Staffmann - Kommentare

Alle Kommentare von Staffmann

  • 8

    Jäger des verlorenen Schatzes ist ohne Zweifel ein unterhaltsamer, witziger und rasanter Action-Comedy-Abenteuer-Film, den ich sehr gerne geschaut habe. Jede Szene kann auf ihre Art überzeugen, sei es durch die packende Action oder den passenden Humor. Einzig die unsympathischen und uninteressanten Charaktere haben mir etwas den Spaß genommen, allerdings kann ich verstehen, wie es der Film zu einem Klassiker geschafft. Sollte man mit den Figuren klarkommen, so hat man hier sicherlich einen der unterhaltsamsten Filme, die ich bisher gesehen habe.

    • 8 .5

      Auch wenn Meryl Streep die Hauptrolle spielt, habe ich mir dennoch nichts erwartet. Doch aufgrund ihres Schauspiels und dem ihrer beiden Kollegen, sowie der flotten und vor allem wandelbaren Inszenierung, ist das einer der schönsten, witzigsten und insgesamt rundesten Filme des Jahres. Nur die teils unnötigen Szenen, sowie die schwachen Nebendarsteller schmählern den Gesamteindruck etwas, können den Unterhaltungswert aber kaum senken.

      • 8 .5

        Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ist wohl meine Überraschung des Jahres. Ich habe nicht erwartet, so von diesem Film gebannt zu werden, aber die Kombination aus tollen Figuren, guten Darstellern, einer spannenden Geschichte und den titelgebenden Tierwesen ergeben einen Film, den jeder Harry-Potter-Film sehen muss und der auch allen anderen Kinogängern Spaß machen wird!

        2
        • 5 .5

          Assassin’s Creed ist ein schlechter Film, man kann es nicht wohlwollender formulieren. Wer die Spiele nicht kennt, wird hier zu keiner Sekunde Spaß haben oder auch nur verstehen, worum es eigentlich geht. Ich als Fan konnte dem Film aber noch sehr viel abgewinnen, weil es Regisseur Justin Kurzel geschafft hat, den Ton der Vorlage auf die Leinwand zu bringen. Insofern kann ich dem Film nicht allzu böse sein, doch meine Wertung sollte man mit Vorsicht genießen. Empfehlen kann ich Assasssin’s Creed nämlich nur den Fans der Vorlage.

          • 6

            Passengers ist nicht das, was einem versprochen wurde, kann aber dennoch in einigen Momenten überzeugen. Während Jennifer Lawrence fast nur nervt, schaffen es die Männer Chris Pratt und Michael Sheen, dies auszugleichen. Zusammen mit der grandiosen Optik und Ansätzen einer interessanten Zukunftsvision wird der Film somit sehenswert, auch wenn man sich sehr oft durch langweilige Dialoge und nervige Liebesszenen quälen muss.

            • 6
              über Der 13.

              Der 13. ist wohl eine der aktuellsten und wichtigsten Dokumentationen über die Rassenkonflikte in den USA, allerdings zeigt sie zu oft zu viele Schwächen, sodass das gesamte Ergebnis etwas abgeschwächt wird. Großes Lob verdienen die Inszenierung und die wichtigen Punkte, die man unterstreichen möchte. Leider wird das durch fehlende Gegenstimmen, die meiner Meinung nach fast genauso wichtig sind, und eine zu oberflächliche Betrachtung zum Teil wieder eingerissen. Wer aber einen geschichtlichen Überblick und eine erschreckende Analyse der Geschichte erleben möchte, findet hier einen guten Film, der alleine aber nicht ausreichend ist.

              • 7 .5

                Es ist schwer, Logan zu kritisieren, ohne zu viel zu erzählen, weil die negativen Punkte erst im Laufe der Handlung zutage kommen. Bis dahin kann der Film aber mit tollen Figuren, einer düsteren Stimmung und insgesamt mit einer privaten Handlung überzeugen, die zudem immer wieder durch perfekt passende Gewaltorgien durchzogen ist. Das führt zu einem der besseren Superheldenfilme der letzten Jahre, gerade, weil es so wenig von einem Superheldenfilm besitzt.

                1
                • 8 .5

                  Die Produktion und die hohe Aufmerksamkeit für Moonlight ist aufgrund der Thematik in diesen Zeiten extrem wichtig. Dank des tollen Skripts und der Darsteller ist diese Aufmerksamkeit auch vollkommen verdient. Nur leider sorgen kleinere Mängel in den Dialogen und der Inszenierung dafür, dass es kein Meisterwerk geworden ist. Dennoch ist Moonlight auf jeden Fall zu empfehlen. Ein wichtiger Film, der unter die Haut geht!

                  1
                  • 4

                    Kong: Skull Island ist die erste große Enttäuschung des Jahres. Langweilige und konturlose Figuren, haarsträubende Schnittfehler und vor allem die unentschlossene Inszenierung haben bei mir nur für Unverständnis und Langweile gesorgt. Die zwei Stunden Laufzeit schaffen es dann auch nicht, ansatzweise gefüllt zu werden. Das ist besonders schade, weil die Monsterkämpfe und die tollen Bilder überzeugen können. Leider gibt es davon zu wenig, sodass ich den Film nicht empfehlen kann.

                    1
                    • "Apartment 23" ist glaub ich nicht so beliebt. Ich könnte mich da aber immer wieder beömmeln!

                        • 2 .5

                          Ich musste ein paar mal Kichern, den Großteil der Punkte gibt es aber für das ungeschorene Schaf. *Lach* es kann nichts sehen und läuft gegen die Wand, grandios!

