Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Nicht, dass ich ein Fan von LaBöff wäre, aber bei Castwechseln muss man natürlich vorsichtig sein. Wie man den dritten Teil noch adäquat toppen will, weiß ich indes nicht. Gegen Statham selbst hab ich nichts. Ich hab nur keinen Plan, was die machen wollen ... cool fänd ich ja, wenn es dieses Mal nach Cybertron gehen würde.
Ich hab was läuten hören, dass Uwe Boll grad Zeit hat. :D
Eine durchgeknallte Romedy in einer Pornowelt. Nicht, dass die Handlung irgendwie nennenswert wäre, aber die Idee ist schon ziemlich abgefahren. Eine Mischung aus Hot Tub, Die Einsteiger und einem Potpourrie diversester Pornoklischées. Wer hier eine W****vorlage erwartet, ist ein armes Würstchen. Dazu taugt der Film höchstens für Frühpubertierende aus sexuell unterentwickelten Ländern (USA, Vatikanstaat ...). Vielmehr kann der Film als "cineastische" Vorspeise bei einem Männervideoabend mit massig Bier und ungesundem Knabberkram genossen werden. Wahlweise auch als Absacker, wenn man den ganzen Abend nur knallharte Actionstreifen im Player hatte. Da es aber eine Menge anderen und auch deutlich besseren "abgedrehten Kram" gibt, sollte man sich überlegen, ob man das tiefe Tal nicht ein wenig zurück stellt, bis man den Rest durch hat.
Öhm ... Taxi!
Gut, dass die Donnerkuppel nicht zur Wahl steht, sonst hätte ich lachen müssen. Bis auf "zwei gehn rein, einer geht raus" und das komische Duo hat der Film leider nicht so viel zu bieten.
Was die Gretchenfrage angeht, so sehe ich da den zweiten Teil eindeutig vorn, wenngleich mit deutlich weniger Abstand zum ersten als zum dritten. Vor allem mag ich das dreckigere Setting deutlich lieber. Im ersten Teil war mir noch zu viel "Zivilisation". Zudem hat man nicht mehr den ausgedehnten "Reifungsprozess" zum schwarzen Rächer, auch wenn der im ersten Film gut rüber kommt. Mad Max ist als Vollstrecker einfach cooler.
"20 Jahre nuklearer Regen, Seuchen, Krieg und Terrorismus haben die Erde zerstört, die Menschheit ist vom Aussterben bedroht. Nach 15 Jahren ohne neue Geburten auf der Welt, wird ein schwangeres Mädchen gefunden, Sarah ist die letzte Chance für die Menschheit, aber brutale Warlords jagen sie und wollen das Baby stehlen, Sarah flieht durch nukleare Wüsten und zerstörte Städte. Nur ein einsames Radiosignal, das sie empfängt, gibt ihr weiter Hoffnung. Dann trifft sie tatsächlich auf Überlebende, die in einem unterirdischen Höhlensystem hausen. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Warlords auf, um fruchtbares Land zu finden und die Zukunft der Menschheit zu retten."
WOW, keine Ahnung, wer den kurzen Text hier verfasst hat, aber drei Dinge muss ich dazu unbedingt loswerden:
1. Offenbar haben wir zwei verschiedene Filme gesehen.
2. Dieser kurze Text hat mehr Action und Schwung als der komplette Film.
3. Wer auch immer den Text hier verfasst hat, hätte unbedingt das Drehbuch des Films überarbeiten sollen!
Lahme Story, kein Stück Spannung oder gar Action, maue bis scheintote Charaktere und ein wenig Esoterikgebrabbel und spiritueller Käse. Und die degenerierten "Warlocks" (oder waren das einfach nur Junkies?) waren der Oberhirnschwund. Achja ... wenn die ganze Welt so grausam im Chaos versinkt, wieso sind dann diese beknackte Höhle und die anderen Häuslichkeiten so wahnsinnig toll gegen Eindringlinge gesichert? Da kann jeder Hinz und Kunz reinspazieren, wie es ihm beliebt ... SO EIN SCHWACHSINN!
Punkten kann hier im Grunde nur der Soundtrack. Der Rest ist absolut indiskutabel!
Billigster, überflüssiger Abklatsch. Wieder ein Film, den kein Mensch braucht.
An der Besetzung hätte man hier und da noch feilen können, aber die Idee, die "Ursprünge" der Dukes zu verfilmen, ist im Prinzip nicht schlecht. Insgesamt hängt das Prequel aber hinter dem Kinofilm hinterher. Ein netter Zeitvertreib, aber viel mehr auch nicht.
