sushi25 - Kommentare

Alle Kommentare von sushi25

  • 9

    Ich mag den Film echt gerne, Duval und Caine als Onkel sind spitze und Osment passt wunderbar in die Rolle des Walters. Welcher Junge hätte nicht gerne eine Löwin als Freund. Eine wunderbare, märchenhafte Geschichte.

    • 7 .5

      Atmosphärisch gekonnt gemachter Thriller. Interessant, wie unterschiedlich der Zeitpunkt ist, ab welchem die Zuschauer den "twist" durchschaut haben.

      • 9

        Gelungene Wiederverfilmung mit Schwung und gelungenem Witz, etwas im Indiana Jones-Stil. Die Chemie zwischen Frazer und Weisz funktioniert, die Spezialeffekte auch, perfekte Popcornunterhaltung!

        • 7 .5

          Carrey jenseits seines üblichen Humors in einer beklemmenden Satiere. Wielange wird es dauern bis Endemol vergleichbare Formate ernsthaft entwickelt? Big Brother lässt grüßen.

          • 9

            Ein Film, in dem ich große Teile bereits mitsprechen konnte, bevor ich ihn das erste Mal gesehen habe, so beliebt waren (und sind) die Zitate in meinem Umfeld. Die Pythons haben mit Live of Brian geschafft unglaublich viel Witz stimmig in eine Rahmenhandlung zu packen und dabei auch noch Geld für eine Vielzahl von Nebenrollen zu sparen, dadurch, dass sie alles selber gespielt haben.

            Ich habe in einem Kommentar gelesen, dass der Film auch im Religionsunterricht gezeigt wird?! Da ist mal ein Lehrer echt mutig, ich denke für eine mittelschwere religiöse Kontroverse ist der Film auch heute noch gut.

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            • 7 .5
              über Titanic

              Meine Tauchlehrerin fängt immer "My Heart Will Go On" zu summen an, wenn sie (wie Kate am Bug der Titanic) mit ausgebreiteten Armen dastehend darauf wartet, dass man ihr den Rückenreissverschluß am Trockentauchanzug zumacht;-)

              Jeder Film hat ein Problem, wenn der Zuschauer eigentlich schon genau weiss, was ihn von der Rahmenhandlung her erwartet. Bei Titanic wusste wohl jeder, dass sie am Ende untergeht. Aber Lovestory mit Leo, Tränen im Kino - man(n) hoffte doch bis zum Ende, dass es für die Beiden ein Happy End ausserhalb der Titanic gibt.

              • 8 .5

                Klasse Zeitreisegeschichte aus meiner Teeniezeit. Wer hätte damals nicht gerne mit Marty McFly getauscht? Michael Fox ist mit dem Film bei uns erst richtig bekannt geworden.

                • 8

                  Witzige und romantische Story. Nach dem Film dürfte Punxsatawney rege Zuwanderung erlebt haben.

                  Bill Murray schafft es auch jenseits seines üblichen Slapstickhumors zu überzeugen und zeigt hier bereits sein wachsendes schauspielerisches Potential.

                  • 7 .5

                    Jonny Deep in in einem Tim Burton Film was will ein Fan mehr. Skurrile Stimmung, schräge Charaktere und eine interessante Story sind hier gelungen kombiniert.

                    2
                    • 5

                      Als Kind fand ich den Film mit "Drück aufs Knöpfchen Max!" klasse. Als Erwachsener sieht man den etwas übertreten Humor kritischer und die teilweise fiesen Kulissen ebenfalls. Jack Lemmon mit seinem Blick unter der der hochgezogenen Augenbraue hindurch ist großartig. Die Tortenschlacht ist allein schon deswegen witzig, weil Tony Curtis (fast) unbefleckt mit seinem Blütenweissen Outfit aus ihr herauskommt.

                      2
                      • 6

                        Die Fortsetzung erreicht nicht mehr den Humorlevel des Originals. Banderas als gestiefelter Kater kommt allerdings in der OV klasse rüber.

                        • 9 .5

                          Großartiger Film. Insbesondere die Langfassungen des Films zeichnen ein beklemmendes Bild des U-Boot-alltags. Beeindruckend ist auch das damalige Cast, aus der "Besatzung" sind fast durchweg erfolgreiche Schauspieler hervorgegangen.

