ScV - Kommentare

Alle Kommentare von ScV

  • 8 .5

    Sehr gute Historienserie, die mich, im Gegensatz zu "Jamestown", sofort gefesselt hat. Die 1A Ratings auf IMDB und Rotten Tomatoes hat die Serie zu Recht und es wäre eine unverständliche Schande, wenn tatsächlich nach der ersten Staffel Schluss ist! Die Show vermittelt im Rahmen dieser französisch/englischen Siedlungsgeschichte einen schön dreckig authentischen Einblick. Die Charaktere und Schauspieler sind perfekt gewählt und machen ihre Sache so gut, dass man jederzeit im Geschehen ist; auch in dem relativ begrenzten Rahmen. Der Plot liefert ohne jegliche Längen oder überkomplexe Story Unterhaltungswert und Spannung, ohne dass den jeweiligen Protagonisten zu viel oder zu wenig Screentime gelassen wird. Am Ende von Folge 8 kann man nicht fassen, dass es nicht sofort weitergeht. Einen Wahnsinnsblockbuster hat man hier zwar nicht geschaffen und ich würde mit etwas mehr Budget wahrscheinlich auch ein oder zwei Dinge verbessern. Aber ansonsten ist das hier schon obere Serienliga.
    PS.: Beurteilung wie immer zum englischen Originalton.

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    • 4

      Wer noch nie etwas von den vielen guten Vampirfilmen/-serien gesehen hat, so in etwa 15 ist und sich nicht an schlechtem Schauspiel und langweiligen Szenen stört, kann bedenkenlos einschalten.

      • 4 .5

        Für mich einfach eine vor sich hin spielende, oberflächliche, wie wir es gerne gehabt hätten Fantasy. Geld und Mühe in historische, unbequemere Realität investiert, wir hätten hiermit eine spannende Zeitreise. Lohnt nicht.

        • 3
          über Curon

          Billiger Mist, man schafft kaum drei Folgen. Zeitverschwendung.

          • 4

            Überbewertet, lahm und platt. Unnötig, auch nur die erste Staffel zu Ende zu gucken. Absetzung nach zwei Staffeln zu Recht.

            • 4 .5

              Die vielen guten Bewertungen zu dem Streifen kann ich tatsächlich nachvollziehen, wenn man lediglich auf die tragischen, herzenswarmen Figuren blickt und sich über deren gemeinsamen Ausflug durchs Gelände freut. Und zu Anfang gab ich dem Film auch locker noch einen Extrapunkt für die vielversprechende Absurdität.
              Ein ehrlicher Kritiker sieht sich dann aber auch den (restlichen) Plot an, der dünn wie ein Blatt Papier ist. Die Situationen, die schwach an "O Brother, where art thou" erinnern, sind erzwungen und unlogisch. Kein wirklich interessantes Setting wird ausgespielt, alles nur ansatzweise eingefügt, vieles nur angedeutet. Zum Ende hin wird es zudem merkwürdig abgehackt und platt, als wären auch noch die restlichen Ideen und das letzte Stück Budget abhanden gekommen. Das mit dem Geld wäre z. T. leicht zu lösen gewesen, wenn man sich Jon Bernthal gespart hätte, der schlicht nicht in dem Film vorkommen müsste.
              Wenn man nun also ehrlich ist, wird hier, bis auf den ungewöhnlichen Down-Syndrom-Aspekt und die drei ungleichen Freunde, einfach zu wenig geliefert. Problemlos hätte man einen abgefahrenen Road Trip daraus machen können, anstatt sich mit seichter feelgood Unterhaltung zum Einschlafen abzufinden. Das liegt nicht mal an LaBeouf, Gottsagen oder Johnson, sondern einfach am Fehlen von jeglichen Schauwerten.

