stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • Der gesamte YT-Kanal von denen ist großartig. Die Musical-Versionen von "Conan", "The Expendables" und "The Thing" sind einfach nur grandios.

    http://www.youtube.com/user/legolambs?feature=CAQQwRs%3D

    • 7 .5

      „Raising Hope“ ist so eine Serie, bei der ich zuerst dachte, das sie nicht meinen Geschmack trifft, doch während des Piloten eroberte sie langsam aber stetig meine Beachtung, bis ich bei Episode 4 oder 5 bemerkte, dass ich sie wirklich richtig gerne habe. Das Schöne an „Raising Hope“ ist, dass der Mann hinter der Serie, Greg Garcia, einfach ein Herz und ein Gespür fürs White Trash Milieu hat. Seine Serie „My Name is Earl“, zeigte bereits, das Garcia Stereotype Figuren zwar zum humoresken Abschuss freigibt, sie aber niemals wirklich bloß stellt und – viel wichtiger- ihnen niemals die Sympathie nimmt. „Raising Hope“ ist nicht ganz so grotesk wie die Abenteuer des Karma-Proleten Earl Hickey. Die Serie ist mehr in der Realität verwurzelt, generiert aber auch immer wieder höchst absurde Situationen. Vor allem Cloris Leachman (vielen noch als Lois Mutter aus „Malcolm Mittendrin“ bekannt) als demente „Maw Maw“ sorgt dafür, dass die Serie immer wieder positiv aus den Fugen gerät. „Raising Hope“ ist nicht solch ein Highlight wie „My Name is Earl“ aber wer Garcias Stil mag, sollte auch hier 21 Minuten lang schmunzeln und ab und an sogar laut lachen.

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      • 2

        Dass mir die Show nicht gefällt, hat nichts mit Stefan Raab zu tun. Der ist mir nur ziemlich Schnuppe, hat er sich doch über die Jahre von Spartensender-Anarchisten zum belanglosen Promotion-Roboter für die „Stars“ gewandelt. Sein „TV Total“ ist nur reine Routine, besitzt seit Ewigkeiten keine Relevanz mehr, mal abgesehen von seinem fahrenden Podest. Was „Schlag den Raab“ für mich zur reinrassigen Wegguck- und Umschalt-Show macht ist ihr Aufbau. Ewig werden die Kandidaten vorgestellt. Lutz aus Monschau ist Soldat, spielt Badminton, hat zwei Kinder und seine Lieblingsfarbe ist beige. Aha. Dass ganze dann vier, fünfmal mit den anderen Wettkampfsanwärtern praktiziert und dann kann es endlich losgehen. Mittlerweile bin ich schon dreimal kurz eingedöst. Dann die Spiele. Einige würden sicherlich auf einer Party mit Freunden und Gerstensaft ordentlich Stimmung verbreiten, allerdings nur wenn mir die Regeln und Punkte nicht alle 30 Sekunden gegens Trommelfell und den Sehnerv gehämmert werden. Spiele wie Sackhüpfen, Topfschlagen oder Omas am Geruch erkennen können gewiss unterhaltsam verpackt und präsentiert werden, aber bei Pro7 wird daraus ein Wettkampf ohne einen Hauch von Spaß oder Leichtigkeit. Okay, 500.000€ oder das Vierfache stehen vielleicht auf dem Spiel (wahrscheinlich das Geld, welches sich der Sender erst Minuten zuvor durch Product Placement und kostenpflichtiges Telefonvoting „erarbeitet“ hat), aber warum sollte es mich jucken, ob Lutz aus Monschau oder Sonja aus Mainz als wohlsituierte Leute vom Platz gehen? Ob Raab diesmal verliert oder siegt ist mir einerlei. Sein unbedingter Siegeswille, den die einen schätzen die anderen dazu anspornt gegen ihn zu eifern, lässt mich kalt. Gut, dann nimmt er Mikado mit brennenden Speeren halt ernst. So what? „Schlag den Raab“ ist ein aufgeblasener Kindergeburtstag. Allein die Vorstellung, dass bei Torbens großer Sause zum 8. Lebensjahr auch ein Off-Sprecher/Sport-Profi das Geschehen kommentiert und zwar so, als würde es sich um das Endspiel der Senioren-Meisterschaften im Squash handeln, macht Torbens Fest weit aus stimmungsvoller und spaßiger als das große Pro7-Event. Ja, beim Torben kann man keinen neuen Opel gewinnen, aber wenn man ihn nett fragt darf man ja vielleicht mit seinem Bobby Car etwas durch den Hof cruisen oder zumindest kurz mit seiner Lego-Burg spielen. Vorausgesetzt Steven Gätjen ist nirgends zu sehen, der würde wahrscheinlich auch ein Kinderfest todmoderieren.