Wenn man vom heimlichen Konsum diverser "Nachtprogramme" der frühen Privatsender absieht, waren unter den ersten Filmen klassische Actionstreifen. Rambo gehört wohl zu den ersten, die ich für mich entdeckt habe, zusammen mit Bloodsport und dergleichen. Ist halt praktisch, wenn man nen Freund hat, der so ziemlich alles sehen darf und aus der Videothek bekommt. Die Sternstunde war für mich aber die Entdeckung von Conan, Die Jugger und Flesh & Blood. Ernstgenannter war wohl der endgültige Auslöser für meine Sword & Sorcery Vorliebe und klassische Fantasy, während die anderen beiden Rutger Hauer zu einem meiner persönlichen Helden gemacht haben. Im "Erotikbereich" hab ich mich an die banalen Dinge gehalten, die wohl mindestens jeder zweite Pubertierende mal zu Gesicht bekommen hat. Wobei die typischen RTL-Filmchen mehr mit Comedy als Erotik zu tun hatten und haben. ;)
Stolz wie Oskar waren besagter Freund und ich, als wir mit gerade einmal 14 Jahren Backdraft im Kino sehen konnten. Wieso dieser Film ab 16 ist, erschliesst sich mir aber bis heute nicht wirklich. Mit der Begründung, dass in der Bravo eine Altersangabe von 12 stand und wir ja schon fast 15 sind, wurden wir in das fast leere Kino gelassen. Wohl wegen des mangelnden Zuspruchs wollten die auf 2 zahlende Kunden nicht verzichten. *gg*
Welcher nun mein erster nicht jugendfreier Film war, weiß ich nicht mehr. Damals gab es ja auch kein Internet, wo man schnell mal gucken konnte, oder "Warnungen" vor dem Film (die ja eigentlich eher Werbung sind, damit man als Jungteenager noch etwas länger dran bleibt). Abgesehen von einigen Genre-Vorlieben und Filmen, die ich immer wieder gerne sehe, kann ich nicht behaupten, dass sich bei mir irgendwelche Schäden eingestellt hätten. Wobei ... da fällt mir ein, dass ich noch vor meinem 10. Geburtstag nen größeren Ausschnitt aus Tarantula gesehen habe ... und heute bin ich Arachnophobiker (ich kann mir auch heute die Shelob-Szenen nicht anschaun) ... seltsam nur, dass sich das erst viele Jahre später entwickelt hat. Ob das wirklich zusammen hängt, kann ich nicht sagen, aber bei dieser fiesen, fetten Spinne hatte ich echt Angst, obwohl ich da schon wusste, dass das nicht echt ist.
Wo wann welcher Film erscheint, ist mir erstmal relativ wurscht. Wenn ein Film mich nicht interessiert, seh ich ihn mir weder im Kino, noch auf DVD oder im Free-TV an. Reboots, Remakes, Sequels und Prequels ... gefühlt fallen aktuell 90% aller Filme aus Hollywood in eine dieser Kategorien. Waaahnsinnig interessant. Wenn die großen Studios mehr einnehmen wollen, sollten sie vielleicht mal überlegen, weniger Schund und Filme aus genannten Kategorien auf den Markt zu werfen, sondern mehr auf gute Inhalte um Umsetzungen zu achten. Und in meinen Augen gehört dazu auch, dass man nicht alles krampfhaft auf 3D hochjubelt. Ohne die Möglichkeit im Heimkino 3D zu gucken, wirkt das nämlich total albern, wenn irgendwelche Dinge auf einmal in einer seltsamen Einstellung extrem vergrößert rumfliegen.
Kann man sich gut ansehen, auch wenn es kein Highlight unter den Roadmovie-College-Komödien ist. Besonders gefallen hat mir dabei der ganz dezente Seitenhieb in Richtung der geradezu pervertierten amerikanischen Klischée-Prüderie. Leider war das Ende etwas kitschig und vorhersehbar.
Sinnfreie Gewalt, wie sie im Buche steht - im guten Drehbuch. Ich war ja schon skeptisch, weil das Genre nicht immer so meins ist, aber es war sehr unterhaltsam. Ein paar fliegende Köpfe mehr hätten es sein können, aber es gab genug blutige, heiße und lustige Szenen. Letzteres nicht zuletzt dank deftiger und trockener Sprüche, wie es sich für einen coolen Film gehört.
Die Anforderungen übererfülle ich (weil, Studium bereits abgeschlossen *g*) ... allerdings kommt das ganze ca. 2-3 Monate zu spät, weil ich aktuell auf Hochtouren daran arbeite, mich selbstständig zu machen. Falls ihr aber mal Gastschreiber/Kolumnisten sucht, meldet euch. ;)
Ich kann mir diesen Fremdschämschwachsinn überhaupt nicht antun. Da sind sogar diese komischen Gerichtsshows und diese Sozialkaspereien noch erträglicher ("Schulermittler", die eigentlich Sozialarbeiter sein sollten, Asifamilien unter der Lupe ...). Wobei da auch gern eine ordentliche Portion fremdschämen dabei ist. Dass das alles Fake ist, wundert doch hoffentlich niemanden, oder? Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Schuldenberater, Restaurantpimper und Co. nur an die Realität angelehnt sind. ;)
Ich halte es da mit Peter Lustig - einfach mal abschalten! *gg*
Der Film ist krank, aber ich hab mich irgendwie immer weggeschmissen, wenn ich ihn gesehen habe. Und in einer Zeit ohne Internet, mussten Pubertierende sich ja irgendwo Titten angucken können. *rofl* Irgendwie ist mir grad wieder nach so einem deutschen Schwachsinn ... ;)
Anm.: Nein, ich meine nicht die Titten. ;p
Damals hab ich den Film sehr gerne gesehen. Die Idee ist gut und Michael Winslow ohnehin genial. Das Trio ist schön chaotisch und funktioniert.
