Shady95 - Kommentare
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Alle Kommentare von Shady95
21:15 Million Dollar Baby auf Sport1!
Wird als Männer-Movie angekündigt ;D
Warum habe ich mich nur solange vor dem Film gedrückt. Vielleicht weil ich oft mit Tim Burton-Filmen nichts anfangen kann.
Big Fish ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Filmmärchen. Die Geschichte ist so traumhaft schön, ohne dabei kitschig zu werden. Alle Charaktere bzw. Figuren sind wunderbar gespielt und liebenswert. Die Szenen sind einfach richtig gut inszeniert und fast jede Einstellung sieht fantastisch aus.
Die Musik von Danny Elfman sorgt zusätzlich mit seinem tollen Score dafür, dass man in eine andere Welt eintaucht, die einen so schnell nicht mehr loslässt. Wenn schließlich der Abspann beginnt, findet man langsam wieder zurück in die reale Welt und wacht aus einem mitreißenden Märchen wieder auf...
Wenn man sich erstmal an den "Look" gewöhnt hat, erlebt man einen außergewöhnlichen, extrem spannenden Film, der einen so schnell nicht mehr loslässt.
Mit keinen Erwartungen habe ich den Film angesehen und wurde in der 1. Hälfte sehr gut unterhalten, was auch im Großteil an Seth Rogen liegt. Auch Christoph Waltz verleiht dem Ganzen Coolness und einige witzige Szenen.
ABER die zweite Hälfte und alles was Richtung Ende passierte, war selbst für einen "Superhelden-Film" nicht glaubhaft und an den Haaren herbeigezogen. Die Charaktere haben genervt und viel zu Lachen gab es auch nicht mehr. Die Stunts bzw. Actionszenen wurden auch von mal zu mal sinnloser und zu übertrieben.
Ich finde es schade, denn man hätte daraus viel mehr machen können und somit hat es leider nicht für ein "sehenswert" gereicht, obwohl es zuerst gut ausgesehen hatte...
Ben Afflecks Talente liegen eindeutig hinter der Kamera. Und wie!
Er inszeniert hier einen dunklen, ernsten Krimi, der auch von seinen Schauspielern getragen wird, denn Casey Affleck überzeugt hier auf ganzer Linie und macht den Charakter glaubhaft.
Mich hat außerdem schon bei "The Town" überzeugt, wie sein Bruder Ben alles in Szene setzt und auch jede Figur ausreichend charaktersiert. Was natürlich auch an den guten Drehbüchern liegt, an denen er ja auch beteiligt ist. Die Bilder bilden mit der gelungen Musik eine bedrückende, aber beeindruckende Stimmung, die zu dem ernsten Thema des Films passt. Die Wendungen und emotionalen Dialoge runden diesen ausgezeichneten Film ab.
Nach 4 Stunden Mittelerde, sehe ich mich nun 1 Tag danach in der Lage einen Kommentar abzugeben.
Nachdem man bei Die zwei Türme einfach gemerkt hatte, dass der Teil nur dazu da war den 1. und diesen Teil hier zu verbinden und die Macher selbst zugegeben haben, dass sie ziemlich Probleme mit dem zweiten Film hatten im Bezug auf die Story, wird bei Die Rückkehr des Königs etwas abgeliefert, was es so in der Form nicht mehr gibt.
Schon die 1. Szene, die uns Jackson Smeagol (Andy Serkis wie immer überragend) näher bringt, ist ein wunderbarer Einstieg für den Film, nur um dann auf die altbekannten Gesichter zu schneiden.
Dieser Film hat eine unglaubliche Atmosphäre die von Anfang bis Ende immer zu spüren ist und eine Spannung aufbaut, die über 4 Stunden lang nicht abbricht.
Man weiß, auf was es am Ende hinauslaufen wird, aber man ist einfach so überwältigt von den Bildern, der wunderbaren Musik und den Schauspielern, bei denen man merkt, dass sie mit dem ganzen Herzen dabei waren. Die verschiedenen Kreaturen sind so gut und detailliert animiert, dass man sich vorstellen kann, dass die Leute von WETA am Limit gearbeitet haben und Peter Jackson seinen Zuschauern alles bieten wollte.
Als dann die Leuchtfeuer entzündet werden und der große Kampf beginnt, steigert sich einfach noch mal alles um das Dreifache. Es ist übrigens die größte und beste Schlachtszene, die ich je erleben durfte.
Wir erleben Freundschaft, Zerrissenheit, die Frage nach Vertrauen, Liebe, Verzweiflung, Mut, Hass, Trauer, Freude und noch so viel mehr, sodass es kein Wunder ist, dass jedes einzelne Schicksal der Figuren dem Zuschauer wichtig ist. Und wenn dann die Krönung zum König von Gondor stattfindet und Aragorn zu den Hobbits sagt : "My friends. You bow to no one", sich alle hinknien und die Musik zu hören ist, überläuft mich jedes mal eine Gänsehaut, die ich selten erlebe in dieser Art und Weise. Zum Schluss verlangt Jackson den Zuschauern noch mal viel ab, denn es macht einen einfach traurig, dass die Gemeinschaft nun getrennte Wege geht. Besonders Frodos und Sams Geschichte, die jetzt an diesem Punkt endet fordert jedem Anhänger ob Mann oder Frau alles ab. Und auch diese unglaublich gute, spannende und mitreißende Trilogie nimmt nun ein Ende. Es ist auch dieses mal so großartig und traurig zugleich, wie beim allerersten Mal.