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              • 7 .5

                Sehr unterhaltsame und spaßige Serie. Quasi eine unbeschwertere Variante von "Silicon Valley" für Geeks und Gamer. Die nicht ganz unbekannten (Serien-)Schauspieler sind passend und gehen gut in ihren Charakteren auf. Unheimlich Tiefe oder Spannung gibt es zwar nicht, aber alles ist kurzweilig und gelegentlich klar mit Herz und nimmt so manches Spieleelement auf die Schippe. Da gibt es deutlich schlechtere Comedy. Für zwischendurch als Aufmunterungskeks sehr zu empfehlen.

                • 3 .5

                  Hätte fraglos ein interessanter Politthriller werden können. Stattdessen gibt es einen langweiligen Haufen Machwerk. Da muss man nicht weiter drauf eingehen, weil es unzählige bessere Filme gibt, die man sich ansehen kann.

                  • 4 .5
                    über Dave

                    Eigentlich keine schlechte Idee, Komiker/Rapper David Burd eine Serie um einen Anfängerrapper machen zu lassen. Der Ansatz und einige berühmte Gäste dazu bieten eigentlich genug Potential. Leider wird nichts davon ausgeschöpft. Ohne Frage gibt es fast in jeder Folge ein paar echte Lacher. Ansonsten ziehen sich die Folgen der ersten Staffel immer länger und zum Teil humorlos bis zum Fremdschämen und ohne wirkliche Story. Wer absoluter Szenefan ist und Beziehungsdramen merkwürdiger Gestalten mag, kann reingucken und sicher auch genug schmunzeln. Ansonsten lohnt sich für den wenigen Spaßinhalt der Zeitaufwand eigentlich nicht. PS: Lieber einmal Jon Lajoie mit "Everyday Normal Guy" / "..Crew" anhören.

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                    • 6
                      ScV 23.08.2020, 23:29 Geändert 23.08.2020, 23:32

                      "Waiting for the Barbarians" ist einer dieser Filme, für die man Ruhe und eine gewisse hoffnungslose Stimmung braucht. Entfernt erinnert es an "Lawrence of Arabia", allerdings ohne jegliche Action oder direkte Spannung. Es ist ein filmisches Bühnenstück, ein Literaturfilm. Der Cast ist top, kann sich aber zu keinem Zeitpunkt wirklich ausspielen. Lediglich Mark Rylance, zuvor noch der verschrobene D&D/Oasis Wizard Halliday in "Ready Player One", kann hier in einer echten Hauptrolle überzeugen. Der Plot an sich ist eigentlich dünn und es gibt nur wenig fürs Auge (historisches Ambiente und Landschaftssetting).
                      Der eigentliche Punkt ist, dass wir mit einer geradezu kafkaesken, unmenschlichen Situation konfrontiert werden, in der Wahrheit oder Moral nichts zählen und die Frage nach den eigentlichen Barbaren nicht leicht zu beantworten ist. Zumal uns von dieser Epoche m. E. nicht sehr viel Zeit und Aufklärung trennen, was mancherorts heutzutage gut (wiederzu-)erkennen ist. Fazit: Für mich ein interessanter Film, der mit seiner Botschaft punktet, aber ansonsten weit von einem Blockbuster entfernt ist. Das mainstreamigere Publikum wird definitiv einige Punkte von der Wertung abziehen.

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                      • 5 .5
                        ScV 23.08.2020, 10:57 Geändert 23.08.2020, 14:19

                        Der reißerisch moderne Titel steht in dieser deutschen Serie stellvertretend vor allem dafür, dass in typisch amerikanischen Genresettings gewildert wird. Dadurch bleibt wenig Raum für gute eigene Ideen und es fällt, neben den überspitzten Darstellungen von hypercoolen, sci-fi-biohackenden Studenten, auf einen relativ normalen Krimi/Thriller zurück.
                        Schauspielerisch kann man nicht unbedingt meckern und im kurzen Staffelverlauf mit pflichtbewusstem Finale wird es nicht erst langweilig. Dennoch bleibt die erste Staffel oberflächlich, klischeehaft und unbeholfen geradlinig. Vermutlich wäre es besser gewesen, normalere Szenarien aus unseren Landen zu fahren, sich Zeit zu nehmen und mit modern-wissenschaftlichem Realismus und ansteigendem Grusel zu kombinieren. Auch wenn die Produzenten meinen, die Zuschauerkids haben dafür gar nicht mehr die Aufmerksamkeitsspanne. Mit etwas mehr Mühe hätte sich nämlich, und Benno Fürmann drängt den Vergleich ja geradezu auf, ein viel spannenderer "Anatomie" herausextrahiert.

