Schwabilicious - Kommentare
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Alle Kommentare von Schwabilicious
Vielleicht können die Kleinen dem Unfug hier etwas abgewinnen, aber wenn ich diese peinliche Aneinanderreihung von 90'er "Hip-Hop"-Klischees sehe wird mir Übel. Darüber hinaus leider über weite Strecken unlustig.
Vorweg- ich habe die Bücher nicht gelesen.
Was ich allerdings gelesen habe ist "Menschenjagd" und "Todesmarsch" von Stephen King alias Richard Bachman, und nicht zuletzt deshalb habe ich den schalen "Plagiat- hängt Sie!"-Geschmack im Mund. Würde die Literaturvorlage dem Film entsprechen und würde ich hier über das Buch urteilen müssen, würde es daher kräftig Abzug geben.
Da es hier jedoch nur über den Film zu urteilen gilt, spare ich mir das.
"Die Tribute von Panem- The Hunger Games" ist vor allem eines- grundsolide.
Was fehlt zu einem wirklich guten Film ist überall das letzte Bisschen- zB. von der schauspielerischen Leistung. Die ist okay, manchmal aber auch etwas drüber für meinen Geschmack- grade bei dramatischeren Szenen. Nicht Alles, was Jennifer Lawrence da zusammen spielt, wirkt glaubwürdig.
Manche der Charaktere wurden zudem einigermaßen ausführlich eingeführt, spielen dann aber im folgenden Filmverlauf (fast) keine Rolle mehr und wirken, als hätte man sie gleich weglassen können. Möglicherweise kommt man dann in den Nachfolgern auf sie zurück.
Das Setting ist mir manchmal etwas zu bunt, kontrastiert zu stark von der eigentlichen Grausamkeit der Situation, das mag gewollt sein, ich finde es dennoch unpassend.
Wenn wir gerade von "grausam" sprechen- ich hätte mir den Film härter gewünscht. Mir hätte er vermutlich besser gefallen, wenn er FSK16, oder noch besser, FSK18 angepeilt hätte.Der Stoff/die Idee ist an sich so brutal und gemein, dass die Umsetzung der eigentlichen Härte nicht gerecht wird. Klar, man will in den Mainstream mit dem Streifen, eine größeres Publikum erreichen, aber besser wird der "The Hunger Games" damit nicht.
Die Lauflänge ist durchaus angemessen, Langeweile kommt eigentlich nicht auf, und dennoch hätte ich mir eine etwas stärkere Fokussierung auf die eigentlichen Spiele gewünscht, sprich etwas mehr Spiele, etwas weniger Hinführung und Nachgeschichte.
Da ich die Bücher nicht gelesen habe, kann ich nicht beurteilen wie gut deren Umsetzung gelungen ist, aber aus der Idee an sich kann man mehr machen.
Trotz aller Kritik- letztenendes ist "Die Tribute von Panem-The Hunger Games" ein spannender und über die komplette Länge gut unterhaltender, absolut sehenswerter Film.
Ich wusste in dem Moment, in dem ich den Film zuende gesehen hatte (endlich...puuh) dass irgendjemand in den MP Kommentaren hier "kafkaesk" bemühren würde (und ihn nebenbei, natürlich, in den 7 Himmel lobt). Ersteres ist aufgrund Ähnlichkeiten zu Kafkas Literatur (s. "Der Process") vermutlich unvermeidlich, zweiteres für mich unverständlich, reicht der Streifen doch auch nicht ansatzweise an einen Kafka heran.
Für mich furchtbar überschätzes Pädolanski-Machwerk, das spannungsarm, viel zu lang, antiquiert und oft lächerlich daherkommt.
Die schauspielerische Leistung von Polanski selbst ist okay, aber nicht weltbewegend. Ziemlich grauslig spielt Isabelle Adjani, ist aber dennoch einer der Lichtblicke des Films- sie sieht wenigstens gut aus.
