strangelet - Kommentare
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Alle Kommentare von strangelet
Naja. Irgendwas ist da unten im Wasser, aber solange es einen noch interessiert, muss erstmal der Psychopath vom Militär aus dem Weg geräumt werden. Auf sehr langwierige Art und Weise. Irgendwann interessiert einen dann gar nicht mehr, was da unten im Wasser ist, aber statt denn Film einfach enden zu lassen, zeigt es uns James Cameron dann doch, und alles endet in einem riesigen, stinkenden Haufen Schmalz. Auch das passiert aber nicht gerade in der allerflottesten Erzählgeschwindigkeit. Es gibt vielleicht noch einen schlechteren Cameron-Film, aber das muss dann einer von denen sein, die ich noch nicht gesehen habe.
Es ist natürlich immer ein Fehler, erst das Buch zu lesen und sich dann unmittelbar danach den Film anzusehen, denn wenn man ein Mindestmaß an Fantasie besitzt, dann kann kaum ein Film mit dem Kopfkino mithalten.
Bei einer Vorlage von Robert Harris ist aber eine Verfilmung immer auch ein objektives Problem, denn Harris bezieht seine Pageturner-Qualitäten nicht so sehr aus Action und Dialogen, sondern aus den Einsichten in Geschichte und/oder Politik, die er schafft, und die notwendigerweise vor allem durch das schlecht verfilmbare Innenleben der Figuren vermittelt werden. Üblicherweise ist die Lösung für ein solches Problem die, den Film strukturell ganz anders aufzuziehen als das Buch, so dass die Stärken des Mediums besser genutzt werden können. Aber das ist bei einem taufrischen Weltbestseller natürlich auch nicht ganz leicht, denn die Leser wollen natürlich "ihre" Geschichte auf der Leinwand sehen und nicht bloß einen lose angelehnten Spin-off.
Und wenn man in so einer Situation ausgerechnet auf Roman Polanski setzt, der ja eher ein großer Name als ein großer Filmemacher ist, dann kommt eben sowas heraus. Das Drehbuch wirkt so, als hätte man sich zuerst an einer fast sklavischen Transkription versucht, um es sich dann ungefähr auf Seite achtzig anders zu überlegen und doch alles ganz anders zu machen als in der Vorlage. Die Dialoge, die fast immer 1:1 aus dem Buch stammen, wirken in gesprochener Form plötzlich hölzern und gekünstelt, und man merkt, dass die Schauspieler ihre liebe Mühe damit haben, und weil so viel innerer Monolog fehlt, tut man sich sowiso schwer, die ganze Aufregung nachzuvollziehen. Da hat es auch nichts geholfen, dass Harris selbst an der Adaption mitwerkeln durfte. Er mag ein begabter Autor sein, aber er versteht eben auch nicht viel vom Kino, wie es aussieht.
Insgesamt sieht dann alles so aus, als ob da jemand nur schnell seine Filmrechte gewinnbringend verwurschten wollte. Schade drum.
James Garner muss als Ersatz für Walter Matthau herhalten, weil der vor Drehbeginn erkrankt ist, aber der Humor funktioniert erwartbar genau wie beim "Seltsamen Paar". Allerdings macht es dann doch einen Unterschied, ob ein Neil Simon das Drehbuch schreibt oder bloß irgendwelche Epigonen. Die Gemeinheiten der beiden Präsidenten zünden nicht immer so richtig, und die Rahmenhandlung ist ein bisschen wirr und überladen. Insgesamt: nett, nichts besonderes.
Ich weiß, wenn ich hier neun Punkte vergebe, wird mich Moviepilot dadurch bestrafen, dass es mir wieder einen ganzen Sack voll schnarchlangweiliger Problemfilme empfiehlt, aber es geht nicht anders. Die Traumata amerikanischer Kriegsvetranen sind jetzt schon seit dreissig Jahren ein ganz großes Kinomotiv, aber so intensiv wie hier hat man sie noch nicht nachfühlen können. Da kann nicht einmal die etwas bemühte Symbolik viel daran ändern. Eigentlich passt sie sogar ganz gut.
Fast alle Bergsteigerfilme scheitern ja da,wo sie am mitreissendsten sein wollen: Bei den dramatischen Szenen während des Abstiegs, nachts und, bei schlechtem Wetter, wenn der Kampf ums Überleben am härtesten ist. Das ist völlig normal und verständlich, denn ab hier gibt es eigentlich keine Handlung mehr. Es fallen keine dramatischen Entscheidungen mehr. Wer noch nicht im Lager ist, ist schlicht und einfach so gut wie tot, und selbst einzelne wundersame Rettungen sind reine Launen des Schicksals und als solche dramaturgisch nicht viel wert. Trotzdem kann man das alles natürlich auch nicht einfach übergehen, also muss man als Zuschauer da immer wieder durch.