                        • 6
                          ScV 22.08.2020, 15:31 Geändert 22.08.2020, 16:48
                          über Tesla

                          "Tesla" zeigt ein vorrangig ruhiges, persönliches und zuweilen recht progressives Biopic des damals sicher verkannten Genies. Die Nebenrollen, insbesondere von Hewson, MacLachlan, Hamilton und Keshawarz, bieten und lassen Ethan Hawke die Bühne, um in dem verschrobenen, introvertierten Charakter Teslas aufzugehen. Und das trägt die ganze Geschichte. Was sich hier, wohl mangels Budget, nicht findet, ist das visuelle Potential dieser fast mythisch technischen Historie, das sich geradezu aufdrängt und Filme wie etwa (passend) "Prestige" auf ein epischeres Filmlevel hebt. Das ist ok, aber auch kein Volt mehr.

                          • 8
                            über Devs

                            "Devs" ist rein cinematografisch ein Hammer wie "2001" mit der Gefühlswelt von "Ex Machina" und "Annihilation". Das Thema Quantencomputer ist hier der tragende Faktor und meines Wissens zum ersten Mal in dieser Art umgesetzt. Jeder Wissenschafts/SciFi-Geek muss diese Miniserie auf der Liste haben. Lässt man sich darauf ein, gibt es eine extrem kantige, intensive und unheimliche Achterbahnfahrt, die einen richtig harten Bewusstseins/Freier Wille/Multiversums-Tobak zu "rauchen" gibt.
                            Für mich waren zudem auch die Darsteller absolut passend (in Englisch) und der Soundtrack wie dafür geschaffen. Bis zu diesem Punkt müsste die Show eine 10 kriegen. Punkt. Für eine ehrlichere Bewertung fallen dann jedoch auch Kritikpunkte an, die ein Meisterwerk verhindern. So fällt die Logik am Ende und bei etwas Nachdenken über die Story an manchen Stellen in sich zusammen wie die Wellenfunktion in der Quantenphysik. Ansätze von Religiosität schleichen sich ein und für viele Zuschauer ist die Serie sicher zu langgezogen und sperrig wie eine Gefriertruhe.
                            Ich denke auch nicht, dass man sich das Ding mehrfach geben wird. Dafür fehlen einfach zu sehr echte und nicht nur passende Schauwerte. Auch ist Action hier kein Faktor und die Spannung sehr unterschwellig. Die große Stärke liegt hier in dem innovativen Charakter und dem "Was wäre wenn?" in Bezug auf die letzten Fragen und diese Art von Super-Computern. Empfehlen würde ich diesen (einmaligen) Trip jedoch allen Genrefans als Denkanstoß bedenkenlos. Schade aber, dass es so nicht für die Hall of Fame des Near-Future-SciFi gereicht hat.

