Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • 3

    Okay, revolutionär ist anders und auch die Gags sind teilweise nicht wirklich neu, aber man kann hin und wieder lachen. Für eine halbwegs gute Wertung reicht es aber bei Leibe nicht aus.

    • 6

      Die Serie kenne ich eher vom Zappen, aber der Film ist durchaus unterhaltsam. Ein netter Film für die ganze Familie oder auch einen gemütlichen Sonntagnachmittag.

      • 7

        Im Bezug auf Katastrophenfilme, speziell bei Naturkatastrophen, habe ich einen gewissen Hang zu masochistischer Neugierde. Oft sind die Filme überzogen oder gar unlogisch. Ein Vulkan in New York? Die USA brechen in der Mitte durch oder frieren zur Hälfte binnen Stunden ein? Nunja. Ich muss allerdings sagen, dass der Yellowstoneausbruch ein absolut realistisches Szenario ist, zumal dieser Supervulkan überfällig ist. Im Grunde könnte das jeden Tag passieren. Auf DVD muss ich ihn nicht haben, aber ich würd ihn gern nochmal sehen.

        Edit:

        Sehr erfreulich, dass er die Tage noch einmal zu sehen war. Was ich an diesem Film besonders mag, ist die quasi-dokumentarische, erzählende Form mit den rückblickenden Kommentaren diverser Beteiligter. Der wissenschaftliche Aspekt wirkt recht realistisch und nicht, wie eine aufgekratzte Quotenreportage, die man aus diversen populärwissenschaftlichen Sendungen kennt. Einzig diese komische Holo-Maschine finde ich irgendwie überzogen. Das rückt den Film unnötig in die SciFi-Ecke. Zudem versucht Supervulkan nicht mit unnötigen Actioneinlagen zu punkten, sondern konzentriert sich auf die wichtigen Elemente. Der Vulkan gibt mit seiner stetig steigenden Aktivität die Dramaturgie vor. Die Folgen des Ausbruchs, inkl. der Opfer, werden nicht schöngefärbt, und es gibt auch kein überheroisiertes Milität, das den Tag rettet. Es wird wirklich versucht, alles rational zu thematisieren und zu lösen. Das Ende ist vielleicht ein klein wenig kitschig, allerdings ist es in Ordnung, dass man versucht mit einer positiven Szene zu enden.

        • 3

          Naja, nicht wirklich innovativ. Zumal auf recht nervige Art und Weise gezeigt wird, wie dumm Charaktere handeln können. Eine unglaubliche Aneinanderreihung von Fehlern, die von handelnden Figuren gemacht werden. So dumm kann die gesamte Menschheit doch nicht sein - oder doch?

          • 8

            Alles in allem ein wirklich gelungener OP-Film. Fällt hinter dem vierten etwas ab, aber damit kann ich gut leben. Es könnte etwas mehr Gruppenkeile vorkommen und die etwas zu sehr konstruierte "Exkursion" von Ruffy und Lysop ist ein wenig ungelenk. Dafür ist die Story recht interessant und es gibt natürlich auch einige echt coole Lachszenen. Die teils sehr düstere Stimmung ist ein wenig ungewohnt, aber stört absolut nicht. Zudem lernt man wieder ein wenig über Zorros Hintergrund.

            • Als Serie würd ich ja "Ein Käfig voller Helden" noch reinnehmen. ;)

              Eine Liste der besten Gefängnissportfilme wäre sicher auch interessant.

              • 5

                Steam Punk Zombies (Punktabzug, weils mal wieder die Deutschen sein mussten) und irgendwie orkmäßige Viecher werden mit fetten Knarren und Granaten weggewemst und dazu noch ein wenig Bladeaction ... eigentlich ganz cool geworden. Die anderen beidenen Erzählebenen fand ich eher nicht so prall, zumindest in der Kombination. Die einzelnen Ebenen hätten aber separat verfilmt durchaus Potenzial. Ein kleines Plus gibt es aber in jedem Fall für die Tatsache, dass es sich nicht um ein Remake o.ä. handelt. ;)

                Vielleicht könnte man ja mal einen reinen Steam Punk Actionstreifen mit ballernden Mädels machen. :D

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                • Für mich sind das ja eher Filme zum Spaß haben und zum in Erinnerungen schwelgen. Wobei es schon verquer ist, dass die meisten vor meiner Jugend spielen. Zumindest die, die mich interessieren. Mein absoluter Favorit ist definitiv der Breakfast Club. Ganz nah dran ist Ferris macht blau. Der Coming-of-age Film mit dem coolsten Soundtrack ist für mich persönlich Dazed & Confused, knapp gefolgt von Detroid Rock City. Und, um meine höchst eigene Top 5 zu komplettieren, gibt es noch was aus heimischen Gefilden - Nach fünf im Urwald.

                  • 4 .5

                    Stellenweise durchaus von einer gewissen Komik geküsst. Leider mal wieder ein deutscher Film, der weit hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Die Idee ist nicht schlecht, aber die Ausführung hängt hinterher. Dass Til Schweiger den Film "für seine Kinder" gemacht hat, mag man aber kaum glauben.

                    • Kann man auch über die Synchros irgendwie abstimmen? *gg*

                      • Alles klar ... mein Vater ist Doctor Demento ... darum muss ich ihm auch immer den PC retten, wenner wieder was verbockt hat. *gg*

                        • Prevolution war ganz gut, Tucker $ Dale steht auf meiner Liste, der Rest ist mir entweder unbekannt oder interessiert mich wie der sprichwörtliche Reissacke.

                          • Es gibt in dieser Liste genau einen Film, der die Kriterien "hab ich schonmal von gehört" und "würde ich mir ansehen" vereint - und das ist das Schlusslicht "Almanya".

