sushi25 - Kommentare

Alle Kommentare von sushi25

  • 9

    Ob man Arnold nun als wortgewaltigen Schauspieler mag oder nicht, Terminator ist ein Phänomen. Obwohl B-movie ist er technisch gut gemacht und über die gesamte Länge spannend und innovativ. Die geniale Grundidee hat ein erfolgreiches Franchise geschaffen, ein Meilenstein der Filmgeschichte.

    Auch für Leute, die normalerweise das Actiongenre meiden ein Must-See-Film um mitreden zu können.

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    • 5 .5

      Das Presseheft zu T4 spricht von Charakterentwicklung und inneren Konflikten der Hauptpersonen im Script. Leider scheint man dieses Script dem Regisseur vorenthalten zu haben. Anders als in der ersten Triologie fehlt T4 die Spannung und eine vernünftig umgesetzte Story.

      • 6 .5

        Gute Schauspielerische Leistungen gepaart mit solider Story.

        • 5 .5

          Rob Schneider bedient in Big Stan die Fans seines mitunter unter die Gürtellinie gehenden Humors. Für mich trägt der Witz nicht wirklich über die Länge des Films. Das Thema Rauchen mit David Carradine als Kettenrauchender "Der Meister" wird großartig behandelt und die üblichen Knastklischees bedient.

          Qualitativ ist Big Stan eher ein Direct to Video-Titel

          • 6

            Normalerweise werden Literaturverfilmungen auf Fortsetzungen getrimmt. Dass einmal aus 4 Büchern ein Film gezimmert wird, ist neu und funktioniert.

            Als Familienfilm konzipiert enthält Spiderwick eine gute Mischung von gelungener Animation und Spannung.

            Wenn ich an Pusteblumen vorbeigehe, muß ich jetzt immer lächeln und wenn ich beim Einkaufen an Honigflaschen vobeikomme.

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            • 5

              An Arthur war insbesondere die unglaubliche Marketingarbeit in Frankreich und die exklusive Nutzung des Films durch Orange France für deren Internet-/VoD/Telefonie-Werbung interessant.

              Der Film ist optisch interessant gemacht, inhaltlich eher belanglos. Hier hätte man von Besson mehr erwartet.

              Nena die jugendliche Prinzessin synchronisieren zu lassen - ich weiss nicht, ich verbinde mit ihr die Musik meiner Jugend, aber seitdem sind irgendwie 25 Jahre vergangen.

              • 9

                Eine gute Story, flott erzählt mit großem Cast, alles in allem ein wunderbarer Fantasyfilm - der einen ohne episches Schlachtengetümmel auf ein bezaubernde Reise mitnimmt. Schade, dass der Film seinerzeit in den Kinos völlig unbemerkt verpufft ist. Wenn man da an den Hype von "Der goldene Kompass" denkt.

                Der Sternenwanderer verdient alle Aufmerksamkeit die er bekommen kann, unbedingt ansehen und träumen!

                2
                • 3

                  "Obsessed" ist ein auf den zweiten Blick uninteressanter Aufguss des alten Dreiecksdramas. Betrachtet man sich beispielsweise Adrian Lyne's "Fatal Attraction" Genreklassiker und vergleicht dazu "Obsessed", so bietet dieser ausser der Hautfarbe zweier der Hauptdarsteller nichts nenneswert Neues. Dass eine Person durch den Speicherboden bricht, ist bereits mit der ersten Szene des Films vorhersehbar, wie auch der ganze Film.

                  • 5 .5

                    Nachts im Museum II ist Eye-Candy. Vor lauter FX und der Masse der neuen „Exponate“ im Smithsonian kommt zwar die im ersten Film enthaltene Warmherzigkeit etwas zu kurz, Teil II wird den Fans vom ersten Nachts im Museum Film dennoch Spaß machen.

                    • 3 .5

                      Transporter "Jason Statham" mal in einer ganz anderen Rolle als - Autorennfahrer! Welch inovative Idee! Die Macher scheinen der Auffassung gewesen zu sein, dass zuviel Story da nur störend wirken könnte.
                      Zumindest in der deutschen Synchro ist Joan Allen als Knastleiterin farblos.
                      Death Race bedient sich bei aus James Bondfilmen bekannte Autogimmicks. Statham- und Motorsportfans sollten lieber bei den Transporterfilmen bleiben.

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                      • 8

                        Da sag nochmal einer, dass das Genre der Autoverfolgungsjagten ausgelutscht ist. Besson hat einen frischen Ansatz und die auch die Inzenierung der "Prügel"-Szenen ist sehenswert. François Berléand als Tacroni ist klasse das Setting an der Cote D'Azur tut das Übrige.