Findet man anfangs noch Gefallen an der langsamen, realistischen Darstellung, so kehrt sich das im Laufe des Film zunehmend um. Man wartet darauf, dass etwas passiert, und wartet...und wartet. Die imposante Länge von über 2h ist vollkommen unnötig, man hätte getrost eine halbe Stunde weglassen können, nein, müssen- so ist das Ganze nur noch vorhersehbar und langatmig.
Hervorragender Action-Western, der in den ersten 20-30 Minuten geradezu genreprägend gut ist, diese hervorragende Qualität aber leider nicht über seine ganze Länge abrufen kann. Ich war absolut positiv überrascht, hatte einen soliden, guten Eastwood-Western erwartet und bekam dieses kleine Juwel zu sehen.
Eastwood spielt hier hervorragend, aber noch mehr hat mich Shirly MacLaine mit ihrer genialen Performance beeindruckt (und überrascht).
Sie liefert hier meiner Ansicht ganz nebenbei mal die beste schauspielerische Leistung einer weiblichen Darstellerin in einem Western überhaupt ab, vielleicht zusammen mit Claudia Cardinale in "Spiel mir das Lied vom Tod", aber, wie ich meine, sogar einen Tick besser.
Das tolle Duo Eastwood/MacLaine, die abgedrehte, abwechslungsreiche Story, eine gehörige Portion Witz und zugleich (toller Spagat) die bittere Härte machen "Ein Fressen für die Geier" für mich vlt. zum besten Mexiko-Western den ich bis dahin sehen durfte.
Einzige Kritikpunkte: einige Szenen hätte man durchaus weglassen können, ohne dass der Film an Substanz verloren hätte, hinzu kommt die vlt. etwas oberflächliche Thematisierung der französischen Intervention in Mexiko.
Dennoch: Unbedingt anschauen, auch ohne Fan des Genres zu sein- es lohnt sich!
Im Gegensatz zu diversen anderen Genrevertretern versucht "Contagion" den Ausbruch eines mutierten "Super-Virus" mit hoher Ansteckungs- und Mortalitätsrate realistisch darzustellen- das scheint (Ich bin kein Experte) auch zu gelingen.
Aber in seiner ganzen emotionslosen Nüchternheit kommt dem Streifen leider zuweilen eine Kernessenz, die Spannung, abhanden.
Vielleicht wäre es ab und an angemessener gewesen den Schrecken der Seuche etwas deutlicher/drastischer zu zeigen, das hätte dem Zuschauer vlt. an mancher Stelle einen kalten Schauer über den Rücken gejagt, den ich bei aller Neutralität von "Contagion" teilweise allzu schmerzlich vermissen musste.
Zeigt sich auf den ersten Blick natürlich ein Top-Cast, so wirken aufgrund des kalten Stils manche der Stars seltsam beschnitten und blass.
Überhaupt scheint "Contagion" mit seiner Vielzahl an Charakteren zu überladen, eine große Varietät verschiedener (meist gut/top besetzter) Protagonisten kommt zum Zug, deren Rollen allerdings oft nur äußerst schnell (tlw. beinahe wirr) eingeführt werden um dann ein Nischen-/Nebenrollendasein zu fristen. Ein bisschen entfalten können sich hier nur wenige der bekannten Gesichter, nicht zuletzt ebenfalls ein Produkt der gewollten Emotionslosigkeit und des nüchternen Stils.
Stellt sich die Frage, was "Contagion" denn sein will? Eine Pseudo-Doku? Oder doch Spannungskino?
Zumindest wenn man Zweiteres sein wollte hat man kräftig den Vogel abgeschossen. Sehenswert ist es trotzdem irgendwie- mehr aber auch nicht.
Travolta darf Paris zusammenschießen und Meyers stolpert ihm hinterher und drückt auch ab und an auf den Abzug.
Eine dumme, flache, vorhersehbare (weil altbekannte) und reichlich von Ressentiments angereicherte "Story" ist irgendwie drumrum gebaut aber im Prinzip vollkommen belanglos.