"In eisigen Höhen" packt aufs Unvermeidliche aber dann noch eine gute Portion Schmalz drauf und wirkt vom Duktus her wie eine schwüle Playboy-TV-Produktion (nur ganz ohne Sex). Und die sehr tragische wahre Geschichte macht zwar vieles wett, aber andererseits hat gerade diese Geschichte eigentlich einen besseren Film verdient.
Man fragt sich unweigerlich die ganze Zeit: Ist das noch poetisch, oder schon Kitsch, oder womöglich doch bloß Stuss? Ich bin mir darüber bis zum Schluss nicht ganz klar geworden. Fest steht: Wer auf glaubhafte Charaktere und subtile Botschaften steht, der ist ganz klar im falschen Film, denn hier werden die ganz großen Gefühle mit der Motorsäge aus dem schwedischen Wald geschnitten. Andererseits ist das alles aber auch gar nicht so furchtbar mit anzusehen, und das ist dann irgendwie auch schon wieder eine Leistung.
Mal sehen - auf der positiven Seite haben wir hier einen sehr schönen Ambient-Soundtrack, ein paar extrem stylish gefilmte minimalistische Sets und vor allem die originelle satirische Idee, einen Unterwelt-Thriller im Highschool-Milieu anzusiedeln. Das reicht für einen ganz brauchbaren Film, wenn man ein bisschen Talent hat.
Schade ist bloß, dass es mit ein bisschen mehr Talent auch für einen richtig erstklassigen Film gereicht hätte. In den paar Szenen, die den Kontrast zwischen Highschool- und Drogenmilieu ausleuchten - wenn also zum Beispiel die Mutter des distinguirten Drogenbosses voll naiver Freundlichkeit Saft serviert und dann in ein anderes Zimmer geht, um die "Kinder" nicht zu stören, sieht man, was da alles noch möglich gewesen wäre.
Aber allzuviel Komödie wollte der Regisseur offenbar nicht, und so bleiben von der guten Grundidee nur einzelne Fragmente übrig, die in einem ansonsten recht konventionellen und leider auch etwas zu unübersichtlichen Handlungsrahmen untergehen.
Offenbar fehlt mir mal wieder die nötige Sensibilität. Oder so. Ich weiß nicht.
Nicht, dass das kein guter Film wäre. Es ist einer. Aber so ein richtig bedeutendes Meisterwerk kann ich nicht erkennen - die einzige bemerkenswerte Besonderheit ist das Thema selbst, die ohnehin recht naheliegende First-Person-Perspektive für Locked-In-Patienten hat man vorher schon bei Dr. House gesehen, und der ganze Rest ist ziemlich konventionell. Wenn es nicht die Adaption einer wahren Geschichte wäre, müsste man sogar sagen, dass die Dramaturgie etwas zu wünschen übrig lässt. Aber, wie gesagt, gut möglich, dass ich einfach emotional zu grob geschnitzt bin...
Also, Marisa Tomei war wirklich süß damals in den Neunzigern, das muss man ihr mal lassen. Ansonsten haben wir hier eine nette, routiniert erzählte Komödie mit ein bisschen Mediensatire, aber nichts weswegen man die Druckmaschinen anhalten müsste.
Mel Gibson hat verschärft einen an der Waffel. Aber solange er seine irren Fantasien in dieser Form auslebt, werden wir damit leben können.
Einer der wenigen Filme, die auch nach mehr als einem halben Jahrhundert kaum Staub angesetzt haben. Vermutlich liegt das daran, dass hier Leute am Werk waren, die ihr dramaturgisches Handwerk verstanden haben, denn das Erzähltempo funktioniert bemerkenswerterweise auch für die heutige Videoclip-Generation noch ganz gut. Oder ist das nur James Dean, dessen Spiel einen so sehr in den Bann zieht, dass einen auch längliche Dialoge nicht mehr stören...?
Eigentlich nichts besonderes, und vor allem ein perfektes Beispiel für den schlechten Einfluß, den Louis de Funès immer noch auf das komische Kino in Frankreich ausübt. Der hektische Klamauk zieht den Film immer wieder auf ein Niveau herunter, das er nicht verdient hat, ohne dabei für echte Brüller zu sorgen. Aber die schiere emotionale Gewalt und die Musik, vor allem die Musik, machen ihn dann doch wieder sehr sehenswert.
Also, jetz wissma's: Bloß schlecht bayerisch reden und Heimatgfühle daherbringen g'langt net. Ma miassat scho a no a weng a Gschicht zum verzählen haben. Oder, wenn's wenigstens lustig waar. Aber da fehlt's weit.
