Schloøpselcki - Kommentare
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Alle Kommentare von Schloøpselcki
Wie soll ich abstimmen wenn ich den Hobbit noch nicht gesehen habe? :(
Danke das Titanic es nicht geschafft hat :)
seit wann werdet ihr eigentlich von Call of Duty gesponsert??
"Sorry Sir I'm a freshman so I only recently figured out where Waldo was"
if life gives you lemonade, make lemons - life will be all like whaaaaat??!!
Wenn Vera Farmiga mitmacht solls mir Recht sein.
Ein Muss für jeden Fan!
Aha wusste doch dass josephine preuß es schafft da irgendwie nen fuß in die tür zu bekommen, wo sie doch die Bücher vertont hat die gute. tatsächlich angehört und für schmu befunden.
Mit Wes Anderson hab ich immer zu kämpfen. Entweder er trifft genau meinen Geschmack oder er übertreibt maßlos. "Die Tiefseetaucher" ist eine dieser Ausnahmen, in denen Anderson es nicht nur schafft ersteres zu erreichen sondern darüber hinaus noch mit Bravur. Wahrscheinlich ist Bill Murray daran nicht ganz unschuldig.
Von vorne bis hinten genial inszeniert: detailreich, bestplatzierter Humor, brilliantes Ensemble, Fantasie, kauzige Effekte und noch dazu ein großartiger Soundtrack. Neben dem ganzen Gewitzel gibt es auch die ein oder andere tieftraurige Stelle, die sogar mich als alten Emotionsverweigerer fast zum winseln gebracht hätte.. das will was heißen. Alles in allem ein einzigartiger Film wie eins dieser alten Popup-Bilderbücher - mit einer Anjelica Huston die es nur noch anzubeten gilt. Ich weiß zu schwammig - aber ich bin auch noch ganz aufgeweicht vom Gucken.
warum sind diese sogenannten "Lovestorys" nicht schon längst out??
Warum ist es eigentlich immer wieder das gleiche Szenario? Familie mit treusorgenem Vater bei der am Ende die Liebe obsiegt?? Naja wenigstens ist mal irgendwer auf die Idee gekommen die einfachste Lösung der Zombieapokalypse auszuprobieren: Schiffe.
Deep Space Nine vor Dr.Who listen und Picards Star Trek Ära nicht einmal für erwähnenswert halten.. sonst gehts noch, ja?
Tom Hanks war für kurze Zeit die letzten Tage mein Lieblingsschauspieler.
Na ich hoffe sie kriegen Phil Collins für den Soundtrack!
fand den Artikel in der Jungle World dazu ziemlich passend.
Und ganz viele glückliche Oma Abigails und Tante Heathers. :D
S e a n C o n n e r y .
"Girls" weiß durch Einiges zu bestechen: Diesen bestimmten Hang zur sehr authentischer Awkwardness, gute SchauspielerInnen (mal ehrlich, wer könnte Adam nicht lieben), tatsächliche Filmqualität, hie und da wenig vorraussehbare Plots, durchaus witzige Stellen und New YorkerInnen, die scheinbar wirklich in New York zu leben scheinen (und nicht, wie gewisse andere, in irgendeinem paradiesischen Zustand). Allerdings habe ich mich ein bisschen von der Gesamtaufmachung täuschen lassen. Nur weil man es hier mit einer nicht irgendwelchen sexistischen Idealen entsprechenden, sympathischen und dazu noch mit ein paar ziemlich coolen Tattoos ausgestatteten Protagonistin zu tun hat, die im Grunde der Kopf hinter allem ist, kann das allein nicht für eine halbwegs linksorientierte bzw. Serie mit politischem Anspruch garantieren. Was völlig okay ist. Ich hatte einfach gehofft dem wäre so.
Sie ist natürlich mehr als das Twilight-Gesicht, weil das nun wirklich keinerlei Maßstab für irgendeine Leistung gesehen werden darf - eher als immenser Riesenausrutscher.
JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAARRRRRR!!!!!!
Ich hoffe das soll eine Parodie sein..?
Geringfügig spoilerbelastet
"Abseits von Vampiren und dem Axtgefuchtel hat das hoffentlich keiner ernst genommen" war meine erste Reaktion nach dem Abnehmen der 3D-Brille (ja ich weiß) und "Lustig wars schon."