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                            • 3 .5
                              ScV 19.08.2020, 00:22 Geändert 19.08.2020, 07:18

                              Absoluter Flop. Der junge Artemis ist hochgradig unsympathisch, unfassbar überheblich und weiß alles. Seine Mitstreiter sind allesamt flache, seelenlose Nebenfiguren und zwei, drei prominente Alibistars ohne große Leistung. Einzig Lara McDonnell wirkt nett und hätte einen eigenen Film in ihrer Welt verdient. Es gibt in dem Streifen keinerlei Spannung oder Mysterienjagd. Alles wird direkt präsentiert und wirkt gezwungen, konstruiert und oberflächlich, um möglichst rasch ein dünnes CGI-Feuerwerk ohne Sinn abzubrennen.
                              Die Eindrücke der "Feenwelt" wirken wie die Weihnachtsmannwerkstatt bei "Santa Clause". Der wirre Brei aus SciFi, Fantasy, Steampunk und Shadowrun ist ein lächerlich bunter Kindermatsch. Der Film macht fast alles falsch, was man nur falsch machen kann und der "Harry Potter" Vergleich ist eine Beleidigung für Harry. Dagegen wirkt plötzlich sogar der mäßige "The Kid who would be King" von mir völlig unterbewertet. Diesem Machwerk geht jeglicher Charme ab. Wer das gut findet, muss vorher halluzinogene Drogen und einen Eimer Rum eingenommen haben. Wie heisst es in einschlägigen englischen Foren so schön: "Avoid at all costs!".

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                              • 6 .5

                                Sehr solide Serienumsetzung und kein schlechter Teen James Bond ohne kitsch und sinnloses Drama. Allerdings bricht die Show nicht unbedingt weit nach oben aus. Dafür gibt es etwas zu viele Stereotypen, zu wenig Settings und mit Alex einen etwas zu abgeklärten Jung-Helden. Dennoch ordentlich Potential für eine zweite Staffel und eine höhere Wertung.

                                • 5 .5

                                  Herzenswarme Kinder-/Familienkomödie im typischen Disney-Stil und mit einer leichten Dosis Bühnenmagie. Der Film hat durchaus seine witzigen Momente und ist nicht zu überzogen oder lächerlich und damit unterhaltsam. Viel mehr ist er aber auch nicht und leider zu vorhersehbar nach Schema F. Einmal als Familienunterhaltung durchaus in Ordnung, aber wirklich kein Meisterstück.

                                  • 4 .5
                                    über 3%

                                    Die erste Staffel war noch ganz gut, interessantes Setting. Dann aber bis Staffel 3 einfach nicht mehr mein Ding. Charaktere, Dialoge, Story; zu gezwungen und schwach. Sicher auch Ansichtssache, da ich eher mit geradlinigeren, westlichen Shows warm werde, etwa "The 100" oder "See". Daher für mich Ende(-zeit).

                                    • 5
                                      ScV 16.08.2020, 17:54 Geändert 16.08.2020, 18:04

                                      Titel und Trailer sind reiner Etikettenschwindel. Im Trailer stecken quasi alle Actionszenen aus Staffel 1. Die leicht verrückt wirkende B-Movie Note wird nicht ausgespielt. Wer sich nun fragt, was in der restlichen Zeit der 10 Folgen passiert: Überdrehte, christlich, politisch korrekte, wohlhabende US-Teengirls mit ihren Liebesproblemen, behütete High School und Familienverwicklungen. Die nebensächlichen Kopfgeldjagden nur Alibi für diese Teen-Life-Serie. Immerhin sind die nicht unsympathischen Charaktere gut gespielt und ab und an gibt es eine witzige Szene. Das war es dann leider aber auch. Viel ungenutztes Potential und schwaches Drehbuch.

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                                      • 5

                                        Durchschnittliches Superkräftedrama mit winziger Jugend-/Sozialkomponente. Es wird offenkundig von ähnlichen Filmen/Serien aus der Ecke geklaut und das dann alles in einen 80s SciFi-Crime-Plot gepackt, zwei Stars oben drauf. Vielleicht ist man mit diesem Genre einfach schon zu gesättigt und kann mangels echter Innovation nicht mehr groß jubeln, auch wenn die Effekte und die Optik ordentlich sind. Dafür gibt es einfach zu viele Längen und eine nur schwache Story. Kann man gucken, verpasst aber ansonsten absolut nichts.

