszenen.
Futter miss, wenn du diss trausst ... :D