                          • 7

                            Dustin Hoffman at his best in einer einfühlsamen Romanze mit eingestreutem Witz.

                            • 6

                              Interessanter Grundidee und viel optisch gut in Scene gesetzer Action fehlt etwas die durchgängige Spannung.

                              Was für die Männerrunde, wenn gerade kein Fußball im Fernsehen kommt.

                              • 5 .5

                                Die Chemie zwischen Roberts und Owen stimmt zwar, aber irgendwie fehlt mir in dem Film die Dauerspannung. Etwas mehr Agenten-Gimmicks und Agententricks hätte sicher auch geholfen.

                                • 5

                                  Dwayne Johnson ist passend besetzt in dieser harmlosen Familien Unterhaltung. Bedauerlicherweise fehlt dem Film der Witz und er kann den Zuschauer nicht wirklich mitreissen.

                                  Schade, da habe ich irgendwie die Katze aus dem Weltraum von 1977 als besser in Erinnerung.

                                  • 0 .5

                                    Vollkommen danebengegangenes Batman-spin-off. Catwomen, vormals grandios von Michelle Pfeiffer dargestellt, ist in dieser Verfilmung schlichtweg uninteressant.

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                                    • 7 .5

                                      Zauberhafte Verfilmung mit skurrilen Charakteren und eingängigen Liedern.
                                      Ein Filme in dem Animationscharakere mit Realfilm verbunden wurden. Ich muß bei Gelegenheit mal versuchen rauszubekommen, in welchem Film damit angefangen wurde

                                      • 7 .5

                                        Zu einer Zeit als es noch keine Bully-Parade und kein (T)raumschiff gab, liefert das Cast um Tim Allen eine witzige Persiflage auf Star Trek und die SiFi-Conventions ab.

                                        Für Fans des Genres ein Muss!

                                        • 8

                                          Ein Film den man eigentlich nur im Kino sehen darf, damit die Wüste richtig wirken kann. Ein monumentales Epos mit hochkarätigen Schauspielern und gelungenem Score von Maurice Jarre.

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                                          • 9

                                            Einer der ersten SiFi-Filme, der seinerzeit die Zukunft nicht sauber/steril sondern schmutzig zeigte. Keine Raumschiff-Laserduelle, sondern Stadtleben machte den Film damals umso untypischer für das SiFi-Gerne.

                                            Philip K. Dick ist mit seinen Buchvorlagen ist auch hier für eine interessante Grundidee gut.

                                            • 9

                                              Der Film versetzt in Trance. Durch den Soundtrack brilliant unterstützt, nimmt Doyle den Zuschauer mit auf eine Traumreise mit bittersüßem Erwachen.

                                              Hätte ich den Film vor 20 Jahren gesehen, hätte ich vermutlich gleich mal die Koffer gepackt. Ich habe in letzter Zeit wenig Filme gesehen, die mich danach noch über Tage noch so beschäftigt haben. Auch das Score von Angelo Badalamenti bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf.

                                              5
                                              • 5 .5

                                                Bale ist gut und Crow großartig. Die Westernstimmung ist auch sehr dicht gestrickt und optisch gut umgesetzt.

                                                Die Figur von Bales Filmsohn Willian überzeugt nicht. Der Sohn, der nicht gehorcht, entgegen der Weisung des Vaters mitreitet, entgegen der Weisung des Vaters mit in den Endkampf eingreifen will... das hat keinen neuen sehenswerten Aspekt, sondern ist zum 100-Mal der Vater-Sohn-Konflikt.

                                                Das Ende des Films bietet nicht das, was an Spannung bis dahin aufgebaut worden ist. "3:10 to Yuma" kommt an die Gerneklassiker nicht heran, ist aber unterhaltsam gemacht.

                                                • 8 .5

                                                  Der Film läuft rund, ist gekonnt animiert und mit viel Witz gespickt. Ich freue mich drauf ihn mal in 3D zu sehen.

                                                  Aufgrund der eher schwachen (und teilweise nur am Rande dargestellten) Fähigkeiten der Monster ist der Film nicht ganz perfekt (The Incredibles waren hier in dieser Bezeihung besser). Daher nur 8,5

                                                  • 8

                                                    Hornblower, neben Surcouf einer der großen klassischen maritimen Helden. Für seine Zeit technisch gut gemacht und gekonnt erzählte Geschichte.