sushi25 - Kommentare
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Alle Kommentare von sushi25
Der Film entspricht leider dem im Trailer gezeigten, aus meiner Sicht leider
Thema-verfehlenden Mix aus schlechten Endzeit-"Zombie-RachedesHimmels-Film. Quaid und Bettany setzten ihre Serie schwacher Performance in schwachen Filmen fort. Aus der Grundidee hätte man viel mehr machen können. Schade!
Der Trailer lässt zwar eher einen Agentenfilm vermuten. Green Zone ist eher ein Kriegsfilm, der seine Story souverän und spannend erzählt. Für Fans des Genres gelungen, für alle anderen wegen des Storyaufhängers nicht uninteressant.
Gesetz der Straße bringt im Genre der Polizeifilme nichts sehenswert Neues. Der Undercovercop, für den die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen, der Korrupte Cop, der ausgelaugte Cop am Ende seiner Dienstzeit - das alles war schon mal da (Training Day lässt grüßen) - und spannender. Antoine Fuqua kann definitiv mehr auf die Beine stellen als das. Das Cast ist zwar nett, aber bis auf Ethan Hawk von der schauspielerischen Leistung eher dem Niveau des Films angepasst.
Der Trailer kommt packender rüber als der komplette Film
In Sherlock Holmes von Guy Ritchie kann man mit 2-3 verschiedenen Erwartungshaltungen gehn. 1. Sherlock Holmes; groß kantig, etwas linkisch, graue Augen, Deerstalker-Hut, gebogene große Pfeife, englisch aristokratische Sprüche ...
2. Ein Guy Ritchie-Film, schnelle, teilweise irreale, abgehackte Schnitte, abstruse Typen, Eine ordentliche Priese physischer Gewalt und die Hoffung, dass es diesesmal eine durchdachte, tragende Story gibt.
Klassische Holmesfans werden vermutlich von der Neuauflage eher enttäuscht sein, zu wenig nachvollziehbare Detektivarbeit, zu wenig blasierte Engländer, das digitalisierte London nicht überzeugend genug. Downey Jr. sieht eher aus wie Bruce Willis in Hudson Hawk. On a sidenote, muss eigentlich Sherlock Holmes heutzutage immer okulte Machenschaften aufdecken? Das war schon bei "Das Geheimnis des verborgenen Tempels" der Fall. Holmes ist doch nicht Buffy. Etwas klassische Detektivarbeit wäre erfrischend gewesen. Hatten die Macher Angst, dass die CSI-verwöhnten Zuschauer von den Ursprüngen der Kriminalarbeit gelangweilt sein könnten?
Guy Ritchie-Jünger sind vermutlich ebenfalls nicht ganz glücklich, da Holmes für Ritchie-Verhältnisse fast schon lineare Züge hat.
Downey Jr. und Law geben ihr Bestes um aus dem dünnen Drehbuch etwas herauszuholen. Golden Globe-würdig war jedoch aus meiner Sicht Downey Jr.'s Performance nicht.
Die Trailer geben recht gut den Flair des Films wieder, Homes und Watson prügeln sich gefühlt im Film öfters, als dass sie "kriminalisieren". Mein's war es nicht. Fortsetzung - heute in Hollywood immer mit im Konzept - folgt, hoffentlich mit packenderer Umsetzung.
Mit sehr viel Humor und noch mehr Liebe zum Detail gemachter StopMotion-Wahnsinn. Chicken Run enthält jede Menge Zitate, wie etwa aus "the great escape", der Flug des Phonix, Brücke am Kwai, Empire of the sun ... In sich ein großartiger Film und eine wunderbare Homage an das Genre Kriegsgefangenenfilm. Wenn möglich im Original ansehen.
Sieben Oscars hat Die Brücke am Kwai 1958 abgeräumt Den Oscar für die beste Hauptrolle hat sich Alec Guinness für seine Darstellung des englischen Colonel Nicholson seinerzeit verdient. Ein Film, der seiner Zeit voraus war in der Darstellung des Krieges aus der Perspektive von Kriegsgefangenen. Die Intensität in der die Sinnlosigkeit des Krieges durch den Bau und die Zerstörung der Bücke dargestellt wird, hat dem Film zu Recht auch den Oscar für den besten Film eingebracht. Der River-Kwai Marsch, die Filmmusik ist ebenfalls ein oscarprämierter Klassiker.
Kriegsfilm-Action sollte man in die Brücke am Kwai erwarten.
Ein Südafrikanisches Sommermärchen, das dem Thema Mandela nicht gerecht wird. Weniger Rugby und mehr Mandela (Biopic) wäre wünschenswert gewesen. Der Film kommt nicht an Gran Torino oder Million-$ Baby ran.
Für Freunde des Sports sicher höhere Bewertung möglich.