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        • 8

          [...] Eine clevere wie schlüssige Fortführung von "Trope de Elite". Aus dem ambitionierten wie schroffen Action-Drama wird nun ein Polit-Thriller. Der ist nicht frei von populisitschen Blaupausen, dafür aber durchgehend packend inszeniert und soweit optimistisch, dass nicht alles verloren scheint, auch wenn es ganz danach aussieht.

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          • 0

            Selbst wenn das hier kein Film wäre, so hätten die Fische mit dem ikonischen Rückenflossen doch gewiss alle Sympathie auf ihrer Seite, denn die Kids sind solch eine einfach gestrickte Ansammlungen von Klischees, zusammengehalten von Hot Pants, Tank Tops und Bikinis, dass ihre Reduktion einer Wohltat gleichkommt. Doch obwohl menschliche Subtraktion im Fokus des Films steht, macht er keine wahre Freude, denn „Shark Night“ ist nicht mehr als ein Desaster. Es ist alles so plump und dürftig, dass es eigentlich Spaß machen sollte, aber „Shark Night“ versucht alles um groß, böse und ernst zu wirken und vermischt neben Tier-Horror noch etwas unbarmherzige Redneck-Sippschaft mit ein, damit der ganze Stuss noch etwas bescheuerter und planloser wirkt. Würde Regisseur Ellis nicht so penetrant versuchen den Zuschauer mit Nichtigkeiten zu gruseln und hätte die Prämisse des Films mehr auf trashigen Spaß verlagert, „Shark Night“ wäre bestimmt immer noch so etwas wie ein Film, den kein Mensch braucht, aber er hätte eventuell ja hier und da etwas Kurzweil mit an Bord gehabt.

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            • Der Teppich hat mikkeans Wohnung erst gemütlich gemacht.

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              • 7 .5

                Michael Barnetts Dokumentation versucht alles um seine Probanden ernst zu nehmen. Es liegt ihm fern sie zu demütigen oder karikieren, was ihn bis auf ein paar Ausnahmen auch gelingt. Sein Film ist kein filmischer Kommentar, mehr ein stiller Beobachter, der hin und wieder einige Experten (u.a. Comiclegende Stan Lee) zu Wort kommen lässt. Ein paar aufschlussreiche Thesen bietet „Superheroes“ also durchaus, aber die Frage nach dem WARUM, die Barnett dem Zuschauer immer wieder serviert, wird zunehmend zweitrangig, wird sie doch von dem Fakt verdrängt, dass die echten Superhelden nicht nur Verbrecher jagen, sondern auch von ihrem eigenen Geld gemeinnützige Hilfe leisten und z.B. Carepakete für Obdachlose zusammenstellen und verteilen. Und mal ehrlich, wer hätte gedacht dass die Xtreme Justice League der erste und einzige echte Superheldenverband ist, der von den USA als gemeinnützige Organisation anerkannt ist?

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                • Als Fan des Regisseurs bleibt mir nur eins zu sagen: Most Wanted Movie 2013.