Nun entschuldigt mich, ich versinke erneut im Bonusmaterial und Frodo hat auch noch etwas zu sagen...
"And thus it was. A fourth age of middle-earth began. And the fellowship of the ring... though eternally bound by friendship and love... was ended. Thirteen months to the day since Gandalf sent us on our long journey... we found ourselves looking upon a familiar sight. We were home. How do you pick up the threads of an old life? How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold. Bilbo once told me his part in this tale would end... that each of us must come and go in the telling. Bilbo's story was now over. There would be no more journeys for him... save one. My dear Sam. You cannot always be torn in two. You will have to be one and whole for many years. You have so much to enjoy and to be and to do. Your part in the story will go on. "
Ich habe genau den Film bekommen, den ich nach dem Trailer erwartet habe.
Bildgewaltige Szenen und eine toll erzählte abenteurliche Geschichte, die natürlich auch emotional zu überzeugen weiß. Die Tiere waren überragend animiert und die Schauspieler (besonders der erwachsene Pi und der auf dem Boot) sind unglaublich gut gespielt.
Für meinen Geschmack hätte aber dieser Part mit den verschiedenen Göttern etwas kürzer sein können. Der Anfang zieht sich gerade zu und man fragt sich, wann das Abenteuer denn endlich losgeht.
Was dann aber folgt ist große Klasse und gibt es in dieser Art und Weise nicht oft im Kino zu sehen. Auch das 3D war an manchen Stellen echt gelungen...
Hat auf jedenfall Spaß gemacht und ich bin froh ihn gesehen zu haben, da ich von dem Film vorher nie etwas gehört hatte.
Kleine Anmerkung: Welchen Sinn hatte es, dass das Bild plötzlich in 16:9 wechselte und dann auch kurz in 4:3 für eine Szene?
Ich sag es doch immer :-) Keine Frage The Avengers war richtig lustig und voller guter Effekte. Aber so wie er gelobt wurde, war er dann doch nicht.
Ich liebs es :D
Genau mein Humor und die Dialoge sind zum Wegschmeißen!
Und gut gespielt ist es auch noch.
Wirklich beeindruckend, dass die Deutschen auch witzig sein können :-)
Leider zu wenig Folgen!
Also technisch gesehen für einen deutschen Film echt gut, aber alles andere ist nicht so berauschend.
Bill "fucking" Murray!
So muss das sein. Wenig erwarten und dann so gut unterhalten werden, wie schon lange nicht mehr. Gelungen gefilmt, viele Zombie-Kills und coole, witzige Sprüche. Zudem überzeugt jeder Schauspieler auf seine eigene Art und Weise. Jesse Eisenberg ist durch seine naive Art sehr witzig, Emma Stone schafft es sowieso immer mich schwach zu machen und sie harmoniert auch gut mir ihrer kleinen Filmschwester, uund Woody Harrelson vollbringt die coolsten Zombiekiller-Moves die ich je gesehen habe! Seine Dialoge mit Columbus (Jesse Eisenberg) sind auch einfach zum Wegschmeißen, nur Billy 'fucking' Murray übertrumpft mit seinem kurzen Auftritt alle!
Zombieland war spitze und ich kann es kaum erwarten ihn noch mal zu sehen!
Lustiger ruhiger Film, der von seinen überzeugenden Darstellern lebt und ein gutes Gefühl vermittelt.
Gut gefallen haben mir besonderes Paul Dano und Steve Carell sowie die zahlreichen Gags, die Spaß machen. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt, ich kann aber auch nicht sagen warum.
Trotzdem sehr sehenswert :-)
Erst Little Miss Sunshine auf arte ( yippie Englisch!) und dann Zombieland, so muss ein Abend aussehen. Kenne beide noch nicht.
Oder eher auslassen und auf Blu-ray kaufen, was meint ihr?
Entgegen aller Kritik, ich mochte den Film sehr. Will Smith und sein Sohn haben eine super Chemie und man merkt, dass sie nicht nur im Film diese enge Beziehung haben.
Die Einteilung in verschiedene Kapitel war wirklich sehr berührend und alle Schauspieler waren überzeugend. Manchmal gibt es einfach Filme, bei denen die eigene Meinung nicht mit der der Community übereinstimmt.
Der war wirklich gelungen :-)
Macht immer wieder Spaß!
Musste nicht wirklich lachen...
Ist okay, die Schauspieler spielen solide und die Effekte sind auch befriedigend.
Für meinen Geschmack aber etwas zu gezwungen dramatisch und manche Wendungen sind nicht glaubwürdig, was der schwachen Story bzw. dem Drehbuch zu Grunde liegt, welches nicht zu den aller Besten gehört.
