Schlopsi - Kommentare
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Alle Kommentare von Schlopsi
Ich hätte den ersten am liebsten schon nicht gesehen! Da brauche ich auch keine verdammten Sequels !
Vielen herzlichen Dank für die DVD! =)
Wird die Tage mal eingelegt.
Warum heute? Komme ich wieder nicht dazu, mir den Film anzusehen =(
Schade, schade, schade... Hätte der Regisseur seinen Fokus nicht auf Gere, sondern auf Daines gelegt... hätte der Regisseur geschockt, statt lächerlich und harmlos zu wirken... dann, aber nur dann hätte The Flock vielleicht(!) interessant wirken können. So bleibt der Film blass und zu langatmig, die Charaktere sind schlichtweg uninteressant. Die Story ist einfach langweilig und kommt zu langsam in die Gänge. Obwohl, eigt. sind nur die letzten paar Minuten wirklich interessant, aber noch lange nichts, was man noch nicht gesehen hat und was wirklich sehenswert ist.
Trotz der Namen Gere und Daines auf dem Cover, ist das noch lange kein Film, den man gesehen haben muss. Da gibt es weitaus besseres in diesem Genre.
Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ein sehr interessanter Artikel! Da bin ich wirklich mal gespannt wie sich das in der Zukunft entwickeln wird. Mit den ganzen Jüngeren die aufgelistet wurden, kann ich nämlich überhaupt nichts anfangen, da mir die meisten einfach nicht sympathisch genug erscheinen. Joseph Gordon-Levitt mal ausgenommen... ;)
Sehr sympathischer Artikel! Schon allein für die Western und Anthony Wong haste bei mir 'nen Stein im Brett ;)
Btw.: In Exiled spielt Wong eine verdammt coole Sau! Müsste ich heute Abend eigtl. mal wieder einlegen.
Ich muss zugeben, irgendwo war Battleship einfach cool.
Anfangs wollte ich ihn gar nicht sehen, aber so im Nachhinein hatte ich doch ordentlich Spaß.
Zwar ist der Film wie erwartet mit Klischées übersät, aber Hut ab das ein Brettspiel wie Schiffe versenken es sogar zu einem Film geschafft hat. Das verdient schon irgendwo ein bisschen Respekt.
Die Darsteller waren okay, Rihanna hat mich sogar überrascht, Liam Neeson so cool wie üblich.
Leider war der Film definitiv zu lang, aber Spaß kann er dennoch machen.
Achtung, leichte Spoiler!
Ich bin immer noch hin und hergerissen, denn der Film ist nichts halbes und nichts ganzes. Auf der einen Seite sehenswert, auf der anderen jedoch nur ganz gut. Das Grundkonzept der Story von Prometheus ist ja durchaus interessant, diese These über die Konstrukteure, die uns erschufen. Doch die Umsetzung ist alles andere als ich erwartet hätte. Zum einen fand ich den größten Teil des Casts schlichtweg unsympathisch. Einzig und allein Fassbender fand ich wirklich grandios. Mit Rapace tat ich mich ein wenig schwer. Dann sind mir einige logische Patzer aufgefallen, wo ich mir echt an den Kopf fassen musste. Die Story erschien mir auch nicht gerade flüssig, eher holprig. Es war, als würden einige Szenen schlicht ohne Zusammenhang aneinandergereiht werden.
Allerdings fand ich die Sets doch sehr gut gemacht und die Atmosphäre hat mich ziemlich gepackt, teils war ich sogar richtig angespannt.
Wie gesagt, irgendwie konnte mich der Film noch nicht überzeugen. Da hoffe ich doch lieber auf einen Directorscut, der noch einiges an Material bereit hält. Vermutlich hat der ganze Hype um Prometheus meine Erwartungen einfach hoch und höher geschraubt, wodurch ich letzten Endes doch sehr enttäuscht aus dem Kino kam.
Jetzt wird jedenfalls erstmal ein gescheiter Film eingelegt: Alien 1.
Einfach ein herrliches Gemetzel!