Tiefgründiger als der Trailer erwarten läßt ist Up in the Air ein Denkanstoß für alle Businesskasper, Vielflieger, Goldcardjunies, Flughafenfans. Für alle Frischgekündigten, Arbeit-Suchenden, oder sonst von der Wirtschaftskrise Gebeutelten birgt der Film streckenweise schwere Kost, die Reitmann von Clooney und Konsorten gekonnt servieren läßt.
Der Trailer sah ja noch ganz interessant aus und hat auf einen 7/10 Punkte Film hoffen lassen. Der Film selbst ging allerdings gar nicht. Der Hauptdarsteller Chris Massoglia spielt farblos, die Story war wie eine Kollege so treffend nach der Pressevorführung sagte "blutleer". Das Ganze fühlte sich an wie ein schlecht gemachter TV-Pilot für eine -mittelmäßige- Serie bei der irgendwie die Charaktere vorgestellt werden, ohne dass viel Wert auf das Vorhandensein einer Story gelegt wird. Das Drehbuch hält sich zu lange damit auf, eine Bühne für die Geschichte zu aufzubauen und hat dann definitiv zu wenig Zeit, die Geschichte dann auch zu erzählen. In Zeiten von Twilight und Konsorten reicht es nicht mehr, einfach einen Vampir durchs Bild huschen zu lassen, um das Publikum auf eine Reise mitzunehmen.
John C. Reilly und Josh Hutherson liefern eine passable Leistung ab, können aber im vom Drehbuch gesetzten Korsett nichts zerreißen.
Vampir-Klischees werden zwar teilweise gekonnt auf die Schippe genommen, aber teilweise auch auf lästige Weise zelebriert. Darren, der Angst hat, als Halbvampir seine Menschlichkeit zu verlieren, in dem er Blut trinkt, kommt nicht konsequent genug rüber.
Schade, den Film mit der Beerdigung von Darren anfangen zu lassen, ist eine gute Idee da sie einen schnellen Start der Geschichte ermöglicht. Leider verliert sich dieser Einfall in viel zu langen Rückblenden.
Eine nette Schlaraffenland-Idee wird souverän umgesetzt. Wolkig ist flott erzählt, ohne nachhaltig zu beeindrucken. Die Gags sind gut, hätten aber vermehrt auftreten müßen, um den Film wirklich groß zu machen.
Wie der Name und die FSK vermuten lassen ist Ninja Assassin ein Genre Film. Zuviel Story und große Schauspielerische Leistungen bietet der Film damit nicht. Dafür aber hinreichend Blut und auseinandergeschnittene Körper.
Zu meinen 3,5 Punkten kann man mit Chips, Pizza, Bier und Bier bei einem Herren-DVD-Abend sicher noch den einen oder anderen Punkt hinzuzählen.
Jamie Foxx ist großartig und Robert Downey Jr. gut, aber macht das den Film sehenswert? Der Zuschauer muss wissen, worauf er sich einlässt. Obdachlosenschiksale und die Obdachlosensituation in Los Angeles muss man als Thematik mögen, um 2 Stunden im Kino zu verbringen. Die Story der Freundschaft zwischen Nthaniel und Steve geht nicht so ans Herz wie die anderen Wrightfilme.
Ich mag romantische Komödien - wenn Sie funktionieren.
Die "Fish out of the water"-Idee, zwei Großstätter in die Provinz zu schicken ist spätestens seit Paris Hilton's Versuch sich mit High Heels im Stall zu bewegen bekannt - was ja nicht schlecht sein muß, wenns funktioniert. Aber Sarah Jessica Parker und Hugh Grant nimmt man die Hilflosigkeit nicht ab wirklich ab. Parker ist überdreht und Grant's Figur leidet massiv darunter, dass Marc Lawrence versucht hat, jeden Satz aus Grants Mund lustig zu machen - was misslingt.
Mary Steenburgen und Sam Elliott sind gut besetzt, kommen aber leider zu kurz.
Schade drum.
Jeunet hat zwar einen Sack netter Ideen, jedoch läuft die nicht wirklich rund und überzeugend. Schön sind Kleinigkeiten wie die Plakatwände, die jeweils Szenen aus dem Film zeigen, die Retrospionageausrüstung, die Verpflichtung von Erotikstars zur Ablenkung eines Sicherheitsmans ...
MicMacs mutet teilweise an wie eine Italienische Komödie aus den Siebzigern. Skurile Charaktere mit Marotten, bei denen man sich allerdings großteils fragt, ob nicht weniger-mehr gewesen wäre.
Insgesamt ist MicMacs leiser, als man das bei Dany Boon erwarten würde und entspricht damit eher der Tonalität von Jeunet als der von Boon. Sehr "französisch" und vielleicht nicht zwingend Massenpublikums-geeignet.
Der Trailer zu "Ein russischer Sommer" ließ wie auch die Kategorisierung hier bei Moviepilot eine Komödie erwarten. Tatsächlich enthält der Trailer nahezu alle komischen Momente des Films. Eine Komödie ist klar etwas anderes.