Btw.: "Gremlins in meiner Unterhose" fänd ich jetzt eher nicht so prickelnd! ;p
Er löst den Fall auf jeden Fall! Seit Metro war mit Eddie irgendwie - zumindest für meinen Geschmack - nichts mehr los. Seine Jobs als Stimmengeber mal ausgenommen. Ich hoffe, er kann an seine alten Erfolge anschliessen.
Ich plädiere für eine Umbenennung in Pluto Trash. Über "nett gemeint" kommt der Film irgendwie nicht hinaus.
Nette Idee, aber eine echt schwache Nummer ... einmal sehen reicht. Ich will den "lustigen" Eddie Murphy zurück.
Es ist dreckig, es ist brutal und es braucht nicht einmal Knarren. Herrlich!
Abgesehen mal davon, dass nur die allerwenigsten 12-jährigen sich so einen Film ansehen würden, frage ich mich, was mit den 14- oder 15-jährigen ist. Die sind potenziell reifer und dürfen den Film auch nicht sehen. Wenn man bedenkt, welche surrealen sexuellen Muster (vulgo: Hardcorepornos) die Kids heutzutage auf ihren Handys mit sich herumschleppen und untereinander tauschen, wie einst Panini-Sammelbilder, frage ich mich, ob ein Film über vermeintlich nicht sexuell normal orientierte Menschen da noch ein Problem ist. Wenn ich an Filme wie Kids denke, kann ich verstehen, wenn man zu einer FSK 16 greift, wobei ich Kids als Aufklärungsfilm durchaus überlegenswert halte - und das nicht erst ab 16.
Hin und wieder hat SyFy ja mal etwas hellere Momente mit Eigenproduktionen, aber diese Beowulfverfilmung ist ein schlechter Scherz. Den halben Punkt gibt es dafür, dass man das Epos offenbar zumindest mal überflogen hat. Viel ist davon aber eindeutig nicht hängen geblieben. Die paar Abweichungen, die die englische Wikipedia benennt, ist stark verkürzt. Hörnerhelme? Ein Zweimaster? Das könnte man ja noch ertragen. Aber spätestens die Superarmbrust war der Todesstoß. Selbst die Mortal Combat Version mit Christopher Lambert ist näher am Original. Wie man darauf gekommen ist, Heorot als fast schon römische Großvilla zu präsentieren, wird wohl das Geheimnis der Macher bleiben. Da musste man wohl Requisiten recyclen. Befestigte Burganlagen, die auch in dieser grausigen animierten Fassung völlig anachronistisch wirkten, tun es hier nicht minder. Allgemein ist die mangelnde Kenntnis (bzw. Umsetzung) der historischen Begeben- und Geflogenheiten nur noch peinlich. Und zumindest in der deutschen Synchro muss man sich fragen, wer da gepennt hat. Königin Wealtheow wird als Onela bezeichnet (eigentlich ein Schwedenkönig) und selbst Heorot scheint zu schwer auszusprechen zu sein (Hereot ... peinlich, peinlich).
Über die mauen Effekte kann man ja noch hinwegsehen, aber muss man immer die Story verhunzen, wenn man eine historische oder literatische Vorlage verwurstet? Ändert die Namen, verlagert alles in eine beliebige Fantasywelt und man kann es als freie Adaption durchgehen lassen. Aber wenn man den Anspruch ankündigt, dass man hier tatsächlich Beowulf und Grendel etc. präsentiert, dann sollte es auch vernünftig umgesetzt werden. Für mich ist und bleibt der 13te Krieger die beste Beowulfadaption - eben, weil man nicht krampfhaft versucht, Beowulf selbst zu präsentieren, sondern es offen als Adaption präsentiert. Wer Beowulf nicht kennt, hat dort einen tollen Fantasyfilm, und wer ihn kennt, erkennt in Crichtons "Eaters of the dead" die Hommage, die es ist.
Die Story ist nicht perfekt, aber doch für Fantasyfans absolut geeignet. Leider hinken die Effekte ziemlich hinterher, selbst für eine TV-Produktion. Der Greif wirkt ziemlich billig und hätte so auch aus einem Amateurfilm stammen können. Die Charaktere sind mittelprächtig, aber insgesamt ist es doch ein Film, den man sich gut ansehen kann, wenn man das Genre mag. Abzüge gibt es für die Effekte und die etwas mager inszenierten Actionszenen. Da wäre eindeutig mehr drin gewesen.
Beide Remakes sind so überflüssig wie ein Fön für Kojak. Gefallen hat mir Total Recall besser, auch wenn die "dezente" und absolut unterschwellige Kritik an hirnschmelzenden Medien (sowas sollte zum Pflichtprogramm in Schulen gehören) in Robocop großartig war. Quaid, Murphy, schießt denen das Licht aus!
Dreckige Sci-Fi mit coolem, dreckigem Helden. Mach sie fertig ... wer auch immer diesmal kommt. ;)