                          • Hier eine der beiden Szenen (in schlechter Qualität):
                            SPOILER!SPOILER!SPOILER!

                            http://www.businessinsider.com/guardians-of-the-galaxy-howard-the-duck-2014-7

                            1
                            • 9 .5

                              Ich war ja schon gehypt von dem Film, aber was ich da gerade gesehen habe, hat noch alles übertroffen!! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll... Geile Charaktere, epische Story, Kultfaktor, alles. Besser als Avengers, so ich habe gesagt. Das ist und bleibt der beste Marvel-Film, vielleicht sogar einer der besten Filme der letzten Jahre. Mein Lieblingsfilm ist er zumindest schon jetzt.

                              1
                              • 0

                                NEIEIIIIIIIIIIINNNNNN

                                1
                                • 4

                                  Genauso langweilig wie das Buch. Sicherlich sind die Themen von beidem sehr wichtig und auch interessant, aber eingebettet in eine öde Liebesgeschichte ,oder was auch immer das ist, muss ich das nicht haben.

                                  1
                                  • 10

                                    So, gerade raus und ich kann einfach nicht mehr. Scorsese hat mich eigentlich noch nie enttäuscht, eigentlich nur überzeugt, dabei kenne ich noch nicht einmal seine vermeintlich größten Filme. Aber was er hier abfeiert, gab es sicherlich noch nie in irgendeinem Film von ihm. Sex, Nutten, Drogen, Geld und das alles gemixt mit schnellen Schnitten, Zeitlupen, Off-Texten und einer Handlung, die mich von der ersten bis zur letzten Sekunde an den Kinosessel fesselt. Punkt, Aus, ich will den Film nochmal sehen, sofort, obwohl, ich glaub ich pfeif mir lieber noch n paar Loots ein...

                                    • 10

                                      Also bis zur vierten Staffel war Breaking Bad natürlich herausragend, doch irgendwie habe ich nicht wirklich den Zugang gefunden, wie zu anderen Serien. Das hat sich jetzt endgültig geändert. Wie soll Staffel 5 denn noch besser werden? Das Ende hier hätte schon allein stehen können, so genial war das. Naja ich lass mich überraschen, die letzten Folgen werden nicht lang auf sich warten lassen :D

                                      1
                                      • Da gabs doch mal den Ableger, der in Japan spielt. Insofern wär doch der kommende Teil dann der sechste Film?

                                        1
                                        • Drecksau, irgendjemand?!?

                                          • 7
                                            über Argo

                                            Also ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht. Das ist jetzt also der tolle Oscargewinner Argo? Sicherlich ist der Film meilenweit davon entfernt, schlecht zu sein, aber niemals ist das ein herausragender Film. Die Story ist zwar ziemlich abgedreht, aber doch schon vorhersehbar wie bei anderen Filmen. Darstellerisch wird einem auch nichts besonderes geboten. Die besten Figuren (Armin und Goodman) sind viel zu selten sehen. Naja, alles in allem ist das alles viel Kritik, aber trotzdem ist der Film echt gut, aber halt nicht der tolle Streifen, auf den ich mich gefreut habe.

                                            1
                                            • 5 .5

                                              Ich hab den ersten Teil nicht gesehen und wurde von meinen Freunden quasi genötigt, den doch jetzt zu sehen. Da ich es nicht geschafft habe, den ersten vorher zu sehen, war ich dementsprechend verwirrt am Anfang. Doch wenn man sich dann eingelebt hat, ist der Film für einen Jugendfilm doch überraschend unterhaltsam und vor allem gesellschaftskritischer als ich erwartet hätte. Die ganze Zeit bis zu den eigentlichen Hungerspielen hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Wie da die heutige Mediengesellschaft und auch die Schere zwischen Arm und Reich thematisiert wird, ist bemerkenswert. Auch, wenn das ganze nicht wirklich subtil geschieht und auch viele Aspekte nicht beachtet werden, so reicht für einen Jugendfilm allemal. Doch wenn dann die Spiele beginnen, verliert der Film seinen ganzen Charme. Die Actionszenen sind nicht wirklich kreativ, Spannung kommt auch nicht wirklich auf und die Auflösung des Ganzen fand ich doch mehr als lächerlich. Da ich den ersten nicht kenne, kann ich den nicht beurteilen. Aber nur auf den zweiten bezogen, muss ich sagen, dass mir der Film wesentlich besser gefallen hätte, wenn es die Hunger Games nicht geben würde. Denn während dieser bleibt die gesamte Kritik auf der Strecke. Das ist schade und nimmt für mich den ganzen Reiz. So ist es immer noch ein guter Film, der mich scheinbar an den falschen Stellen packt, die für die Zielgruppe wichtig sind.

                                              • 6

                                                Also was die Kämpfe angeht: absolute Spitze! Kenne keinen Film, bei dem die Action in diesem Maß so gekonnt inszeniert ist. Aber leider gibt es noch anderes in dem Film: Die Dialoge... Davon gibt es eindeutig zu viel. Wenn Perlman oder Elda sprechen, macht das schon Spaß, aber die beiden Hauptdarsteller (Namen vergessen) sind dermaßen uninteressant aber viel zu sehr im Mittelpunkt, dass es einfach keinen Spaß macht, denen zuzuschauen. Insgesamt sogar langweilig. Wenn dann aber die Action angeht, kann man einfach nicht anders als staunen. Am besten vorspulen, wenn geredet wird, viel Handlung kann man eh nicht verpassen.

                                                  • Sie sind alle soooo gut...

                                                    1