Ein Pulp-Fiction Zitat gibts auch noch obendrauf.
Dank den ordentlichen Actionszenen kann das Ganze dann sogar doch noch halbwegs unterhalten. Wie schön.
Zu einem guten Film fehlt "From Paris with Love" dann aber doch Einiges.
Antun kann man sichs trotzdem- wenn man nicht zu viel erwartet. Muss man aber nicht.
Sterbenslangweilig. Ha-ha-ha.
Bildgewaltig, aber hinter den tollen Bildern ist leider nicht viel mehr.
Flache, stupide Handlung, schauspielerisch zumeist mäßig.
Schade drum. Grandios verhunzte, an sich ordentliche Grundidee. Hätte ein anderer Regisseur mit einem anderen Cast vlt. mehr draus gemacht.
SPOILER
Ziemlich übel, wie hier Crowe von seinem ehem. Arbeitgeber, der Zigarettenindustrie, systematisch fertiggemacht wird, nachdem er sich nach seinem Rauswurf dazu entscheidet ein klein Wenig mit der Presse zu plaudern.
Übel auch, wie dann die Presse von denselben Halunken ähnlich unter Druck gesetzt wird.
Insgesamt recht langsam erzählter Film, der so natürlich den Fokus auf das Schicksal des "Insiders" legt, dadurch aber zumindest streckenweise auch etwas langatmig wirken kann.
Nunja, ich bin da zugegebenermaßen auch anspruchsvoll, aber ein klein wenig komprimierter hätte das Ganze wegen mir schon ausfallen können- klar, es ist recht gut umgesetzt, wie Crowes Ehe an seinem Schweigebruch zerbricht, dennoch eben auch stellenweise langatmig.
Vielleicht hätte mir der Streifen NOCH besser gefallen wenn man die Schwerpunkte etwas anders gesetzt hätte, etwas mehr kühle Fakten, etwas (aber nur etwas) weniger emotionales "Mein Welt zerbricht an meiner Mut, mit der Presse zu reden".
Aber das ist trotzdem Jammern auf hohem Niveau, mit 2 überragenden Hauptdarstellern Al Pacino und Russel Crowe ist " The Insider" das erwartet gute Drama, das ich mir erhofft hatte und ich kann die "8" von meiner Vorhersage guten Gewissens glatt übernehmen.
So, und jetzt zünd ich mir erstmal ne Kippe an :>
7 Punkte gibts, weil ich ein Fan des Genres bin.
Ansonsten muss man sagen, dass das hier eher einer der schwächeren Vertreter ebenjenes ist.
Der Streifen wirkt unausgewogen, manche humoristische Elemente sind schlicht fehl am Platz. Ein wenig mehr bitterer Ernst hätte dem Film sicher besser zu Gesicht gestanden.
John Wayne spielt tatsächlich ziemlich schwach, ein guter Stewart gleicht das teilweise wieder aus.
Insgesamt ist "Der Mann, der Liberty Valance erschoß" zudem schlicht zu lang, das Ganze hätte man ohne wesentliche Handlungseinbußen um gut 20-30 Minuten verkürzen können- das hätte vlt. etwas mehr Spannung reingebracht.
Aber dennoch- der Plot ist an sich interessant und das Ende, wenn auch etwas zu früh vorhersehbar, einfallsreich.
SPOILER
Guter "Klassiker", der leider seinen starken Beginn, der auf mehr hoffen lässt ("Typen wie dich wollen wir hier nicht") nicht ganz durchhält. Die 2te Hälfte des Films kühlt etwas ab, trotz eindrucksvollem Kleinstadt-in-Schutt-und-Asche-Legen.
Vor allem das Ende kommt etwas schmal daher und wirkt wie eine halbgare Mischung aus PBTS-Thematisierung und Kritisierung der Pazifismus-Bewegung, die mit Demonstrationen wider den heimkehrenden Vietnam-"Kriegsverbrechern" aufwartete.
