sushi25 - Kommentare

Weitgehend gelungene, witzige Romanze mit sympatischer Besetzung. Pete Chiarelli hätte beim Scriptschreiben etwas mehr Wert auf das Ende legen können.

Besser als Teil 3 fehlt es auch hier an der Spannung De Torro hat zwar optisch interessant gearbeitet, aber es fehlt über die gekonnte Action hinaus die Substanz für einen großen Film.

Ryan Reynolds bringt zwar sowas wie Comic-releave in die ansonsten staubtrockene Angelegenheit. Der Story fehlt die Spannung, um richtig gut zu sein. Nur Action ist irgendwie zuwenig.

Der Film hat neben der - nicht wirklich neuen Idee - harter Kerl wird als "Fish out of the water" in emotionale Hölle mit Kindern geworfen, leider nicht viel zu bieten.

Arnies Kindergardencop war da um Klassen besser.

Der Film zeigt den Krieg im Irak aus einem anderen Blickwinkel und einem wirklich explosivem Beruf. Die Episoden im Film sind spannend, wenn auch etwas der Leitfaden fehlt.

Gernekino für die Jungs.

Russel Crow als etwas runtergerissener Reporter ist überzeugend und spielt Ben Affleck platt an die Wand. Hellen Mirren ist gro0 wie immer. Die Story, wenn auch durchaus spannend beim Ansehen, hinterlässt keinen bleibenden Nachhall. Ein Film, der zwar nicht zwingend die grosse Leinwand benötigt, aber als DVD/TV-Event sehenswert ist.

Die Roboter in Transformers muss man mögen - oder eben nicht. Mir sind die Dinger zum ersten Mal in Frankreich in den Achtzigern als Actionfiguren im Spielwarenladen und als Animationsserie aufgefallen. Beeindruckt haben sie mich damals allerdings nicht wirklich. Ein Roboter, der sich in ein blödes Auto verwandeln kann - ganz großes Tennis!! Na ja, mit der Tricktechnik von heute sieht die Verwandlung spektakulär aus, wenngleich mir mal jemand erklären muss, wie Glasscheiben (der Autoform der Autobots) nachdem sich die Roboter am Boden gewälzt haben noch ganz sein sollen.
Michael Bay hat es, glaube ich, nicht einmal geschafft, eine Verwandlung so zu zeigen, dass der Zuschauer wirklich in Ruhe genießen und staunen kann - was sich wie - umwandelt/verschiebt. Immer ist die Kamera nah dran und in Bewegung. Für meinen Geschmack schade um die Effekte.
Die Decepticons sehen gut aus, insbesondere der Decepticon, der sich in eine Jet verwandeln kann, kommt in einer Luftkampfsequenz gelungen zur Geltung.

Da wo Bay die Action durch Humor unterbricht, ist der Film auch Kids geeignet. Die Sequenz, in der die Autobots sich im Garten "verstecken" macht viel Spaß.

Megan Fox mit Lipgloss ist ein Traum! Der Autobot Bee gibt am Ende des Film übrigens Sounds von sich, die total an Wall-E erinnern.

Wenn man die Roboter erträgt, insgesamt ganz ok. Obwohl ich mich immer frage, ob es ohne Bots nicht ein besser Film wäre.

Nette englische Komödie um den Stoff aus dem die Träume sind.

Die ironische Selbstdarstellung von Dean Martin ist zwar beeindruckend, ansonsten ist die Billy Wilder-Verfilmung gemessen - auch am damaligen Standard eher seicht.

Die Aufnahmen auf dem Fluss sind aus heutigem Trickstandard etwas überholt. MM ist immer einen Filmabend gut.

Wenn auch weitgehend vorhersehbar ergreifendes Drama.

Gelungene Schwarz-Weisskomödie mit göttlichem Fernandel.

Trotz interessantem Storyansatz funktioniert der Film gar nicht.

Gelungener Thriller mit interessanten Setting und guter Location.

Gelungene Buchverfilmung mit sensationell skurilen Charakteren.

Jeniffer Connelly und David Bowie waren klasse. Ich erinnere mich noch an Bowies Musikvideo, indem die sensationellen Hensonpuppen aus dem Film Verwendung fanden.

Tim Curry ist immer einen Film wert.

Irre komische Persiflage auf das Märchengenre mit viel Herz.

Die Feuerzangenbowle war der erste Titel, um den ich mich damals bei der KirchMedia kümmern durfte. Seitdem verfolgte mich der Titel immer wieder. Unabhängig davon eine klassische Komödie, die immer wieder Spaß macht.

Was fürs Gemüt. Schade dass sich die Filmmusik weitgehend um das eine Hauptthema dreht. Etwas mehr Variation wäre schön gewesen.

Zwar knistert es zwischen den Hauptpersonen, aber ansonsten hat mich der Film beim nochmaligen Ansehen ziemlich enttäuscht, die Story ist eher fad

Besser als "A bugs live" war Antz ein Meilenstein der Computeranimationstechnik. Woody Allen im Original ist unbedingt hörenswert.

Witzige Komödie von Pixar.

Überzeugende Story gekonnt umgesetzt. Für mich funktioniert die Musik auch nach mehrmaligen Ansehen nicht. Zwar hat sie Schmiss, aber so richtig in einem Ritterfilm passt sie nicht. Vermutlich habe ich zuviel Korngold gehört.

Robin Williams als Dschinni ist sensationell. Vieles aus der Vorlage "Der Dieb von Bagdad" wurde übernommen.