sushi25 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von sushi25
Hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Robin Hood war in den 70gern einer meiner ersten Disneyfilme. Heute mutet es komisch an, dass die Charaktere die Stimmen aus dem Dschungelbuch haben. Gelungene Animationsumsetzung der Robin Hood Story.
Der Waschbär und der Kolibri sind klasse, in einer für Disney tiefgründigen Story.
Einer der schwächeren Disneyfilme. Aristocats hat aber dennoch gelungenen Witz.
Klassische Chinesische Story gut umgesetzt mit gelungenen Witz und für Disneyverhältnisse guten Liedern.
Das Beste an dem Film ist das clevere Pferd.
Oh man! Wie oft hab ich den Film gesehen und mitgesungen. Obwohl ich völlig Dschungelbuch übersättigt bin und den Film eigentlich nicht mehr sehen kann, ein Wahnsinnsfilm mit irren Gags, Zitaten und Liedern.
Audrey Tautou ist bezaubernd und die Story perlt dahin bis zum Happyend.
Aus einer Zeit, in der nicht jedes Mavel-Comic, was nicht bei Drei auf dem Baum ist, verfilmt wurde. Sly Stalone ist zwar eine passende Besetzung für Dredd - Mienenspiel erwartet bei der Figur keiner. Insgesamt jedoch ohne Spannung und lieblos gemacht.
Wie brillant beobachtet und wiedergegeben die Szenen im Film sind weiß man erst, wenn man mal auf der italienischen Botschaft versucht hat, ein Dokument beglaubigen zu lassen. Der italienische Beamte, der im Film Minutenlang die Sterbedokumente abstempelt, könnte nicht näher an der Wahrheit sein.
Eine schöne, humorige Romanze.
Einer der Filme den man einfach immer wieder ansehen muss, wenn er im Fernsehen kommt. Gekonnt leichte Kriminalkomödie an der Cote D'Azur vom Altmeister.
Auch zu der Zeit, als noch nicht alle Jahre eine Jane Austin-Verfilmung in die Kinos kam, gab es schon hinreissende historische Liebesfilme.
Von den Effekten wäre Wächter der Nacht gar nicht schlecht. Aber die Story ist zu zäh und nicht stimmig erzählt. Der Zuschauer wird nicht in den Bann gezogen.
So müssen Fantasy-Filme sein! Sean Connery als Drache im engl. Original ist grandios, Dennis Quaid überzeugend. Punktierter Humor, Action, Romance, gute Story alles was ein Film braucht.
Da können sich Filme wie Dungeons&Dragons, Eragorn, Dungeon Siege echt mal eine Scheibe, ach was sage ich einen halben Drachen abschneiden.
Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon machen mit ihrer Darbietung Walk the Line zu einem beeindruckenden Musik-/Biographie-/Liebesfilm
Wunderbare WW2-Komödie mit klasse Schauspielern
Michael Caine ist großartig in seiner humorigen Rolle als Dope anbauender Gouverneur einer fast vergessenen englischen Kolonieinsel.
Gekonnt kombinierte Episoden um die Liebe. Für Romantiker ein Muß.
DAMALS ... fand ich den Film im Fantasygenre noch ziemlich gut. Heute muss ich sagen, dass die Musik von Alan Parsons - er eigentlich genial ist - gar nicht mehr geht und eigentlich allein zu einer -10 Bewertung führt. Die Story hat schon den einen und anderen Durchhänger. Schade mit anderem Score und etwas runderer Scriptumsetzung hätte Richard Donner einen großen Film machen können.
Weitgehend belanglose Geschichte, die durch den Twist am Ende nicht wirklich rausgerissen wird.
Frau Rampling (routiniert) und Frau Sagnier (süß) in einer Geschichte, die den Zuschauer gekonnt an der Nase herumführt. Ausserdem für Provencefreunde ein Muß
Historisch schlecht gemachte Kostüme in einer für meine Verhältnisse unerträglich schrägen Verfilmung, die mich völlig ratlos zurückgelassen hat. Schade um D. Sutherland der sein Bestes gegeben hat. Verlorene Zeit, trotz Felini.
Ein Film übers Erwachenwerden und Freundschaft mit einer für Steven King-Verhältnisse untypischen - weil kein Horror - aber packenden Geschichte und einer Horde guter Schauspieler.
Als der Film damals ins Kino kam fand ich es schade, dass nicht der Schauspieler aus T2 den John Connor spielte, sondern Nick Stahl. Ich habe gerade T4 mit Christian Bale in einem Pressescreening gesehen und mir nochmal T2 angesehen - kann ich bitte Nich Stahl wiederhaben, der war ebenso wie Claire Danes eine echt gute Besetzung!!
T3 fällt zwar was den Druck der Story angeht hinter T1 und T2 zurück. Die Bedrohung der Protagonisten durch den T-X ist zwar spürbar, aber nicht mehr so "dicht" wie in den ersten beiden Teilen. Die Geschichte schafft es aber, durch den bevorstehenden Judgement Day Druck aufzubauen und zu halten.
T3 ist -wenn auch der schwächste Teil der Triologie- immer noch ein überdurchschnittlicher Actionfilm.
Obwohl Fortsetzung (und da muss man in der Regel das Schlimmste Befürchten;-)) intelligent gemachter Actionfilm, der gekonnt die Geschichte des ersten Teils aufgreift und diese weiterentwickelt. Technisch war Terminator 2 damals mit dem T-1000 ein Quantensprung der Tricktechnick, heute ist der Film aufgrund guter Story immer noch ein Muss. T2 ist ein spannender Genrefilm der sich auf erfrischende Weise selbst nicht zu ernst nimmt.