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                        • 6

                          Aufgrund des Ultimatums der Illuminaten hat die Story viel Druck und Geschwindigkeit. Die "Schnitzeljagt" durch Rom ist dadurch etwas zu gehetzt, als dass man den Rätseln genüsslich folgen könnte. Ich hatte mir hier etwas mehr erwartet.
                          Die Figur der Vetra ist zur Stichwortgeberin verkommen.

                          • 3 .5

                            Zoom erinnert seht an den kurz davor entstandenen Sky High. Auch hier schöpft die Story nicht die Möglichkeiten des Themas aus.

                            • 3

                              Sky High ist eine Teenager-Aussenseiter-Schulgeschichte mit anderen Mitteln. Trotz der grenzenlosen Möglichkeiten, die eine Superheldenschule bietet, bleibt der Film weit hinter den Möglichkeiten des Stoffs zurück.

                              • 3
                                über Igor

                                Die 3D-Annimation "Igor" hat zwar einzelne nette Gags, die Grundidee ist jedoch weitgehend ohne Schnörkel umgesetzt und trägt nicht über die Spielfilmlänge. Die Figuren sind schlecht in den Intergrund integriert. Vielleicht wäre eine 2D-Optik glücklicher gewesen.

                                • 7

                                  Die Einführung der verjüngten Crew funktioniert, der Zauber des Originals fehlte etwas. Das Ziel Roddenberry's Idee einer neuen Generation von Fans nahe zu bringen dürfte Abrams klar erreichen, Fortsetzung folgt.

                                  • 2

                                    Ich bin eigentlich der Letzte, der sich nicht auf zauberhafte Filme einlässt. Aber Mr. Magorium hat mich kalt gelassen. Die Story gibt ausser der Grundidee des Wunderladens und der von Dustin Hoffman klasse dargestellten Hauptfigur nichts her, was die Spielfilmlänge rechtfertigt. Trotz des Titels fehlt dem Film der "Feenstaub".

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                                    • 6

                                      Viel Action mit zu schwacher Story. Sich prügelnde Superhelden allein werden langsam fade. Ich hätte Wolverine als meinem Lieblings-X-Men einen würdigeren Auftritt gewünscht.
                                      Auch nach dem Trailer hatte ich definitiv mehr von dem Film erwartet.

                                      • 6 .5

                                        The Rock in einer Produktion, die unschwer - aber erfreulicherweiser - mit besserer Action und Effekten als der Endkampf von der Mumie 2 aufwartet.

                                        Die Story (Böser Mensch hat Magierin, die für ihn wahrsagt. Magierin verliert nach Liebesnacht mit Held) erinnert in Teilen wie hier zutreffend bereits bemerkt wurde an "Leben und Sterben lassen". Insgesamt flott erzählter Popcorn-Actionstreifen, der sich erfreulicherweise nicht zu erst nimmt.

                                        • 7 .5

                                          Philip Seymour Hoffman auch in der Rolle des Nemesis Owen Davian großartig. Eine Story voller Atmosphäre und Spannung und ein insgesamt erfreulicher 3. Teil mit viel Agentenschnickschnack.

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                                          • 5 .5

                                            Aufgrund der Masse der neu eingeführten Charaktere hat man eher das Gefühl, den Piloten einer Fernsehserie, denn den letzten Teil einer Trilogie vor sich zu haben.

                                            Schade drum, weniger wäre mehr gewesen. Nur für Fans des Franchises zu empfehlen.

                                            • 7 .5
                                              über X-Men 2

                                              Eine Fortsetzung, die mal erfreulich aus der Massen-Sequelware heraussticht. Die X-men-Story hat weiterhin etwas das Problem, zu viele Charaktere unter einen Hut bekommen zu müssen, die dabei nicht nicht zu kurz kommen sollen.
                                              Nachdem der Film wie der 1. Teil mit einem Augenzwinkern daherkommt ein sehenswerter Titel.

                                              • 4 .5

                                                Das Drehbuch geht auf die Besetzung von Frau Thurman nicht wirklich ein. Colin Firth sollte aufpassen, dass er nicht auf die Standardrolle des Verlobten, der die Frau am Ende nicht bekommt, festgelegt wird.

                                                Als Komödie ist Zufällig Verheirated weitgehend zündende Ideen, als Romanze durchschnittlich. Bedauerlich, dass das Script mit der Grundidee nicht mithalten konnte.

                                                • 7

                                                  Zohan hält zwar nicht, was der Trailer verspricht, hat aber jede Menge guter Lacher und Zitate anderer Filme. Die Deutsche Synchro ist extrem nervig.

                                                  • 6

                                                    Überdrehtes Ampere-Kino für Freunde des ersten Teils und B-Actionmovies.