Bin mit recht niedrigen Erwartungen an den Film gegangen und wurde haushoch überrascht! Der Film bietet Biss, Humor, Gemetzel, politische Seitenhiebe und einen Cast, der seine Arbeit gut verrichtet.
Schnappt euch ein Bier, Snacks, Freunde und ihr werdet euren Spaß haben.
Es sieht einfach grottig aus! Der Hauptdarsteller hat sowas von keine Ausstrahlung... Wird ignoriert.
Ford fand ich als jack Ryan klasse, die anderen habe ich noch gar nicht gesehen und werde ich vermutlich auch nicht. Bei dem Cast blüht mein Interesse nicht gerade...
Was zum...? "Wir sind an Clint Eastwood herangetreten, weil wir eine Figur für ihn haben. Wir reden mit Harrison Ford. [Und wir wollen] Wesley Snipes[...]"
Ach du Scheiße... Wenn da noch ein dritter Teil mit einem solchen Cast anrückt. Eastwood könnte ich mir sogar noch irgendwie vorstellen, Ford definitiv nicht. Snipes, schon eher.
Wie wäre es denn noch mit Seagal, Kurt Russell, Cruise...?
Na da bleibe ich doch mal gespannt.
Der Film kommt von vornherein recht durchschaubar daher und man hat alles eigt. schonmal irgendwo gesehen. Dennoch ist es eine solide Gruselkost, welche von ihren beiden Hauptdarstellerinnen lebt. Jodelle Ferland ist einfach eines dieser kleinen Mädchen in Hollywood, die perfekt in dieses Rollenschema passt. Trotz ihres jungen Alters schafft sie es dieses süße kleine Mädchen zu spielen und schlagartig schaltet sie auf ernst, was man ihr auch sofort abnimmt.
Renée Zellweger erinnert mich immer so ein bisschen an ihre Paraderolle als Bridget Jones. So auch hier, wobei ich jedoch wirklich Spaß hatte, ihr zuzuschauen.
"Hast du Angst?!"
Ich hoffe er kriegt bald die Kurve, sonst kann er sich in naher Zukunft zu Seagal & van Damme und weiß der Kuckuck zu wem noch gesellen.
Statham mag ich wirklich sehr sehr gerne, habe auch fast jeden Film von ihm im Regal stehen. Aber es wird so langsam anstrengend von ihm immer wieder die gleiche Stereotypenrolle präsentiert zu bekommen. Auch wenn er es verdammt gut kann, die Filme reißen mich einfach nicht mehr so mit wie noch zu Beginn.
Daher mein Aufruf an die Regisseure dieser Welt: Fordert diesen Kerl doch mal richtig!
Herrlich ehrlich!
Wobei ich mich an das meiste mittlerweile tatsächlich gewöhnt habe. Nur die Sache mit den Wendecovern und dem aufgedruckten Logo auf DVD-Boxen kotzt mich noch immer an...
Na klar bin ich dafür! Aber nur wenn er an den ersten Film und die Serie qualitativ anknüpfen kann.
Bis zur "Auflösung" eurer Ironie hätte ich es fast nicht mehr geschafft zu lesen...
Uff, die Detailseitenanordnung finde ich persönlich nicht so prall. Die andere Anordnung empfand ich als kompakter (und besser) ;D
Der hätte besser sein können.
Zwar bietet der Film einen guten Protagonisten mit Caine (und ein * für Liam Cunningham ;)), aber dieses einfach gestrickte gut gegen böse ist mir hier zu simpel und viel zu lang geraten.
Zunächst braucht der Film ewig um in die Puschen zu kommen. Ich würde mal sagen das letzte Drittel ist das, worauf man während des Schauens wartet.
Die Charaktere bleiben, bis auf Harry Brown selbst, viel zu blass. Auch hier wird wieder das strikte Gut/Böse-Schema angewandt. Wobei man hier aber auch sagen muss, dass man sich deutlich besser mit Brown, als mit der Polizistin identifizieren kann. Von daher scheint der Film ja doch ein wenig richtig zu machen, sofern ich das so sagen "darf".