Bevor man sich "Abraham Lincoln Vampirjäger" gibt sollte man sich erstmal ernsthaft Gedanken machen, auf was man sich da wissentlich einlassen möchte. Meine Motivation diesen Film zu sehen war hauptsächlich die etwas düstere Aufmachung eines ansonsten vollkommen überkandidelten Trailers und die Vorfreude mir in Begleitung mal wieder stumpfen Trash reinzuziehen. Kann ja immer sein dass sich das auserwählte Stück Müll dann doch noch als sehenswert herausstellt, wie beispielsweise "The Grey". Und dann auch noch diese perfide Ähnlichkeit mit Liam Neeson.. plus Tim Burton. Genug der Rechtfertigung, ich glaube mein Punkt ist deutlich genug: Wir hatten uns auf genau das eingestellt, was wir dann schlussendlich auch vorgesetzt bekamen:
Bereits genanntes Axtgefuchtel, Slowmotion, übertriebene und schon fast satirisch wirkende Action (ich sage nur: komm wir tun so als würden wir mit Shakira im "Whenever"-Video mit-,aber stattdessen Frisbee mit den Pferden spielen!), jede Menge lächerliche Sonnenbrillen, eine Storyline - interessant und fast so voraussehbar wie der unumgängliche tägliche Stuhlgang (aber dazu später und detaillierte mehr), jede Menge Fahnengewedel und sich patriotisch auf die eigene Schulterklopfen, CGI, Kunstblut und mittel- bis recht passable Schauspielerei.
Auf der anderen Seite allerdings auch zugegebenermaßen recht eindrucksvolle Ausstattung (Kostüm wie Requisite), perfekt koordinierte Kampfszenen und dieser etwas körnige Look..
Das tatsächliche Problem taucht auf, wenn sich das Ganze dem Inhalt zuwendet, der bereits umschriebenen Storyline, angelehnt an das viel bewegte Leben des Abraham Lincoln. Und der geschichtliche Hintergrund, der sich hier auch etwas zu ernst nimmt. WAHRSCHEINLICH war Lincoln in irgendeiner Weise an der Befreiung der Sklaven interessiert weil sie ihm so leid taten - SICHERLICH nicht nur um den Süden zu destabilisieren. NEIN dieser Präsident war ein anständiger Mann, der noch an die wahren Werte der glohrreichen Vereinigten Staaten glaubte und alles dafür gegeben hat, Ungerechtigkeiten wie die Sklaverei abzuschaffen. Der wächst einem richtig ans Herz der Abe. Na gut, es ist ein Film, ich sehe ein dass hier gewisse Narrenfreiheit erlaubt sein muss, aber so derartig zaunpfahlmäßig mit der Sternchenflagge zu wedeln ist mir einfach zuviel des Guten.
Es geht natürlich noch weiter: DIE BÖSEN VAMPIRE DIE VON GOTT VERFLUCHTEN sind die einzigen, die zu solchen Schandtaten in der Welt fähig sind. Und sie wollen sich doch im Grunde auch nur einen Platz in der Gesellschaft erkämpfen (natürlich mit VÖLLIG falschen Mitteln (ist ja nicht so als würden die "Guten" nicht auch töten)) - wahrscheinlich sehe ich diesen ganzen Mist viel zu engstirnig aber sei's drum. Der Höhepunkt des Ganzen war ja wohl die Aussage "Die meisten Vampire sind aus den Südstaaten geflohen.. einige sind nach Europa, einige in den Orient.." Ich weiß nicht warum wir die einzigen im Kinosaal waren, die an dieser Stelle in schallendes Gelächter ausbrachen.. fehlt nur noch dass ein paar ganz besonders ausgefuchste Blutsauger (die es nicht mehr nach Deutschland, Palästina , Iran und Irak geschafft haben) sich in Russland, China und Nordkorea eingenistet haben..
Wirklich nachvollziehbar und fast schon kritisch war einzig die am Ende aus Blutlinien gezogene Karte der USA.
Wie gesagt: unsere Erwartungen wurden bestätigt und deswegen mussten wir nicht enttäuscht hängenden Kopfes nach Hause wandeln - wer sich also hauptsächlich Kampfszenen und stumpfer Unterhaltung hingeben will, der sei herzlichst dazu eingeladen.
Gran Torino lässt niemanden an sich ran. Schade bloß das Clint Eastwood seine Coolness irgendwie politisch eingebüßt hat
"Team America" ist ganz schön bekloppt, streckenweise lustig und noch dazu in der Lage gewisse Dinge sehr pointiert und fast schon politisch korrekt auf die Spitze zu treiben. Für mich fehlt trotz all den References und Klischees und den zugegebenermaßen niedlichsten Riesenpanthern aller Zeiten allerdings irgendwo die Motivation mir das Ganze bis zum Schluss zu geben. Dennoch mal sehenswert!
Ich kann verdammt nochmal nicht mehr lange warten