Actionfans kommen dennoch auf ihre Kosten, zumal "Rambo" für jeden Cineasten ohnehin Pflichtprogramm ist, einfach weil man ihn gesehen haben muss.
Hätte man die dreiste, willkürliche Gewalt der dumben Hinterwäldler-Kleinstadtcops aber noch etwas mehr ausgebaut, die durchaus vorhandene Sozialkritik mehr zum Tragen kommen lassen, nicht nur in Ansätzen und ein besseres Ende gefunden- "Rambo 1" wäre von mir mit 9 Punkten zurück ins DVD-Regal geschickt worden.
Schade eigentlich, aber da wäre mAn mehr drin gewesen, zumal Stallone schon hier andeutet dass er (im Gegensatz zum zB. einem Vin Diesel) durchaus auch Schauspielern kann, abseits von Waffe richtig halten und Muskelberge vor sich her tragen.
Unfassbar wie viel Spannung Spielberg hier mit ganz wenig Mitteln erzeugt.
Hintenraus legt der Streifen etwas zu, bleibt aber über die komplette Länge viel zu viel schuldig. Allenfalls Durchschnittskost.
Flach, anspruchlos, vorhersehbar- damit könnte ich vielleicht noch leben, wenn im Gegenzug die Action nicht auf der Strecke bleiben würde. Da aber "Collateral Damage" selbst diesem simplen Anspruch nicht gerecht wird, bleibt nur zu sagen: keinesfalls Geld dafür ausgeben, höchstens mal im Free-TV oder so einen Blick darauf werfen.
Fazit: In Ansätzen zumindest...naja...solide, aber sicher kein wirklich guter Film.
Saruman?! :F
Das primäre Problem von "Lebanon" besteht aus der triefend-vorgefertigten Wertung, die dem Zuschauer entmündigend geradezu eingeprügelt wird.
Hätte man sich um einen neutraleren, ruhigeren, gefassteren Stil bemüht hätte "Lebanon" durchaus Potential zu einem erschütterndem Antikriegsfilm gehabt.
Schade, aber ich möchte nicht Weinen, wenn der Film mich zum Weinen anhält, nicht Schreien, wenn er mich zum Schreien versuchen möchte und nicht Nachdenken, wenn er mich glauben machen möchte dass jetzt der passende Moment dazu gekommen sei.
Darüber hinaus verursacht die mangelnde Ratio der beteiligten Akteure sowie technisch-historische Fehler lediglich Kopfschütteln bei mir, hierdurch geht viel Authentizität verloren.
Im Vergleich zu anderen großen Antikriegsfilmen komm "Lebanon" daher nur allzu kläglich daher.
Jack Bauer ein reaktionärer Rassist? Schwachsinn.
Spielt in Goldeneye solide den Bösewicht. Hervorragend gibt er allerdings Lord Stark in Game of Thrones und geradezu mitreissend spielt er Boromir in Herr der Ringe. Sehr schade, dass in TV- und Kinofassung viele Szenen mit ihm herausgeschnitten wurden. An jeden der sie noch nicht kennt daher der Rat: Extented-Editions von HdR sehen!
[Enthält Spoiler in Bezug auf die HdR-Filme]:
Während Boromir in den gekürzten Kino-und TV-Fassungen reduziert wird auf die Rolle des irregeleiteten, vom Ring verführten, schwachen Menschen, der aber schlussendlich selbstlos und tapfer für die Gruppe kämpft und stirbt, so ergibt sich mit den Szenen der Extented-Editions von Herr der Ringe ein viel komplexeres Charakterbild, für dessen perfekte Umsetzung Bean mAn den Oscar hätte kriegen müssen.
Hin und hergerissen von der Achtung zu seinem Vater und den Zweifeln an dessen Fehlentscheidungen und Schwäche; stolz auf die Vergangenheit und den Ruhm seines Königreichs, gleichzeitig verzweifelt ob der hoffnungslosen Lage, in dessen es sich befindet. Dazu eine große Ladung Skepsis/Ablehnung gegenüber des unbekannten, verschollen geglaubten rechtmäßigen Königs, die sich aber am Ende (Ja, Bean geht mal wieder verdammt cool drauf) zu Treue verwandelt.