                                        • 5 .5
                                          ScV 15.08.2020, 11:36 Geändert 15.08.2020, 11:37

                                          Harmlose Liebeskiste mit Südseefeeling und ein wenig Abenteuer. Man merkt jedoch, dass der Streifen in die Jahre gekommen ist und Ford spielt auch einfach nicht sonderlich überzeugend. Fast schleicht sich das Gefühl ein, hier nur die lange Folge einer Serie zu gucken. Das Setting ist eigentlich gut, aber an vielen Stellen wird einfach zu wenig daraus gemacht. Da der Film von Werken wie "Romancing the Stone" oder "Cast Away" locker in die Tasche gesteckt wird, bleibt nur eine mittelgute Wertung und das Fazit, hiermit nur einen ganz entspannten Lückenfüller zu haben.

                                          • 5

                                            Der Streifen erfindet das Teen-Grusel-Genre wahrlich nicht neu. Man bekommt quasi Hexen-"Disturbia" mit vielen recht flachen Charakteren und wenig überzeugender Story. Aber ganz schlimm ist der Film dann jedoch auch wieder nicht. Gäbe es nicht schon unzählige Werke dieser Art, müsste man ihn glatt als solide bezeichnen. Von daher, rutscht bei mir noch gerade ins Mittelmaß.

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                                            • 4 .5
                                              über Cosmos

                                              Ein zugegeben irgendwie auch sympathischer Streifen über drei Astro-Geeks auf Selbstfindungsausflug, bei dem sie zufällig eine "Contact"-mäßige Entdeckung machen. Klingt eigentlich nett, ist aber mit seiner epischen Laufzeit heillos überfordert und lässt den Zuschauer mit haufenweise Längen geradezu mit im Auto ausharren. Bis kurz vor dem Ende gibt es sehr wenig Spannung und quasi keine Effekte oder Action. Ein reiner B-Movie mit kaum Budget. Für einen Kurzfilm gut. So aber gerade noch einige Gnadenpunkte.

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                                              • 3 .5

                                                Nichts gegen abgefahrene britische Serien, ich sag nur "Doctor Who". Aber das hier ist einfach nur lächerlich. Kindergeschichte ohne Ecken und Kanten und mit grottiger CGI. Die Story ist dünn und ergeht sich vorrangig in überflüssigen, auf Wes-Anderson-Niedlich gemachte Nebenhandlungen. Lediglich eine harmlos bunte FreakShow ohne Spannung und mit geringem Witz. Flüssiger als flüssig: Überflüssig.

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                                                • 5 .5
                                                  über Archive

                                                  Optisch und produktionstechnisch sehr gut für B-Ware. "Ex Machina", "I am Mother" sogar "Ghost in the Shell" Elemente finden sich. Leicht cyberpunkig. Insgesamt interessant und emotional mit einer gewissen Spannung. Jedoch gibt es einige Längen und leicht verwirrende und unlogische Anteile. Ebenso wird das Ende nicht jeden unbedingt zufriedenstellen (zwanghafter Twist). Vieles im Film wirkt einfach nicht ganz ausgegoren, obwohl wirklich sehr viel Potential quasi an jeder Bunkerecke steht. Ich würde den Film als Robogenrebeitrag zum Ansehen empfehlen. Allerdings sollte man keinerlei Blockbustererwartungen haben.

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                                                  • 5 .5

                                                    Nette Liebeskomödie, die durch gutes Schauspiel und einen gewissen Drive unterhält und sich recht direkt aus dem Genre bedient - "Retroactive", natürlich "Groundhog Day", "The Endless" oder "Blood Punch". Leider gibt es hier kaum etwas Neues und eigentlich auch nichts Blutiges. Der Streifen ist schlicht eine leicht mit SciFi-Mystery angehauchte Romantikkiste und verpasst an so mancher Stelle, abgefahrener zu sein. Daher nur unteres Mittelmaß ohne viel Wiederguckwert.

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