Das Buch war eigentlich recht unterhaltsam,
aber dem Film merkt man nicht an, dass dieses Buch die Vorlage dafür war
und auch die Schauspieler überzeugen nicht wirklich.
Ich kann zugegeben wenig mit Marilyn Monroe anfangen und habe diesen Film angesehen, da Marilyn sehr gut gespielt worden sein soll.
Da kann ich auch nur zustimmen, denn sie wurde von Michelle Williams so toll gespielt, dass ich während ihren Tiefs Mitleid hatte und in anderen Szenen einfach nur ständig grinsen musste, wenn sie im Bild war. Ansonsten haben mir noch die Sets gefallen und viele Szenen waren schön gefilmt.
Leider plätschert der Film aber langsam vor sich hin. Die Story beruht zwar auf wahren Begebenheiten hat aber keinen einzigen Höhepunkt und schreitet immer im selben Tempo voran bis zu einem Ende, was für mich nicht überzeugend war.
Ansonsten ein sehenswerter,ruhiger Film, der von seinen tollen Schauspielern lebt.
Ich habe mir die letzten Tage die Bonus DVD's von der Der Herr der Ringe Trilogie angesehen und habe ich zu erst über Peter Jacksons Look damals gewundert. ;-) Ich kannte nur den Peter Jackson, den ich ein Jahr lang in Production Videos vom Hobbit-Set sehen konnte. Damals etwas kräftiger und runder, mit großer hässliger Brille, kurzer Hose und Barfuss läuft er über die Sets, dirigiert seine Schauspieler bis aufs Äußerste und pusht das Postproduction-Team unter Zeitdruck bis an ihre Grenzen. Sogar mitten in der Tonabmischung bestellt er die Cutter nochmal zu sich. Ergänzend dazu sieht er sich in London die Score-Produktion bei Howard Shore an und regelt gleichzeitig über Videokonferenz die letzten Arbeiten am Ton in Neuseeland. Heute ist er schlanker und älter geworden, aber arbeitet wahrscheinlich genauso hart am Hobbit wie damals an HDR. Es macht ihn einfach sympatisch und man merkt, dass er die Filme macht so wie er es möchte und nicht wie es das Studio vorgibt.
Die Filme aus Mittelerde sind sein Lebenswerk und ich glaube, dass er auch nicht viel anderes mehr machen wird. Man kann ihm einfach dankbar sein, dass er so viel Zeit und Arbeit in dieses Projekt gesteckt hat, sodass wir heute Mittelerde erleben dürfen, wie es ist.
http://cache.kotaku.com/assets/resources/2007/05/peterbeforeafter.jpg
Sehr schade, dass er im Kino keinen Erfolg hat.
Ich meine seine bisherigen Filme sind es alle nicht Wert genannt zu werden.
Dabei ist er doch in seiner Rolle Dean das, was Supernatural so gut macht.
Er kann sehr ernst spielen, ist aber auch oft zum Brüllen komisch nur durch seine Mimik und Gestik. Er ist super, aber wie geht es nach dem Ende von Supernatural weiter mit ihm?
Sieht nicht nur aus wie ein B-Movie, ist auch einer. Das war nichts Besonderes...
Der Film beginnt stark mit einer interessanten Idee, Spannung und einer tollen Kameraperspektive während der "Clip"-Sequenzen. Fast alle Schauspieler überzeugen, besonders Ralph Fiennes hat mir gefallen. Ab der Hälfte wird der Streifen aber leider immer schlechter und so manche Szenen (das Ende *hust*) haben die Bewertung ziemlich heruntergezogen. Das war dann alles irgendwie nicht mehr glaubwürdig und langweilig.
Entweder man findet den Zugang zu diesem Film oder eben nicht. Letzteres trifft auf die einigen schlechten Bewertungen zu.
Wenn es ein Film schafft mich am Ende zum Nachdenken zu bringen, obwohl ich anfangs sehr skeptisch war, dann muss es sich schon um einen sehr guten Streifen handeln.
Erwartet habe ich einen klischeebeladenes Drama, das auf die Tränendrüse drückt. Bekommen habe ich eine mitreißenden Film, der mich nicht mehr losgelassen hat. Jedes einzelne Schicksal hat bei mir Mitleid ausgelöst, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. Die Schauspieler haben so überzeugend gespielt, dass ich mich fast schon wie in der Realität gefühlt habe. Auch diese düstere, angespannte und emotionale Atmosphäre war beeindruckend. Die Bilder und der ausgezeichnete Score haben viel dazu beigetragen.
Für meinen Geschmack wurde aber zu oft deutlich gemacht, dass alle Menschen in L.A. rassistisch sind und mit Vorurteilen nur so um sich werfen. Weniger davon hätte L.A. Crash vielleicht zum Meisterwerk gemacht. Schade darum, aber unglaublich gut ist dieser Film trotzdem noch. Umbedingt anschauen!
Ein perfektes Beispiel für einen überflüssigen Film.Sprechende Tiere in einem Film, der nicht animiert ist, kann schon nichts Gutes bedeuten...
Der Kater Carlos war das einzige an dem Film, was mir gefallen hat :D.