Schloøpselcki - Kommentare

Alle Kommentare von Schloøpselcki

    • 4 .5

      Uh ein Film über (wenn ich dieses Wort nochmal in schlechter deutscher Synchrostimme hören muss..) SPRINGBREAK, heißt, ein Film mit soviel (fast ausschließlich weiblicher) nackter Haut wie möglich, ein paar Knarren und einem selten uneinfallsreichen Plot - Nicht das ich was gegen Frauenkörper hätte. Aber sobald man sich wundert wenn eine der Protagonistinnen etwas anhat was mehr ist als ein Bikini und nichtmal fünf Prozent der gezeigten Szenen irgendwie näheren Sinn ergeben, geschweigedenn wenigstens ästhetisch wirken - dann sollte man sich schon fragen was man sich da gerade reingezogen hat. Das Weibsvolk, dass ich kennengelernt habe (und sich in dem Alter befand) bewegt sich auch nicht ohne Unterlass mit den Armen wedelnd und auf nervtötende Art und Weise kreischend durch die Gegend, wenn es sich freut. Alles in Allem ist die gesamte Tonspur von "Spring Breakers" unerträglich, was sicherlich auch irgendwo im Sinne der Macher lag, wenigstens hoffe ich das. Und ganz im Ernst, ein paar Mädels bei leicht verschwommener Optik in irgendein anschauliches Bild zu setzen, ein paar Mal den Winkel zu ändern und hier und da neu anzuordnen - DAS meine Lieben, ist keine Kunst, noch nicht mal ein ruhiger und ergreifender Füllmoment: Das ist langweilig und ausgelutscht. Sowie im Grunde fast alles, was man hier zu sehen bekommt. BIS AUF, und jetzt kommts - (paradoxerweise) - die DarstellerInnen, von denen ich wirklich sehr viel weniger erwartet hätte. Klar wälzt man sich gern in Klischees aber die Damen haben für meinen Geschmack auf jeden Fall bewiesen, dass sie mehr draufhaben als singen und rumhopsen (paradoxerweise, denn davon ist in "Spring Breakers" nicht gerade wenig zu sehen). Und ich habe das Gefühl für diese eine Klavierszene - die, ihr wisst schon, mit den Strumpfmasken, - hat es sich doch irgendwo noch gelohnt sich diese Bikinimontage anzusehen. Was für konfuses Zeug. Ich weigere mich jedoch trotz allem den tieferen Sinn hinter dem Ganzen zu sehen. Klar ist das Horror, klar ist das irgendwie kritisch beziehungsweise Portrait - aber das kann man auch deutlich anders gestalten, wenn man das überhaupt will. Will man das denn? Irgendwie auch nicht neu. Dankeschön.

      2
      • 2
        über Seelen

        Mir wäre das Ganze ja egal, wenn Saoirse Ronan nicht mitspielen würde. Dieser Film ist schon an sich ärgerlich, aber das ausgerechnet sie sich dafür hingegeben hat macht mich schon sehr fertig.

        1
        • 9

          Das Konzept von "Being Human", eine WG bestehend aus einem Geist, einem Werwolf und einem Vampir, klingt zunächst ein bisschen albern und zu Anfang denkt man sich "okay, gut das niemand weiß, dass ich das gucke". Aber dann wird es ernst, man beginnt die Charaktere und ihre Schicksale zu mögen und mit Spannung zu verfolgen. Annie, Mitchell und George wachsen einem schneller ans Herz als man glaubt. Nix da "Vampire Diaries"-Niveau oder "True Blood"-Abklatsch, mit englischem Humor, gutem Drehbuch, tollen Schauspielern, garantiertem Suchtfaktor und einem sensationellen Soundtrack ausgestattet toppt "Being Human" beide Serien um Längen (als ob das an sich schon so eine große Leistung wäre). Umso besser wirds noch, wenn man das grottenschlechte US-Remake zu Gesicht bekommt. Da lobe ich mir doch das gute alte Bristol.

          • 7

            Die "Monster Uni" war jetzt wirklich nicht so furchtbar schlecht wie es von allen Seiten einst hieß - im Gegenteil, Pixar ist ein erschreckend (ho.ho.ho.) liebevoll gemachter Film gelungen, der vor allem solchen gefallen wird, die sich noch an ihr Erstsemester erinnern können - oder auch nicht. Rund um sehenswert und fangerecht.

              • Vielleicht wird er ja entführt und seine beiden Damen sind in Wahrheit auch ehemalige CIA-Agenten?!!

                2
                • ?

                  "Are you becoming a woman or an idiot?....Let's smoke."

                  1
                  • 5 .5

                    Das hatte ja alles mal was, Barney, Robin, Ted, Marshall und Lily - aber je mehr Staffeln erscheinen, desto langweiliger wird das Ganze. Ich hab das Gefühl ich seh mir das nur noch aus Gewohnheit an..

                      • 5

                        Mäßige Geschichte trotz guter Schauspielleistung. Ehrlich gesagt hab ich selten einen so unsympathischen Protagonisten erlebt. Eignet sich aufgrund seiner Kurzweiligkeit gut für eine etwas bedeutungsarme Unterhaltung zwischendurch, die einem nicht wirklich Stoff zum Nachdenken mitgibt. Nett.