Auch die Kamera war gar nicht so schlecht, hat dem Film aber auch ordentlich Tempo genommen. So siecht die Handlung mehr oder minder vor sich hin. Allerdings hat sie auch ein paar schicke Einstellungen, so beschert sie einem im letzten Drittel doch ein paar echt gelungener Aufnahmen.
Wer auf solche Lynchjustiz-Streifen steht, kann sich auch gleich Outlaw (mit Sean Bean), welcher ebenfalls in GB gedreht wurde, anschauen. Der ist ein wenig temporeicher, für diejenigen, die es hier vermissen ;)
Hach, die guten alten Zeiten! Sonntag nachmittags kam immer erst Die verlorene Welt und danach Relic Hunter. Typische Nachmittagsserie halt, die heute leider nicht mehr so funktioniert wie damals. Aber diese Serie hat sich immer ihren Charme bewahrt und die Abenteuerlust in mir geweckt. Der Humor war klasse, die Charaktere, zumindest der Hauptcast, sind mir in der Zeit doch sehr an's Herz gewachsen.
Verdammt seien die wirklich grottig schlechten Effekte, die liebevoll gestalteten Sets haben es immer wieder rausgerissen.
Alles in allem eine schöne Erinnerung an die gute alte Zeit.
Für die vorgeschlagenen 8 Punkte hat es leider nicht ganz gereicht. Es dauerte eine Weile bis mich der Film an sich gepackt hat. Die Story klang interessant, das Ende war ohnehin vorhersehbar.
Aber hier geht es um die Emotionen, um Lasten, welche man nicht einfach abstreifen kann. Das zeigt uns Firth hier ausgesprochen gut! Ich konnte richtig mit ihm mitfiebern, hätte geradewegs mitfluchen können, wenn er aus Verzweiflung wutentbrannt die Worte rausdrischt.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber urteilt doch einfach selbst ;)
Toll, bei Bild eins hab ich mich noch gefreut das ich es gerade so noch rausbekommen hab...
Das 5. hab ich auch noch, aber bei 2,3 und 4? Keine Ahnung...
Ich tue mich mit dem Film ein bisschen schwer, da ich ihm gerne eine höhere Wertung geben will.
Zum einen schätze ich Tony Leung, Andrew Lau & Alan Mak sehr, zum anderen mag ich kaum ein anderes Genre so sehr wie Hong Kong-Thriller.
Der Film an sich ist recht anstrengend und fordert gerade zu Beginn viel Aufmerksamkeit vom Zuschauer. Wie gewohnt laufen zwar zum Ende hin die einzelnen Handlungsstränge zusammen und lösen die Geschichte verständlich auf. Allerdings waren die Schritte dahin, sprich der Mittelteil, arg komplex und man kann mit den ganzen Namen schonmal durcheinander geraten. Ich habe einige Anläufe benötigt, bis das nahezu letzte große Fragezeichen verschwunden ist.
Der Film bietet des Weiteren ein wenig Humor um die Story aufzulockern, was aber doch sehr steif und verkrampft rüberkommt. Schade das Tony Leung hier "nur" eine solide Leistung abruft, denn gerade er kann was. Takeshi Kaneshiro hingegen hat mir außerordentlich gut gefallen, von daher werde ich mal einen Blick in seine restliche Filmographie werfen müssen.
Insgesamt ist der Film nicht für jeden geeignet. Vielmehr würde ich dazu tendieren, ihn den Genrekennern & Liebhabern von HK-Thrillern zu empfehlen, wobei man hier keinen Meilenstein wie Infernal Affairs erwarten darf!
Sorry, aber bei solchen Diskussionen schalte ich immer schon von vornherein ab. Ist doch klar das immer der offensichtlichste Faktor als Sündenbock missbraucht wird...
Und wieder raus...
Ich glaube der wird ganz ganz groß! Hätte nicht gedacht das der Film mein Interesse wecken würde, aber nach dem Trailer... Wahnsinn! Ich hatte echt Gänsehaut.