                            Diese Liste zeigt mir eindrucksvoll, wieso ich Kritiker bei Filmen nicht einfach nur ignoriere, sondern genau die Filme schaue, die von selbigen schlecht bewertet werden und umgekehrt. Filmpreise sind in der Regel für mich eher eine "No-Go-Liste" denn eine Empfehlung.

                            Ob mir das zu denken geben sollte ... ? ;)

                            • Diane Keaton in "Was das Herz begehrt" hatte auch eine gewisse Situationskomik zu bieten. ;)

                              Außerdem muss ich dabei an die ganzen Billigsexfilmchen denken ... nicht zuletzt "Eis am Stiel" ...

                              • 6

                                Violence & Bloodshed - so könnte man diese Punisher-Verfilmung wohl kurz und schmerzvoll umschreiben. Dass der Punisher kein Kind von Traurigkeit ist, ist klar, aber hier geht es so richtig derbe zu und das Blut spritzt auch gern mal nebst diversen fliegenden Fetzen (ja, im Wortsinn!). Wenn man sich darauf einlässt und mit explodierenden Köpfen kein allzu großes Problem hat, ist der Film aber durchaus gut zu schaun. Leider fällt er im Vergleich zur 2004er Version im Bereich Hintergrundaufarbeitung und Story ab. Als extrem brutaler Brecher kommt Ray Stevenson zwar gut rüber, aber die Gewissensnummer hinkt. Wo es bei Schauspiel und Story mangelt, kommt hier die brachiale Action als rettender Pluspunkt herangeflogen - auch wenn man hier nicht mit der Realismuskeule kommen sollte. Wer hier einen B-Film vermutet, hat Recht, denn hier hats Ballereien, Blut und man geniesst ihn am besten mit einem kühlen Bier! ;)

                                • 5

                                  Absolute Durchschnittsware. Spannung kam nie wirklich auf und es war schon teilweise so vorhersehbar, dass es langweilig war.

                                  • 6

                                    Ein durchaus unterhaltsamer und vor allem skurril wirkender Film. Ich hatte immer den Gedanken "wer denkt sich denn sowas aus?" im Kopf - bis ich am Ende erfuhr, dass es um eine Verfilmung eines realen Gaunerlebens geht. Diese Tatsache macht den ganzen Film noch skurriler. Was von den Filmaspekten real und was hinzugedichtet ist, kann ich nicht sagen, aber ich habe es nicht bereut, ihn gesehen zu haben. Als reine Komödie würde ich den Film allerdings nicht durchgehen lassen. Dafür fehlen eindeutig die komischen Elemente zu häufig. Betrachtet man ihn als einfache Geschichte mit einem Schuss Humor, kommt es besser hin. Alles in allem ist der Film ganz nett, aber um die DVD kaufen zu wollen, reizt es mich dann doch nicht genug.

                                    • Nice one!

                                      Für die nächste Runde hätte ich einen Vorschlag. Wie wäre es mit Buttons zum vormerken und als uninteressant markieren im Bereich "Filme bewerten"?

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                                      • 10

                                        Wer bitte braucht Happy Feet, wenn man diese vier durchgeknallten Experten hat? Schon in den beiden Madagascar-Filmen waren die Pinguine mit Abstand das coolste Personal. Schade nur, dass sie in ihrer Serie nicht mehr von den Fanta 4 gesprochen werden. Wie war das noch gleich mit dem eigenen PAM-Kinofilm? Wenn der gestiefelte Kater sich vom grünen Oger emanzipiert, sollte hier auch was gehen ... genau wie bei dem coolen Säbelzahneichhörnchen aus Ice Age. ;)

                                        Und jetzt: Stur lächeln und winken, Männer!

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                                        • 6 .5

                                          Die moderne Variante der Pippi Langstrumpf. Ausgesprochen unterhaltsam und abgedreht anarchisch. ;)

                                          • 1 .5

                                            Noch ein überflüssiges Remake ... *seufz*

                                            • 1 .5

                                              Ein ausgesprochen überflüssiges Remake ...

                                              • 8

                                                Ein sehr gelungener Film über die Abenteuer eines gescheiterten Helden.

                                                • 2

                                                  Kommt nicht im Ansatz an das Original heran. Das Geld hätte man besser investieren können.

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                                                  • 5 .5

                                                    Wie auch in den ersten beiden Teilen finde ich die Transformer optisch überzogen. Die kultigen Actionfiguren sahen nach ihrer Transformation so aus, dass man ihnen das "Innenleben" noch irgendwie abgekauft hat. Hier sieht man bei den Robotern nur noch Kabel, Rohre und allen möglichen und unmöglichen Schnickschnack ohne Funktion. Auch die extremen Fähigkeiten bei der Verwandlung sind für mich immer noch overdone. Ich muss allerdings neidlos anerkennen, dass der dritte Film schon ein Highlight ist, wenn man ihn mit den anderen beiden vergleicht. Die beiden haben gut unterhalten, aber hier bekommt man eine geradezu epische Endschlacht, die fast schon für sich genommen Spielfilmlänge hat - zumindest gefühlt. Dazu eine nett gestrickte Story und einige interessante Wendungen, wenngleich einige sehr durchschaubar sind. Hier wird, im Gegensatz zu vielen anderen mäßigen Versuchen, eine deftige Alieninvasion präsentiert. Dazu ein paar Sprüche und natürlich knallharte Action. Leider verliert man hier und da schon etwas den Überblick. Insgesamt aber absolut unterhaltsam und wenn man so will, ein würdiger Abschluss der Reihe. Was noch kommen soll, sei dahingestellt. Mir persönlich fehlen ja noch meine stillen Lieblinge - die Headmaster (und die Dinobots *g*).

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