Der russische Sommer ist eher als dramatisches Biopic mit brillanten Schauspielern. Die Kombi aus Hellen Mirren Christopher Plummer, Paul Giamatti und James McAvoy ist sehenswert, wenn auch nicht zwingend im Kino.
Der O-Titel "the last station" bekommt dadurch Sinn, dass Tolstoi auf einem Bahnhof stirbt.
Der Film gibt für eine Speilfilmlänge nicht wirklich viel her.
Caroline Bottaro schafft es konsequent das magische Licht Korsika's aus dem Film fernzuhalten. Die Farbparlette ist durchwegs trist und "grau". Dies wäre noch verständlich, um den Käfig von Hélène zu symbolisieren, aber spätestens mit ihrem Ausbruch müßte sich das ändern.
Bemerkenswert ist Kevin Kline, der im Original für meine Ohren erstaunlich gut Französich spricht und immer einen Kinobesuch wert ist.
Bottaro schafft es dem Schachspiel eine erotische Note einzuhauchen, indem sie ihre Protagonisten zu Ende des Films im Kopf Schachspielen läßt. Wenn sich die Beiden gegenseitig ihre Züge zurufen knistert es mehr als man sich das beim Thema Schachspiel vorstellen kann.
Dieses Knistern ist leider auch mit das Einzige in diesem Film.
Die klassische 2-D-Optik ist eine angenehme Abwechslung zu den state of the art-3-D-Annimationsfilmen. Disney macht einen GROßEN Schritt und wagt sich an eine Afro-Amerikanerin als Protagonistin der Story.
Der Film versucht mit viel Musik/Gesang an die Klassiker anzuschließen. Leider fehlt dem Film ein Alan Menken/Howard Ashman, die Lieder/Musik bleibt nicht im Ohr.
Der Film läßt auch den Disney-Charme vermissen, der die Klassiker immer wieder sehenswert macht. Die Story hat zu wenig Witz. Der Gag mit der Verfroschung ist zwar nett, aber ja bereits im Trailer enthalten und daher nicht wirklich überraschend.
Insgesamt ist Küss den Frosch ein schwacher Disneyfilm.
Manchmal hat man Glück und darf Filme sehen, die sich ins Gedächtnis einbrennen. Avatar ist so ein Film. Wahnsinnsbilder die einen auch nach Verlassen des Kinos nicht loslassen. Wenn man aus dem Kino kommt, wie aus einem Traum, was will man mehr.
Eine Liebeserklärung an New York sollte konsequenterweise filmisch die Themen Liebe + New York behandeln. Das Thema Liebe kommt in allen Episoden vor, besonders nett umgesetzt in Joshua Marstons 63. Hochzeitstag-Episode. Aber New York kommt mir klar zu kurz. Ich erwarte nicht, dass in jedem Take auf die Freiheitsstatue oder den Ground Zero Bezug genommen wird, aber ich finde, man sollte ohne den Titel des Films zu kennen, trotzdem die Stadt identifizieren können. Ansonsten geht die Liebeserklärung zwangsläufig ins Leere. Vieles war mir zur allgemein "Leben und Lieben in der Großstadt" und nicht "Hey, genau das ist New York, wie ich es kenne"
@ Filmperte: New York, I love you kommt bei uns am 28.01.2010 ins Kino.
Wer bei Gilliam Skurrilität erwartet, wird von Parnassus nicht enttäuscht sein. Der Film bekommt durch Heath Ledger's Ableben und die dadurch erforderliche Neubesetzung natürlich eine zusätzliche Dimension und Aufmerksamkeit, die er bei planmäßiger Fertigstellung - ohne Todesfall - nicht bekommen hätte.
Ein Film für erwachsen gewordene Goonies-Fans.
Charlottes Web wäre auch als deutscher Titel passend gewesen. Familienfilm mit rührigen Szenen. Insgesamt zu schwach um lange nachzuklingen.
Ein Tom Ford-Western wie er sein sollte. Etwas Spannung, viel Humor... Die Story ist aus einer anderen Zeit mit anderen Moralvorstellungen aber hey John Wayne ist John Wayne.
Hatari ist aus heutiger Sicht eher putzig-naiv. Auch wenn keine schauspielerischen Glanzleistungen zu sehen sind, ist das Cast doch nett. Ein passabler Familienfilm für Sonntagnachmittag .
Der Flair der ersten beiden Spidie-Filme ist auf dem Weg zu Nummer 3 etwas verloren gegangen. Die Gegner hätten für 2 Filme gereicht. Dann wäre mehr Zeit gewesen, Venon zu genießen. Ob mir Tobey Maquire als "Joe Cool" gefällt weiß ich auch nach mehrfachen Sehen nicht. Er kommt doch eher als der schüchterne Peter Parker.