Das ist alles ganz nett, aber der Nerv-Faktor setzt natürlich zwangsläufig ein, wenn Maggies ach so unmoralisches Geheimnis gelüftet wird. Ich ziehe es vor zu glauben, dass soviel selbstgerechte Spießigkeit unrealistisch ist; und wenn das nicht der Fall sein sollte, dann lege ich zumindest keinen Wert darauf, diesen grauenvollen Umstand auch noch von meinem Fernseher vorexerziert zu bekommen...
Objektiv wahrscheinlich eher so mittelmäßig. Aber hey: Schiffe! U-Boote!! Und außerdem ganz unterhaltsam.
Jim Jarmusch ist so ein Sonderfall. Normalerweise ziehe ich die super-intellektuellen Filme mit den laaaangen Einstellungen, dem subtilen Humor und den offenen Enden hier nach allen Regeln der Kunst in den Dreck, aber in diesem Fall ist das alles irgendwie okay. Ich weiß nicht, wie er es macht, aber Jarmusch kann 45 Sekunden Schweigen problemlos so abfilmen, dass es nicht nur unterhaltsam bleibt, sondern dass man hinterher sogar ganz genau weiß, ob das jetzt peinliches Schweigen, beredtes Schweigen, gespanntes Schweigen oder betretenes Schweigen gewesen ist.
Das soll ihm erst mal einer nachmachen. Außerdem ist natürlich Bill Murray eine Schau, der könnte meinetwegen EU-Richtlinien vorlesen, das würde ich auch noch sehen wollen.
Das ist alles ganz nett, aber leider auch ein Paradebeispiel dafür, dass abseitige Ideen und skurrile Figuren allein nicht automatisch auch gleich lustig sind. Schon schade, ein paar echte Gags hätten den Film nämlich retten können.
Es gibt in diesem Film genau drei gute Szenen: Die kleine Edith, die auf der Straße die Marseillaise singt, der kurze Auftritt von Marlene Dietrich, die ihrer Bewunderung Ausdruck verleiht, und die Rückblende auf den Moment, als ihr Vater Edith die Geisha-Puppe schenkt.
Alles andere plätschert so dahin und verschenkt eine Möglichkeit nach der anderen. Für die Idee, in der Zeit hin- und herzuspringen, könnte Autor und Regisseur Olivier Dahan bestimmt eine schöne künstlerische Begründung nennen, aber Tatsache ist, dass er sich dabei höchstgradig selbst überfordert hat. Es gelingt durch diese Kostruktion schon kaum mehr, eine der Nebenfiguren ordentlich einzuführen, aber das Schlimmste ist, dass auch bei Edith Piaf keinerlei Motivation mehr erkennbar ist - obwohl Rückblenden üblicherweise ja gerade dazu da sind, um so etwas zu verdeutlichen. Nein, nach allem, was der Zuschauer weiß, war die Piaf irgendwann ein süßes, armes Mädchen, und ein paar Jahre später dann eine unsympathische, allürenbehaftete Alkoholikerin. Wie das gekommen ist, bleibt aber im Dunkeln. Wundern muss es einen nicht, denn symptomatischerweise schafft es Dahan nicht einmal, Marcel Cerdans Boxkampf so zu inszenieren, dass einigermaßen klar ist, wer auf der Siegerstraße ist.
Ich habe außerdem den Verdacht, dass Dahan auch für Marion Cotillards unerträgliches Overacting verantwortlich ist, denn normalerweise ist sie eine bessere Schauspielerin. Aber gut, für den Oscar hat's ja gereicht...
Weiter unten lassen sich die Leute mit den Nullerwertungen darüber aus, wie einseitig und realitätsfern dieser Film ist, und dass man ein Kind natürlich nicht bloß mit Liebe allein großziehen kann, und dass es natürlich auch ganz furchtbar ist, die armen Leute vom Jugendamt so in den Dreck zu ziehen, die ja nur das Wohl des Kindes im Auge haben.
Recht haben sie!
Aber es kommt noch besser: Ich habe auch überhaupt keinen Respekt vor Sean Penns schauspielerischer Leistung, denn, ganz im Ernst, jeder Idiot kann einen Mongo spielen, und Penn macht das eigentlich noch nicht einmal besonders gut, wie er da so gewissenlos übertreibt. Recht so, dass er den Oscar nicht gekriegt hat! Und dann ist es obendrein noch so, dass ja wirklich jeder Trick aus dem Lehrbuch zum Einsatz kommt, um auf die Tränendrüse zu drücken. Total durchsichtig.