Auch die Sache mit dem "dem Ring erliegen" wird durch die Szene relativiert, in der er von Denethor ausgeschickt wird, den Ring nach Gondor zu schicken.
Im Prinzip steht Boromir als Sinnbild für das Gondor, wie es einst war und wie es hätte sein sollen: Ehrvoll, tapfer, stark, mutig. Und trotzdem scheitert er.
Herrlich. Und unglaublich authentisch gespielt von Bean. Diese Rolle wäre ohne ihn undenkbar und wird ihn für mich unvergesslich machen, auch wenn er zuvor und später auch in ziemlich viel Schund gespielt hat.
Hach. Unvergesslich ist der Koch, der Amok läuft und drölfzig japanische Maschinen in bester Jack Bauer Manier 'lone runterholt, weil ihm eine Patronenhülse in seine Crème Brûlée gefallen ist.
Ansonsten- ziemlich grottiges Ami-Pathos-Kitsch-Patriotismus-Geschwurbel das kein Mensch braucht.
Belanglos, banal, harmlos. Dabei so seicht wie der nächste Provinzbach im Sommer. Wer Geld dafür ausgibt ist selbst schuld- für einen "aufm Sofa flätzen und Free-TV-Guggn-Abend" aber ausreichend. Ist halt doch irgendwie entwaffnend nett.
Manchmal plätschert er durch das langsame Tempo doch etwas vor sich hin, dieser Russenmafia-Thriller. Doch gerade diese Ruhe sorgt mit der passenden musikalischen Untermalung für eine wunderbar dichte-, stellenweise stark melancholische Atmosphäre.
Die deutsche Synchro wartet mit einem ziemlich überspitzen russischen Dialekt auf. Darauf muss man klarkommen; mich hats nicht gestört- ich fand es eigtl. stimmig und zuweilen sogar amüsant.
In den Hauptrollen durchweg gut besetzt, die Nebenrollen hingegen lassen teils zu wünschen übrig.
Für einen richtig guten Film fehlt neben dem bereits angesprochenen Tempo dem Plot etwas die Raffinesse.
Ich hatte weniger erwartet, als ich den Streifen mal bei einer "4 zahlen, 5 mitnehmen"-Aktion erstand. Trotzdem nichts Besonderes. Für einen soliden Thriller ist die Story zu schlecht, ordinär und vorhersehbar. Horror gibts kaum/wenig.
Vielleicht machts ja Uwe Boll. Das wäre großartig!
Vielleicht gibts dann ja sogar Prinzessin Leila im Latex Suit die gegen zombiefizierte Stormtrooper kämpft. :D
Ein kompett trashig-verkitschter, ultrabrutaler Abgesang auf eine einst großartige Reihe und somit quasi eine Offenbarung, was von der Idee, einen "Star Wars 7" zu machen, zu halten ist. Nichts.
Einseitiger Artikel. Stimmen tut's trotzdem. xD
Christopher Lee auf 97 ist eine Farce :F Der gehört mindestens 70 Plätze weiter vor!
Gibt eigentlich nichts Neues zu sagen- fantastisch umgesetztes Fantasy Epos, das sich relativ eng an die Buchvorlage hält.
Wirkt trotz viel Brutalität&Sex stets episch, der Cast übersteigt in seiner Qualität die meisten großen Blockbuster-Produktionen um ein Vielfaches- das Selbe dürfte für das Budget im Allgemeinen gelten.
Nicht nur für Fantasy Fans ein absolutes Muss und schon jetzt dabei zu einem modernen Klassiker zu avancieren, der sich neben Film-Reihen wie Herr der Ringe, Harry Potter oder Star Wars nicht zu verstecken braucht.
Mir fällt spontan kein einziger wirklicher Kritikpunkt ein- außer vielleicht, dass es bis Staffel 3 noch soooooo lange hin ist. :(