sushi25 - Kommentare
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Alle Kommentare von sushi25
Ein Film der hoffen lässt, dass noch weitere Bücher aus der Serie als Film umgesetzt werden. So muss ein Seehistorienfilm sein!
Gregory Peck at his best. Der Film nimmt sich Zeit das weite Land und dessen Leute kennenzulernen. Eigentlich kein typischer Western aber eine große Saga über den Westen
Große Schauspieler, gute Story gute Action, gute Special- Effects, ein guter Film!
Ausser ordentlicher Action leider nicht viel dahinter. Es gibt bedeutend bessere Vietnamfilme.
So muss ein Fantasyfilm sein! Zauberei, Krieger, Witz... Die Spezialeffekte sind aus heutiger Sicht zwar schon etwas überholt aber der Film ist immer noch unbedingt sehenswert!
Nachdem ich Letters form Iwo Jima zuerst gesehen hatte, war ich von Flags enttäuscht. Zwar sind die Szenen, die in beiden Filmen aus jeweils anderem Blickwinkel erzählt werden interessant, aber die Rahmenhandlung mit den 4 Kriegshelden hat mich nicht mitgenommen auf die Reise. Vermutlich hatte ich insgesamt das amerikanische Spiegelbild zu Iwo Jima erwartet.
Obwohl der Film in der japanischen Fassung mit engl. Untertiteln - wie ich ihn gesehen habe - echt anstrengend zu verstehen war, ein großartiger Film. Schade, dass "Flags of our fathers" ausser einigen, wenigen ergänzenden Szenen aus der Sicht der US-Truppen lang nicht so mitreissend war.
Solider und spannend gemachter Gernefilm, der insbesondere durch die Schnitte in die Heimat und die Benachrichtigung der Familien und Witwen ergreifende Szenen und eine weitere Dimension bietet.
Ich war zu der Zeit als der Film rauskam in New York, insofern habe ich viele persönliche Erinnerungen. Obwohl die Hackerei unrealistisch-symbolisch dargestellt ist, ein guter Film seiner Zeit mit klasse Soundtrack und witzigen Ideen, der Spaß macht.
Ein Klassiker, wenn ich für jeden Film, in dem irgendwer/irgendetwas als Homage an E.T. vor dem Mond vorbeifliegt, 10 EUR bekäme wäre ich gut dabei.
Vielleicht liegts daran, dass ich kein Horror mag, jedenfalls hat mir der Film nichts gegeben, zu verworren und ekelig.
Kriminelle als "Elitegefangene" im KZ, die den normalen Wahnsinn, ausserhalb ihrer Baracken nur gefiltert miterleben. Der Film ist kein Schindlers Liste aber dennoch gut gemacht.
Die Comics der F4 waren schon mäßig für Mavelstandards, die filmische Umsetzung reisst es nicht raus. Lediglich die Reibereien zwischen dem Ding und der Fackel sind eine willkommene Abwechslung.
Nicht jede Superheldencomicverfilmung macht automatisch einen Guten Film. Die Coolness des Surfers trägt leider nicht einen ganzen Film.
Ein Film, den man aufgrund der überraschenden Wendungen zumindest 2mal sehen sollte. Nur schade, dass er die Spannung des Anfangs nicht halten kann.
Skurrile Umsetzung einer witzigen Grundidee auf Episodenbasis um die Suche nach dem Geheimnis der besten Nudelsuppe. Leider haben zu viele der Episoden zwar mit Essen, aber so nichts mit Hauptgeschichte zu tun.
Der Film gewinnt, wenn man ihn im Japanischen Original mit Untertiteln ansieht. Da kommen die Belehrungen der Köchin durch Goro erst richtig zur Geltung.
Tja es ist ein Jammer, da wird Geld ausgegeben, um einen Fantasyfilm zu machen und dann an einem guten Regisseur gespart.
Die 20th Century Fox sollte es wirklich besser wissen. Etwas weniger Anlehnung an LotR wäre mehr gewesen, etwas mehr Tiefgang, statt klassischer Charakter-Stereotypen ebenfalls.
Die Spezialeffekte (zB. das Teleportieren der Zauberer) sehen sehr gut aus. Bei dem Cast und dem Budget wäre vermutlich mehr herausgekommen, wenn alle einfach improvisiert hätten. Liest den keiner mehr Skipts, bevor er für einen Film unterschreibt?
Die Idee, die dem Film zugrunde liegt, ist interessant. Die Umsetzung ist routiniert, aber ohne wirklich über längere Strecken Spannung aufzubauen, lediglich die Sequenz mit dem Amateurfunker, der den Räubern auf die Spur kommt ist eine angenehme Ausnahme.
Es gibt es bedeutend bessere Genrefilme.
Wo die Bücher von Ursula K. LeGuin verzauberten ist die Umsetzung der Story im Film langweilig. Optisch erinnert der Film an die 70-Jahre Zuiyo-TV-Serie Heidi von Isao Takahata und das leider in unerfreulich primitiver Weise. Gute Animes sehen heute anders aus. Schade um die interessante Buchvorlage.
Die Gegensätze im Leben der Protagonisten Ferris und Hoffman sind zwar interessant herausgearbeitet. Der eine vor Ort im Nahen Osten, die Dreckarbeit machend, Land und Leuten in einer Hass/Liebe verbunden und der Andere aus Amerika die Befehle gebend, während er ein Soccer-Spiel seiner Tochter anfeuert.
Für einen Ridley Scott-Film eher schwach, die Flamme der Spannung kommt nicht richtig zum Brennen.
Ein guter DiCaprio, Jeniffer Connelly ist eh in allem (ausser in Tintenherz) sehenswert, eine Story mit ernstem Hintergrund und ausreichend Action, also alles was man neben Popcorn für einen Videoabend braucht.
Der Film fängt spannend an und ist soweit sauber gemacht, bis das gar nicht in Farbe des Films passende Ende das Gesamtwerk leider ziemlich versaut. Die Engel und Weizenfelder waren für mich definitv zu viel des Guten. Ohne diese Sequenzen wäre der Film ein guter Apokalypsethriller gewesen. Schade drum.
Die Geschichte dümpelt belanglos dahin, ohne Spannungsbogen, ohne emotionale Höhen und Tiefen. Drama geht anders, Liebesfilm auch.
Eine wenig geglückte Verfilmung. Na es ist ja auch nicht entscheidend wie mir der Film gefallen hat, sondern wie er dem Zielpublikum - den Kindern gefällt.
Tja, die Kinder in der Pressevorführung hat er nicht überzeugt. Schade um den interessanten Stoff.
Trotz Fortsetzung ist hier ein guter eigenständiger Actionfilm abgeliefert worden.