                        • 7

                          Der Film überschreitet hier und da eindeutig ein paar Grenzen, aber Fazit ist doch letztlich: Berlin - Du bist jeil.

                          1
                          • NICHTS davon hätte in CGI sein müssen, warum kann man das nicht mal einfach so dahinstellen. Das, was in "Herr der Ringe" künstlich war, hat den Bogen nicht überspannt, bei diesem Trailer hab ich mehr das Gefühl mir bald einen ziemlich unechten Animationsfilm reinziehen zu müssen :(

                            1
                            • 10

                              Baby, you are gonna miss that plane.

                              I know.

                              6
                              • Ich hab gehört man wird, wenn mans bei Movie2k in letzter Zeit versucht, direkt zur Piratenpartei umgeleitet. Heißt das die gewinnen jetzt doch die nächste Wahl?

                                1
                                • 8

                                  Diese Reihe dänischer Filme hat einfach Klasse. Makabrer schwarzer Humor mit eigenwilligen Charakteren und einer etwas dusseligen Story - vom Feinsten. Allerdings wird mir Mads Mikkelsen nach "Adams Äpfel" und kürzlich "Jagden" doch langsam sehr unheimlich...

                                  4
                                  • 7
                                    über Mama

                                    "Wo ist Mami?" - "Mami fühlt sich nicht so gut.."
                                    Ein Lannister in einem Horrorfilm und dazu noch mit Guillermo del Toro im Bunde.. das hört sich ja so schonmal gar nicht schlecht an, gemixt mit dem für meinen Geschmack recht ordentlichen Trailer - alles in allem ein Film den man sich ansehen sollte (oder so dachte ich damals).
                                    Fängt auch ganz gut an und schnell ist klar: Mama gehts nicht so und sie hat ein echtes Eifersuchtsproblem. Gestützt durch die lobenswerte Schauspielleistung der beiden Mädchen und der märchenhaften Gruselstimmung a la "die Frau in Schwarz" unterhält "Mama" zumindest für die erste Hälfte - auch wenn die Quote der ähnlich "überraschenden" Schocksichtungen der fertigen Hilfsmutti sich irgendwann etwas zu sehr häufen (aka "Geh nicht in den Schrank"). Irgendwie passiert dann bis zehn Minuten vor Filmende auch nichts weiter Tragisches - außer natürlich der ein oder andere unumgängliche nächtliche (!!??) Besuch im Waldhaus -, eher episch inszeniert (und das ist dann noch nett ausgedrückt) zieht sich die Geschichte hin und man ertappt sich dabei aufgrund leichter Langeweile Partei für Mama zu ergreifen, ja, sich gar einzureden Mama wäre eigentlich gar nicht böse. Dann nach wie es scheint drei weiteren Stunden schaukelt sich das Fürsorge-Drama hoch zu einem langwierigen ShowDown der hauptsächlich aus "Mama!" -"Lilly!"- "Victoria!!" -"Luke!!" -"Mama"- "Annabell!!!!"- "Victoriaaaa!!!" -"LILLY NEIIN!"-"MAMA"-"Annabell!" besteht und mit zudem recht seltsamen Animationen ausgestattet ist - allerdings zu einem für mich persönlich zufriedenstellenden Ende führt.
                                    Gut, wirklich spannend war der Film nun nicht, aber an sich gesehen ist das epischer Horror den man mit Humor sehen kann (und in vielen Fällen wohl auch muss). Ich hab mir besseres erhofft und wurde trotzdem nicht zu sehr enttäuscht. Mama geht jetzt hoffentlich mal in den Entzug. Ha. Ha. Ha.

                                    1
                                      • Ich sag ja, Hodor ist der Beste und Ramsay nervt! Bestes Zitat für mich: "Girls see more blood than boys ever do in their whole life!" (So hab ich das noch nie betrachtet, Hut ab Ygritte)

                                        4
                                        • Ich bin zwar kein großer Fan von den Bundys aber mindestens seit Sons of Anarchy hat sich Katey Sagal hier eindeutig mindestens EINEN PLATZ VERDIENT!!

                                          2
                                          • Dann müsste ich mir das ja zwanghaft angucken, wie grässlich :(

                                            1
                                            • 4 .5

                                              Gähn....! Bitte nicht ansehen, außer man möchte sich für zwei Lacher ins Kino setzen.

                                              • Mich nervt dass ich sie immernoch anbetungswürdig finde..

                                                • Ganz im Ernst: Nicht meine Folge. Ist ja immer ganz nett wenn Serien von ihren Buchvorlagen leicht abweichen, aber in der Art nervt das! Was soll denn diese ganze Kacke mit Loras? Warum nicht seinen Bruder einbringen? Und eine der besten Szenen, die, in der Sansa ohne es zu ahnen für ihre Hochzeit mit Tyrion eingekleidet wird, wurde mir vollkommen vermurkst, klar ist es herzergreifend sie rumheulen zu sehen, aber im Buch war das alles um einiges dramatischer und besser. Die Gendry-Geschichte geht mir ebenfalls total ab und mal ganz ehrlich: Diese wie weiter unten bereits so vortrefflich betitelte "Styropor-Wall"-Knutschkitschscheiße setzt dem Allem die Krohne auf. Mensch das hat doch eigentlich so gut angefangen :(

                                                  1
                                                  • Ninjas? Das setzt ja dem ganzen Quatsch noch eine total beknackte Krohne auf