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                  • Und schon wieder ist der Joey bei MP zu sehen. ;D

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                    • Es hat zwar ein mieses Speichersystem macht mir aber dennoch enorm viel Spaß: Dead Rising 2, bzw. Dead Rising 2 - Off the Record. Wer einmal einen Zombie mit einem Dildo, Laserschwert oder Gummihammer erledigt hat, weiß was ich meine. Und Braindead kann man da auch prima nachstellen.

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                      • 8

                        William Monahan hat mit seinem Regie-Debüt einen wirklich guten Gangster-Film vorgelegt. Manche Dialoge und Figuren wirken etwas zu verkrampft und nicht alle Dramatisierungen treffen voll ins Schwarze, dafür kann „London Boulevard“ in Sachen Witz punkten. Sein trockener, schwarzer Humor („Wenn Monica Belucci nicht wäre, wäre sie die meist vergewaltigte Frau im Film“) und sein schroffer, britischer Charme ergeben eine anziehende Mixtur. Colin Farrell als Mitch darf auch mal wieder voll überzeugen und verleiht seiner Figur trotz einer unsympathischen Vergangenheit ein stilsicheres Auftreten, welches durch seinen verzweifelten Hundeblick, ausgelöst durch sein Scheitern, immer wieder gebrochen wird. Im Grunde ist „London Boulevard“ ein Film, in dem ein Mann gegen seine Vergangenheit kämpft, dargestellt von schlechten Typen in meist gutsitzenden Anzügen. Monahan unterlegt dies alles mit einem gelungenen Soundtrack. Komponist Sergio Pizzorno, Mitglied der Rockband Kasabian, lieferte Musik ab, die oft an einen Italo-Western erinnert. Das passt. Mitch ist im Grunde auch nicht mehr als ein Cowboy. Die verschmutzten Straßen Londons sind die staubige Wüstenstadt und ähnlich konsequent wie in den brutalen, pessimistischen, europäischen Western endet „London Boulevard“ dann auch. Hier gibt es keinen Platz für Helden. Mitch weiß das, wird diese Lektion aber dennoch erneut lernen müssen – auf die harte Tour.

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                        • Armer Peter. Es kam als Praktikant, er geht wahrscheinlich als Alkoholiker. ;)

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                          • 0 .5

                            Es gibt Phasen in „Proejct X“ da scheint die Blödheit des Films den Bildschirm zu sprengen und als zähflüssige, stinkende Masse über die Mattscheibe zu fließen. Party, Party, Party? Gerne. Immer doch. Aber dann bitte mit Leuten die zumindest einen mikroskopischen Hauch Sympathie besitzen. Hier gibt es nur zerfaserte Abziehbilder: der Nette, der Pummel, das Schlitzohr. Die sind so unterhaltsam wie Dehydration in der Wüste und ihr mysteriöser Kameramann Dax, ihre Leni Riefenstahl, fängt das ganze nervige Getue auch noch ein. Ehrlich, egal was im Sektor des Found Footages noch kommt, es bleibt fraglich ob „Project X“ in der Rubrik Horror jemals geschlagen werden kann.

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                            • Park Chan-wook, mehr muss ich nicht wissen um mich darauf zu freuen.

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                              • 6

                                Trotz seiner teils wirklich starken Verfehlungen funktioniert „Flypaper“ dennoch als kurzer Entertainment-Snack recht gut und erweist sich als rudimentär geglücktes Comedy-Kammerspiel in kriminalistischen Gefilden.

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                                • 8

                                  Tristesse. Trauer. Tod.
                                  Leben. Liebe. Leidenschaft.
                                  Wahrlich biutiful.

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                                  • Richtig miese Filme. Wenn kein dritter kommt wäre das nur gut.

