Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Tja, 2-3 brauchbare Gags und ein paar Titten reichen definitiv nicht, um die filmgewordene Oberflächlichkeit im Ansatz zu retten.
Juchu, ich kann wieder mal Nekromant spielen. *gg*
Wenn ich mir die kompletten TOP 50 ansehe, fallen mir zwei Filme auf, die ich persönlich in der Liste erwartet hätte. Das letzte Einhorn und Felidae.
Nächstes Jahr kommt genau ein essentieller Film in die Kinos - Der Hobbit. Der Rest steht im Schatten und kommt über den Appetizerstatus kaum hinaus. ;)
Unfaire Abstimmung eigentlich ... gefühlte 99% der Männer wählen aus niederen Gründen - oder weil er einfach cool ist - den Kater. :D
Würde man das mit Schauspielerinnen machen, wär man gleich ein ekliger und perverser Sexist ... ;)
So ein langes Leben ist nur wenigen vergönnt. Vor allem eines, bei dem man am Ende noch so aktiv ist. Er hat über zahllose Jahrzehnte unzählige Menschen verschiedenster Generationen unterhalten - bis der allerletzte Vorhang gefallen ist. Das verdient Respekt.
Chapeau!
Nach welchen Maßstäben kann man so einen Film bewerten? Zunächst einmal lässt sich sagen, dass es weder die schlechteste noch die beste Adaption der Arthuslegende ist. In jedem Fall ist es eine der Ausgefallensten. Für Gewöhnlich heißt es, dass Arthus auf Avalon weilt und wiederkehrt, wenn die Not für das Land am größten ist. Dass Mordred mit Lancelot, der Königin und vielen anderen derweil 1500 Jahre in einer anderen Dimension schmort, ist neu. Die Ideen, die hinter diesem Film stecken sind zumindest sehr einfallsreich, wenngleich Merlin mit seiner Magie und eine verschlagene Wissenschaftlerin mit Hightechspielzeug irgendwie für mich nicht so recht zusammen passen wollen.
Fantasiereiche Idee, handwerklich okay, ein paar nette Gags, die nicht zuletzt durch die anachronistische Inszenierung befördert werden, und irgendwo hats auch ein wenig Spaß gemacht. Für ne wirklich solide Wertung reicht das aber nicht aus. Insgesamt ein netter Sonntagnachmittagfilm, wenn sonst nichts läuft.
Neben den abstimmbaren Rubriken fänd ich ja eine Genre-Rubrik interessant. Eine Rundumschau, wo auch mal eher unbekannte Titel thematisiert werden. Das darf gern auch in Subgenres gehen, also nicht nur Western und SciFi als Paket. Über die Kommentare könnte das später auch sehr gut helfen, sich Insidertipps zu den einzelnen (Sub)Genres zu holen oder eben selbige mitzuteilen.
Achja ... ich schreib das jetzt nicht als Wunsch ins Forum, weil das hier so schön passt. ;)
Transformers würde ich hier nicht einrechnen. Und sooo schlecht fand ich den vierten Sparrow auch nicht. Aber bei letzterem kann ich gut nachvollziehen, wenn jemand enttäuscht ist. Es gibt halt Punkte, an denen Franchises lieber mit leichtem Schrecken enden sollten als endlos ausgewalzt zu werden.
Was sagt mir die Tatsache, dass ich keinen dieser Filme gesehen habe und von einigen nicht einmal etwas gehört habe?
Ich hab mir grad mal nen kurzen Überblick verschafft. Dramen sind eher nicht mein Fall und die drei Komödien reizen mich nur sehr begrenzt. Rango hatte ich ein wenig auf dem Schirm und Ohne Limit könnte eventuell mal als DVD geliehen werden. Aber irgendwie seh ich da nichts, wo ich nicht auch auf eine TV-Ausstrahlung warten kann. Naja, zum Glück störts mich nicht, wenn andere Menschen einen anderen Geschmack haben. Ich muss es ja nicht verstehen. ;)
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, hat beides nicht verdient. - Benjamin Franklin
Es mag ja Länder geben, in denen soetwas mit den geltenden Gesetzen vereinbar ist, aber in Deutschland gibt es da diverse Probleme. Allein die Gesetze zum Datenschutz liessen so etwas nicht zu. Wobei es hier sicher Politiker gibt, die jubilieren würden, wenn sowas möglich wäre. Dazu kommt die Art und Weise, wie man hier offenbar versucht, die Bevölkerung dumm zu halten.
Effektiv denke ich aber, dass es nicht soweit kommen wird. Die Vorratsdatenspeicherung ist ein gutes Beispiel, denke ich.
