sushi25 - Kommentare
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Alle Kommentare von sushi25
Und wieder Autoverfolgungsjagten als fester Genre-bestandteil. Wie der Film das Ende des 2. Teils aufgreift ist genial. Auch dass Bourne am Ende - wie am Anfang von Teil 1 im Wasser treibt ist ein nettes Element. die Rückblenden werden mit der Zeit etwas nerfig und der Showdown in der Ausbildungsstätte ist als Psycho-Absolution irgendwie schief gelaufen.
Bourne hat in diesem Film weit weniger die Fäden in der Hand. Einige seiner Aktionen gehen schief. Das Austricksen und immer einen Schritt voraus sein kommt etwas kurz, macht die Sache aber spannend.
Die Beziehung von Bourne zu Julie Parson bleibt unerklärt und offen. Hier werden wir wohl in Teil 4 mehr erfahren.
Spannend gemachter Actionthriller, der den Zuschauer ab der 1. Minute in seinem Bann hält. Realitätsnäher als viele andere Vertreter des Genres. Die Szene mit dem Sturz durchs Treppenhaus (Bourne erschießt im Fall einen Gegner, landet nach 4 Stockwerken auf einer Leiche und steht relativ unverletzt auf) ist etwas zu viel des Guten.
2 Stunden Vierzig Minuten Hintergrundinfo-bombardement, bei dem die Spannung etwas zu kurz kommt. Eher für "Sinn des Lebens- wer kontrolliert die Mächtigen"- Sucher, als für klassische Superheldenfans geeignet.
Gut gemachtes Südstaatendrama mit viel Balsam für die Seele.
Guter gradliniger Actionfilm, der die klassischen amerikanischen Klischees (Araber, Ostblock und Europäer sind böse) bedient. Weitgehend spannend läßt der Film etwas an Finesse vermissen.
Sorry, aber der Film ist für mich total überbewertet. Schön er Thematisiert Homosexualität unter Cowboys (so neu nun auch wieder nicht siehe die Band Village People) aber bis auf die Reaktion der Ehefrau von Ennis und des Farmers, der die beiden Protagonsiten den Cowboyjob gegeben hat, wird das Umfeld und deren Reaktion zu sehr ausgeklammert.
Warum hat Jack am Ende den "Unfall" mit der Radkappe? Hier wäre mehr Hintergrund mehr gewesen.
Nichtsdestotrotz eine mutige Darstellung von Jake Gyllenhaal und Heath Ledger.
Die Produktion erinnert an Michael Moore in seinen besten Zeiten.
Die enthaltenen Interviews sind häufig so kurz, dass die Interviewpartner kaum Chance haben, ihren Standpunkt zu erläutern - wobei man bei vielen der Personen das Gefühl hat, dies ist auch besser so.
Eine Produktion, die eher als Fernseh-Doku-Satiere denn als Kinofilm Berechtigung hätte.
Eine Spitzenkomödie, die immer wieder einen Fernseh-/DVD-Abend wert ist. Die Kombination Doris Day und Rock Hudson funktioniert auch wieder in dieser Liebeskomödie.
Gernefilm mit Spitzenaction. Das Ende ist leider etwas moralisch-billig geraten. Danny Glover ist als "böser" leider nicht wirklich überzeugend.
Ridley Scott hat das Sandalenkino neu erfunden, toller Soundtrack. Die Schlacht am Anfang des Films macht ihn alleine sehenswert.
Braveheart war seinerzeit einer der epochalen Filme, der das Mittelalter blutig-schmutzig zeigte. Das Ende ist echt bitter.
Eine China-Märchen mit faszinierenden Aufnahmen, der den gehypten Tiger & Dragon weit hinter sich lässt. Der Film hat mich seinerzeit davon überzeugt, dass ich einen Beamer haben will.
Ang Lee hat das Wire Fu-Kino mit großen Bildern nach Hollywood gebracht. Abgesehen davon bietet der Film neben Filmen wie etwa der Chinese Ghoststory Triologie nicht viel Neues.
Nach HuiBuh mußte man das Schlimmste fürchten. Lissi ist überraschend witzig und enthält nette Filmzitate.
Eine Frank Miller-Verfilmung die die Stimmung des Comics in sich trägt. Was für Fans des Genres und wegen der Eigen Optik auch sonst sehenswert.
Eine großartige Komödie mit spitzen Schauspielern. Dieser Billy Wilder-Film ist immer wieder einen DVD-/Fernsehabend wert.
Der Geiste der 80ger, gute Schauspieler, klasse Filmidee, was habe ich gelacht.
Gewürze optisch nett präsentiert. Leider gibt es kein Geruchskino.
"der Überraschungshit aus Griechenlands" ist leider bis auf einige kitschige Bilder und Gewürzphilosophie nicht sehenswert. Der Film ist nicht komisch und auch im Konflikt Griechenland/Türkei zu oberflächlich.
Erinnert an "Die Hüterin der Gewürze"
Der Dritte teil fällt (insbesondere im Directors Cut) etwas neben den beiden anderen Teilen ab. Liegt vermutlich an mir und den Bildern, die ich aus den Büchern im Kopf habe.
Insgesamt aber immer noch ein toller Abschluß der Triologie. Warten wir mal auf den Hobbit.
PJ hat Tolkien's Auseinandersetzung mit den Erlebnissen im 1. Weltkrieg, die dieser mit Herr der Ringe verarbeitet hat insbesondere im 2. Teil der Triologie und Isengard eingearbeitet.
Obwohl ich das 2. Buch immer am wenigsten mochte, ist TT eigenlich mein Lieblingsteil der Triologie.
Es gibt Filme, so wie in den Siebzigern Star Wars-A new hope, die Quantensprünge der Tricktechnik und der damit verbundenen Erzählmöglichkeiten sind.
LotR ist so ein Quantensprung. PJ hat alles richtig gemacht. Er hat viele Rollen mit relativ unbekannten Schauspielern besetzt. Tolle Filmmusik, was will der filmfan mehr.
Sowohl die Kinoversion, als auch der Directors Cut funktionieren beide.
Anders als bei Nightmare before Christmas springt der Funke nicht über. Die Idee und die visuelle Umsetzung sind zwar gut, aber es fehlt die Leichigkeit von Nighmare.
Der Film hat auch die Version von PJ beeinflusst. Teilweise hat dieser Szenen 1:1 übernommen. Für die Siebziger hatte der Film einen ganz eigenen Look. Damals hat mich kolossal geärgert, dass er in der Mitte von two towers aufhört. Aber das ist ja mittlerweile schlechter Industriestandart, dass man einen Stoff auf mehrere Teilfilme aufteilt.
Ein Film, bei dem unerfreulicherweise die guten Szenen bereits im Trailer enthalten sind. Weder als Komödie, noch als Romanze erfüllt der Film die Mindestkriterien. Verlorene Zeit.