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                                    • 7 .5

                                      [...] Die wahre Komik liegt bei „21 Jump Street“ nicht im Duo Hill/Tatum, sondern vielmehr am Ort des Geschehens: der High School. Die Undercover-Cops Schmidt und Jenko kennen die High School des Jahres 2005, d.h. Nerds und Streber sind die Versager, die großen Sportler die Helden, die jeder gern hat – außer die Nerds natürlich. Im Jahr 2012 hat sich diese Hierarchie verändert. Die uncoolen Kids haben jetzt das sagen, Umweltschutz zieht die Mädels an und jemanden zu verprügeln ruft nur noch Unverständnis hervor. Wie Schmidt und Jenko damit klarkommen müssen ist hochgradig amüsant. Hier beweist der vordergründig recht dümmliche Film durchaus charmante Cleverness. Eine weitere Stärke des Films ist, dass sein Humor oftmals unberechenbar ist. Ja, es gibt Phasen und Gags, die sind kaum als solche zu erkennen, dafür feuert „21 Jump Street“ dann aber auch Humorkanonaden ab, die gängige Konventionen außen vor lässt. [...]

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                                      • 7

                                        So böse wie blutig. "Dead Set" geizt nicht mit Splatter und schwarzem Humor und verkommt dennoch nicht zu einer reinrassigen Zombie-Comedy. Der Angriff der Untoten gleicht einer Apokalypse, in der Optimismus genau so zerfleischt wird wie bekannte britsche Moderatorinnen. Ein schnelllebiger, pardon, schnellsterbiger Gegenentwurf zu "The Walking Dead" ohne dessen dramaturgisches Gewicht, dafür aber auch ohne dessen Schwere.

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                                        • 6

                                          Eishockey ist nicht gerade als zimperlicher Sport bekannt und „Goon“ ist der Wettkampf um Punkte, Auszeichnungen und Trophäen auch ziemlich egal. Hauptfigur Doug ist nur auf dem Eis um gegnerischer Spieler eins drüber zu hauen. Dabei spritzt Blut durch die Luft, fliegen Zähne aufs Eis und platzen Lippen auf. Regisseur Dowes zelebriert die Gewalt auf dem Eis und sie ist effektiv, sprengt sie doch die ziemlich bekannte Geschichte etwas auf. Letztlich sind es nur kurze Momente, in denen „Goon“ die Sicherheit seiner Story verlässt und dass er dies anscheinend nur durch Brutalität schafft, ist auch nicht gerade ein Zeichen von Größe. Trotz allem ist die Komödie ein amüsanter Zeitvertreib. Hauptdarsteller Seann William Scott spielt Raufbold und Eishockeyspieler Doug charismatisch, wie eine Mischung aus in sich ruhendem Schoßhund und beißwütiger Bulldogge. Sein Werdegang vom Rausschmeißer einer kleinen Spelunke bis hin zum Mitglied eines professionellen Eishockey-Teams besitzt keine lethargischen Aussetzer und verläuft auf bekannten aber gut funktionierenden Schienen. Echter Aussetzer erlaubt sich „Goon – Kein Film für Pussies“ nicht, wohl aber kleine Ausreißer heraus aus dem Trott seiner Underdog-Handlung. Das ist auf eine dümmliche Art sehr sympathisch.

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                                          • 6

                                            „50/50 – Freunde fürs (Über)Leben“ wirbt damit ein Feel-Better-Movie zu sein. Dieses Versprechen kann der Film nicht einhalten. Am Ende fühlt man sich nicht anders, weder besser noch schlechter. Der Film konnte zwar emotional Schneisen hinterlassen, die aber schnell wieder vergessen sind. Nein, „50/50“ ist wirklich kein schlechter Film, aber sein Konzept ist einfach zu vergänglich. Es gibt nur wenige Momente, in denen der Film Krebspatient Adam wirklich nahe kommt. Wenn er mit zwei älteren Herren (Matt Frewer, Philip Baker Hall) zusammen seine Chemotherapie durchsteht, dann entwickelt sich eine ungezwungene, fast schon intime Einsicht auf die Alltäglichkeit der Konfrontation mit dem Tod. Es sind nur wenige Augenblicke, in denen „50/50“ nicht versucht zwanghaft locker mit dem Thema umzugehen und genau diese bleiben in Erinnerung.