Und wisst ihr was: Es ist vollkommen sch---egal! Ja, es ist Kitsch, aber es ist ganz virtuoser, nichtnervender, fröhlichfeuchter Feelgoodkitsch. Ein Schuss mehr Realismus, eine differenziertere Betrachtungsweise oder ein unglückliches Ende hätten bloß alles kaputtgemacht.
Und überhaupt, wer hat schon Mitleid mit den Sesselpfurzern vom Jugendamt! ;)
Niemand stirbt, es passieren keine Katastrophen oder Tragödien, es gibt nicht einmal eine richtige Lovestory und alle auftretenden Figuren sind einfach nur nett zueinander. Aus sowas kann man eigentlich keinen Film machen. Wenn man es aber doch tut, und wenn man das Ganze dann auch noch so hinkriegt, dass es kein bisschen langweilt, dann ist das schon arg genial.
Ein Film kann also ein bisschen, wenn auch nicht besonders unterhaltsam sein, obwohl man dem Spaghettiplot nicht recht folgen kann. Wieder was gelernt.
Die Drehbuchautorengewerkschaft wird einen Auftragskiller auf mich ansetzen, aber ich kann nicht anders. Ich verrate jetzt in aller Öffentlichkeit, wie man sich so einen Film ausdenkt. Und zwar:
1. Normale Geschichte schreiben. Muss nicht mal besonders gut sein.
2. Alles kapitelweise ein bisschen durcheinanderschütteln.
3. Wenn man die Geschichte an diesem Punkt nicht mehr versteht, ein paar Rückblenden einfügen.
4. Willkürlich 97% von dem rausstreichen, was dem Zuschauer in den ersten 80 Minuten Hinweise auf die wahre Intention der Hauptfigur geben könnte.
5. Alles unter (4) Gestrichene in ein paar weitere Rückblenden ganz am Schluss reinbasteln.
6. Absahnen!
Aber zu meiner Verteidigung, liebe Drehbuchautorengewerkschaft: Es ist eigentlich wurscht, ob die Leute die Methode kennen. Schließlich funktioniert sie trotzdem immer wieder. Hier ja auch.
Für einen Burton ist das schon eine recht schwache Vorstellung. Die Optik ist natürlich unschlagbar, wenn auch etwas düster für meinen Geschmack, weil mein Alice-Bild ja doch vor allem durch die Anime-Serie geprägt wurde. :) Aber von Lewis Carrols phantastischem Wunderland bleibt im "Unterland" dieser Version darüber hinaus leider nicht viel übrig, und der Plot ist obendrein ein absolut weichgespülter, ideenloser Abklatsch, der selbst für einen Kinderfilm ein bisschen unterkomplex wäre. Am schlimmsten trifft's den armen Jabberwocky, dessen überraschende Verschonung durch (die doch eigentlich herzensgute, oder?) Alice man eineinhalb Stunden lang herbeisehnt, um dann doch nur von einem reichlich hirnlosen Action-Showdown enttäuscht zu werden.
Eine wichtige Lehre aus diesem Film dürfte sein, dass 3D für die Mehrzahl der Filme wahrscheinlich eben doch nur ein Gimmick ist. Die weiten Landschaften Pandoras in "Avatar" haben zweifellos überproportional davon profitiert, weil es den ästhetischen Realismus verstärkte, aber in der comichaften Welt von "Alice" steigert die Z-Achse die Erlebnisqualität trotz einiger gewagter CGI-Kamerafahrten nur ganz minimal. Verschwinden wird die dritte Dimension aus den Kinos deswegen zwar nicht gleich wieder, dafür ist schon zu viel investiert worden, aber wir Zuschauer dürfen uns wohl darauf einstellen, dass der Unterschied zwischen 2D und 3D uns etwa ab Sommer 2011 nicht stärker beeindrucken wird als heute der zwischen Breitbild und 4:3.
Ich kann mir schon im realen Leben keine Gesichter merken, daher überfordert mich sowas ein bisschen. Bis man weiß, wer hier eigentlich wer ist, ist der Film schon wieder fast aus. Das heißt nicht, dass er nicht zwischendurch ganz amüsant wäre, aber um ihn voll wertschätzen zu können, müsste ich ihn wohl zweimal hintereinander sehen. Aber dafür ist er dann doch nicht fesselnd genug.
Wahnsinn, ist der mies! Da weiß man zwar vorher, dass es Trash ist, aber hier muss jemand noch absichtlich die übelsten Schauspieler, Kameraleute und Cutter zusammengesucht haben. Eine paar sinnlose Nacktszenen von Jane Sibbett hätten den Film etwas aufwerten können. Aber andererseits wären die ja auch bloß schlecht ausgeleuchtet gewesen.