Sollte es aber so kommen, wäre es ein interessanter Weg, um bestimmte Dienste, die vielen ein Dorn im Auge sind, loszuwerden. ;p
Da war doch noch was ... meinen persönlichen Vorausblick habe ich gelöscht. Hier kommt nun meine Nachlese.
Auch, wenn der neue Conan in einigen Punkten deutlich näher an der Vorlage Howards und der Autoren, die Conan fortgeschrieben haben ist, kommt er nicht an die Verfilmungen von Milius und auch Fleischer heran. Besonders vermisse ich den genialen und unglaublich stimmungsvollen Soundtrack von Basil Poledouris. Tyler Bates kann da in keinster Weise mithalten. Auch die Dramaturgie hinkt teilweise massiv. Allerdings ist die Geschichte für einen Barbarenfilm völlig in Ordnung. Sword & Sorcery Filme brauchen auch keine epischen Dialoge und Monologe oder ausgefeilte Schauspielkunst. Dafür erwarte ich ordentlich ausgeführte, derbe, blutige und dreckige Kämpfe. Und da bietet der Film genau das, was ich erwartet habe.
Wie bereits erwähnt, fehlt der mitreissende Soundtrack, der die Schwarzenegger-Filme ausgezeichnet hat. Die Gefährten kommen, wie schon in Conan der Zerstörer, nicht an Valeria und Subotai heran. In der aktuellen Verfilmung setzt Conan eher auf die Lone Wolf Karte. Das ist zwar okay, aber ganz persönlich vermisse ich die Gruppe aus dem ersten Film. Dafür ist die Rolle von Rose McGowan ziemlich gut gelungen.
Beim Soundtrack und dem Flair (speziell des ersten Teils) kann Conan 3D nicht mithalten. Allerdings bietet er genau die Action, die ich von so einem Barbarenspektakel erwarte. Insgesamt ist es ein ordentlicher Genrefilm geworden. An die Verfilmungen der 80er reicht er aber nicht heran.
Man kann das Gute im Menschen suchen, ich such das Gute in diesem Film. Die Story hat im Prinzip fast alles, was man für nen ordentlichen Fantasyfilm braucht. Kämpfe, Intrige, Verrat, Racheschwüre, Bösewichte, Zauberer, Mystik und blanken Stahl. Das Problem ist, dass aus dem durchaus vorhandenen Potenzial der Geschichte nichts, aber auch garnichts gemacht wurde. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich mal einen Film gesehen habe, dessen Handlung so dermaßen träge und unmotiviert vor sich hin kriecht, dass einem selbst ein Schneckenrennen wie die Formel 1 vorkommt. Dazu kommt noch, dass die Handlungen der Charaktere teilweise so haarsträubend dämlich, widersinnig oder schlicht unlogisch sind, dass einem schlecht wird. Oder würde irgendwer auf die Idee kommen, seinem sinistren Plan zu erörtern, während ein Überläufer am Tisch sitzt, dessen Namen noch nicht einmal richtig kennt? Und würde man eben diesem Überläufer auf der anderen Seite blindlings vergeben, nachdem man ihn enttarnt hat? Sicher! So ein Schwachsinn! Derartige Glanzleistungen der dramaturgischen Ratio reihen sich aneinander, wie an einer Perlenschnur. Über das Schauspiel, das einem geboten wird, will ich garnicht erst reden. Es wirkt teilweise schlicht lächerlich. Die Synchro - und darüber rede ich in der Tat so gut wie nie - ist so grottig, dass man sie durchweg als Comic Relief betrachten könnte.
Dass ich den Film nicht mit 0.0 und ohne Essen ins Bett schicke, hat zwei Gründe. Zum Einen kann ich der optischen Präsentation noch etwas abgewinnen und zum Zweiten ist, wie bereits erwähnt und deutlich ausschlaggebender, die Grundidee der Story durchaus brauchbar. Sie ist nur so schlecht umgesetzt, dass sich die Film-AG einer Mittelstufe dafür in Grund und Boden schämen würden.
Was kann man über so einen Film nur schreiben? Vor allem muss man wohl eindringlich vor ihm warnen.
Anfangs dachte ich noch, ich würde mir eine mittelprächtig bis schlechte Adaption des Arthusstoffes ansehen und hoffte, es würde vielleicht noch etwas besser. Pustekuchen! Selbst, wenn ich die ganzen Anachronismen (die "Bomben" mit Zündschüren sind der absolute Burner ...) außer Acht lasse, ist das einfach nur ein zusammengeschusterter Krampf. Über die geradezu penetrante Religionslaier kann ich in Relation zum Rest sogar gnädig hinwegsehen (ist halt ein "Christian Film"), aber der Rest ist einfach so schlecht gemacht, dass ich nicht weiß, wo ich mit der Kritik anfangen soll. Vielleicht mit dem billigen Abkupfern der "brennende Schwerter"-Szene aus Scorpion King? Oder den "Schlachten", die selbst bei einem drittklassigen LARP besser choreographiert und dramaturgiert sind (selbst, wenn man den Leuten beim Kampf völlig freie Hand lässt)? Von Schauspielerei will ich garnicht erst reden. Das war zu peinlich.