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                                            • 3

                                              Rodriguez Film wäre ein köstlicher Kurzfilm. Als Spielfilm, der mit einer Laufzeit von 75 Minuten dennoch recht knapp ausgefallen ist, funktioniert der schlafwandelnde Kannibale aber nicht. Die Besonerheit von „Eddie“, seine kuriose Story hält nicht mehr als ein paar Minuten durch. Recht bald ist alles gesagt und wurde alles getan, was folgt ist pure Repetitive. Ein blutiger Gag wird ständig wiederholt, bis jeder Funke Witz in ihm er loschen ist. Dann offenbart der Film, dass er es sich zu einfach gemacht hat, in dem er sich nur auf eine irrwitzige Idee konzentriert hat und alles andere schleifen lässt.

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                                                Im Grunde ist der Film ein vor sich hin dümpelndes Ensemble-Stück. Der eine sucht seine große Liebe, die andere muss den Tod ihres Mannes verarbeiten und wieder ein anderer sucht im hohen Alter nochmal den Kick einer Beziehung. Gut gespielt, ohne Zweifel, aber dabei weder sonderlich einnehmend, sondern meist nur recht dick aufgetragen und einlullend. Das indische Setting ist nett ausgewählt. Die Broschüren der Reiseanbieter standen dabei wohl Pate: farbenfroh Kulissen und Feste, lassen von der fernen Welt träumen, doch „The Best Exotix Marigold Hotel“ spart die unschönen Seiten des Landes aus. Armut kommt nur dann vor, wenn sie der Film romantisieren kann. Eigentlich wird hier alles romantisiert, fast so als ob es nicht anders machbar wäre ein gutes wie schönes Gefühl zu erzeugen. Doch das wirkt alles zu unecht. Alles wird zu perfekt gestutzt, gerückt und geschnitten. Es wirkt wie eine unwirkliche Welt und dieses Ambiente und Gefühl springt auch auf die Figuren über. Am Ende sind die charmanten Charaktere genau so abgestanden wie Indien farbenprächtig ist.

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                                                • 3

                                                  Regisseur Len Wiseman hat nicht unbedingt den besten Ruf. Seine Filme sind actionreich, entbehren jedoch jeglicher Faszination. Bei Wiseman ist Styling alles. Es kracht, es wummert, es rauscht an einem vorbei und ist immer so schnell wieder vergessen wie es gekommen ist. Einzig Wisemans „Stirb Langsam 4.0“ konnte etwas länger im Gedächtnis verharren, was jedoch mehr am Kultcharakter John McClane lag und weniger an der Inszenierung. Ein besonderer, markanter Kopf fehlt auch „Total Recall“. War es 1990 noch Schwarzenegger, der Probleme mit seiner Erinnerung bekam, so ist es hier Colin Farrell und dieser tut nicht mehr als zu rennen und zu schießen. Empathie? Neugier auf die Ereignissen, die noch folgen? Nicht hier. Hier gibt es nicht mehr als Blockbuster-Standards vor einer eindrucksvollen, düsteren Sci-Fi-Kulisse, die eine besser erzählte Geschichte verdient hätte. War das Original noch daran interessiert die Ebenen von Traum und Realität auszuloten, gibt es im Remake keinerlei Bewegungen in diesem Bereich. Alles ist klar, es gibt keine wirklichen Geheimnisse. Jede Szenen ist darauf ausgerichtet schnell zum nächsten Schauwert zu gelangen. Das ist rasant, aber auch höchst anstrengend sowie ermüdend und egal wie groß die Explosionen, die computeranimierten Settings oder die Jagden auch sind, es schreit einem regelrecht ins Gesicht, dass die Macher keinerlei Ideen hatten, sondern lediglich ein Budget, groß genug um voluminöse, künstliche Momente zu generieren, die einen kalt lassen. Schade um die tolle Sci-Fi-Kulisse.

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                                                  • Hab ihn gestern gesehen und ich weiß auch nur noch eines: ich bin froh, dass ich ins Kino eingeladen wurde.