Man könnte aber ein wenig über die mangelnde bzw. mangelhafte Dramaturgie im Drehbuch reden. Noch besser ist, wenn man direkt die unterirdische Regiearbeit in der Luft zerreisst. Kein Gespür für Timing, Tempo oder sonst irgendwas.
Einzig die musikalische Untermalung und die Settings sind ganz gut gelungen, aber das kann den Film nicht im geringsten retten. Und um das nochmal ganz deutlich zu sagen, die niederschmetternde Kritik hat in diesem Fall absolut nichts damit zu tun, dass es ein christlicher Film ist. Der Streifen ist schlicht und ergreifend unterirdisch schlecht! Vom Drehbuch bis zum Schnitt. Ich steh auf Fantasy- und Historienfilme und habe schon viele Indieproduktionen und B-Movies gesehen und bin ziemlich hart im nehmen, aber das hier ist einfach nur absoluter Müll. Setzen 6 und nie wieder Filme machen! BITTE!
Der Kater ist irgendwie mein Lieblingscharakter aus dem Shrek-Filmen. Nicht, weil ich das Märchen so toll finde, sondern weil ich dieses Zorroflair so genial finde. Der Akzent, die Coolness und natürlich diese Augen ... ;)
Insgesamt hat mir der Film wirklich gut gefallen und ich habe sehr gelacht. Nur Humpty Dumpty als Charakter und seine Motivation waren irgendwie nicht so berauschend. Die Stimme hat mich da deutlich weniger gestört. Auch wenn der Hintergrund von Kater und Ei (wie das klingt) für den Plot sehr wichtig ist, hätte man das auch ganz anders lösen können. Wieso das Küken so geschielt hat, weiß ich auch nicht, das war nicht sonderlich komisch und hätte insgesamt auch locker als Häßliches Entlein durchgehen können (nein, das geht nicht gegen Leute, die schielen). Dafür war die musikalische Untermalung echt klasse und der Kater einfach nur cool.
Achja ... kann mir jemand erklären, wo der Kater nach der Wildwassernummer seinen Hut wieder her hatte??? Riecht nach pösem Continuity-Fehler. ;)
Musicals sind ja nun sowas von nicht mein Fall, aber Jack Black!?! Das könnte doch noch interessant werden.
Final Destination 4S
Wenn ich den Kerl seh, denk ich irgendwie automatisch an Boxer und Ganoven ... dieses Profil ...
Soviel zum Thema "die Waffen der Frau" ...
Wieso das nicht mit Komödie sondern Thriller getagget ist, weiß ich nicht, aber es ist teilweise einfach nur saukomisch.
Wegen eines Teasers, der ein Jahr vor dem Kinostart ins Netz gestellt wird, so einen Palaver (positiv wie negativ) zu machen, ist doch irgendwie albern ... ;)
Öhm ... die Anforderungen für den "Titel" sind nicht sonderlich hoch, kann das sein? Ist nicht bös gemeint, aber Fassbender könnte ich noch eher verstehen. Ich kann mir nicht helfen, aber ich find den Typ sogar recht unansehnlich. Irgendwie ne misslungene Mischung aus Elvis, Lucky Luke und Sly (nach den OPs). Der wirkt auch mich irgendwie echt unsympatisch.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Wann kam denn der letzte brauchbare "Disney"-Film raus? Also Filme, die wirklich mit den Klassikern in Stimmung und Stil vergleichbar wären? Echter Zeichentrick ist ja leider out ... muss alles technisch aufwändig sein.
Als nächstes gibt es dann Reboots bei was? Star Wars? Herr der Ringe? Oder doch nur Fluch der Karibik und Zurück in die Zukunft? Letzteres könnte ich rein von den technischen Möglichkeiten her noch verstehen, wobei das alles so seinen ganz eigenen Charme hat (der Hai! *gg*).
Ein echter Klassiker. Kurz und Schmerzhaft. Typisch Stan und Oli. *gg*
Ich würde allerdings eher meinen, dass es als Kurzfilmkomödie und nicht -tragödie ausgezeichnet wurde. ;)
Der Film ist auf seine Art sehr beklemmend, auch wenn es doch noch irgendwie gut ausgeht. Man will sich garnicht vorstellen, dass es "bei uns" sowas gegeben haben kann. Und doch ...