sushi25 - Kommentare

Alle Kommentare von sushi25

  • 9 .5

    Jonny Depp Darstellung des Jack Sparrow ist die Geburt eines neuen Archetyps der sich in die große Reihe von Filmfiguren a la Joda, Indi, Terminator, Rambo ... Die Figur spielt die zu Beiwerk verkommenden Bloom und Knightley vollkommen über den Haufen und an die Wand und bleibt dabei sympatisch. Bloom (vormals sensationell cooler Elf in LotR) ist hier neben Depp einfach nur farblos. Die aus dem Disneyjoyride geborene Storyidee ist liebevoll in Bilder umgesetzt. Arrrrrrrrrh!!!! Piraten sind cooler als Ninja's!!!

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    • 8

      Di Caprio wird immer besser und Jack Nicholson ist sowieso großartig, was im direkten Vergleich zu Matt Damon und Mark Wahlberg deutlich wird. Departed ist als Film des Genres "korrupter Cop" großartig und endet "klassisch" nicht mit einem Happy End - Muß man mögen, sonst schwere Kost.

      • 9

        In einer Zeit, wo es noch nicht selbstverständlich war, aus jedem Filmerfolg unbedingt eine Fortsetzung zu machen, gelingt es Steven Spielberg den Zuschauer mit einen in sich geschlossenen, witzigen und wieder auf der Welle des Desasters schwimmenden 2. Indiana Jones-Film zu überzeugen. Die Situationen sind wieder so gekonnt aneinander gereiht, dass es dem Zuschauer erst nach dem Film in den Sinn kommt, zu grübeln, ob die Szenen eigentlich realistisch waren. Dem begeisterte Junge im Kinosessel wars egal, großartiges Popcornkino. Gekonnt enthält der Tempel des Todes Zitate des 1. Indi-Films.

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        • 9 .5

          Steven Spielberg gelingt es, Teil III nicht zu einem billigen Fortsetzungsfilmchen werden zu lassen. Die Idee Indi mit seinem Vater gemeinsam ins Chaos der Welt zu schicken funktioniert großartig. Sean Connery ist eine Traumbesetzung für den verstaubten Alt-Professor, das genaue Gegenteil seines quirligen Sohns. Das Skript hat wieder die richtige Mischung zwischen Witz und spannender Action.

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          • 9

            Steven Spielberg ist es mit Indiana Jones gelungen, ein neues Genre zu erfinden. Die Mischung des immer einen Wimperschlag dem Desaster entkommenden Abenteurers mit einer Riesenportion Humor, großer Action die den Zuschauer über den ganzen Film im Atem hält, der Filmmusik von John Williams garantiert Zuschauerbegeisterung von der ersten bis zur letzten Minute.

            • 9

              Ohne Zweifel ein Film der (unabhängig vom seinem Publicity-förderenden Tod) von der genialen Darstellung von Heath Ledger, als Gegenspieler von Batman lebt. Anders als bei der überdrehten Darstellung von Jack Nickolson, scheint dieser Joker nicht einem Comic sondern dem dunklen, bösen Wahnsinn einer bitteren Realität entsprungen. Christopher Nolan ist es mit Dark Knight gelungen, Gotham durch den Joker einen bitteren Spiegel vorzuhalten. Ein tiefgründiges Actionspektakel - schade dass wir diesen Joker in den nächsten Teilen nicht wieder sehen dürfen.

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              • 9 .5

                KEINER rettet die Welt so gut wie Bruce Willis! Basierend auf dieser Grundregel ist es kristallgrün, dass Das Fünfte Element rockt!. Tolle Sets, Kostüme von Gautier, begeisterte Schauspieler, ein klasse Soundtrack, eine stimmige Story mit einer guten Portion Humor und Action - fertig ist ein gelungener bunter, überdrehter SciFi-Spaß.

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                • 8 .5

                  Eine Wahnsinnsstoryidee, die trashig mit viel Action und einem selbstironischen Mr. Schwarzenegger umgesetzt ist. Ich bin gespannt auf das Remake.

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                  • 6

                    SciFi ist das Genre, das vermutlich am schnellsten von der Realität überholt wirkt. Modernste Gerätschaften, insbesondere Computer sehen nach 10 Jahre gewöhnlich aus, nach 30 Jahren entlocken sie dem Zuschauer eins schmunzeln (siehe Raumpatrouille Orion, oder das Stechkartengeräusch der Rechner in Alien). Sigourney Weaver hat in der 1. Hälfte des Films nicht wirklich viel Zeilen Sprechrolle. In Bereichen wirkt Alien heute angegrauter und verstaubter, als etwa ein Star Wars Ep. IV. In seinem Stiel, dem Giger-Look und der Spannung ist es auch aus heutiger Sicht ein toller Film und für Fans des Genres ein Muss.

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                    • Nicolas Gage hat - was die Wahl seiner Filme angeht - in der letzten Zeit leider kein glückliches Händchen und vielleicht auch nicht wirklich die Wahl gehabt. Die Szenen aus The Sorcerer's Apprentice im Vorfeld zu den Screenings von Prince of Persia gezeigt hat, lassen hier leider befürchten, dass diese Unglückssträhne anhält. Bleibt zu hoffen, dass Turteltaub bei National Treasure 3 den Knoten zerschlagen kann.

                      • 8 .5

                        Es gibt sie also doch - die funktionierende Spieleverfilmung!
                        Sympatische Hauptdarsteller, die Verpflichtung des Spielemachers Jordan Mechner und eine runde Story ergibt ein flottes, sandiges Abenteuer aus 1001-Nacht.

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                        • 7 .5

                          Männerfilm und eine ziemlich gut funktionierende Spieleverfilmung noch dazu. Timothy Olyphant war jedenfalls als Besetzung glücklicher als Vin Diesel. Es tauchen alte Bekannte aus dem Spiel Agent Smith und Diana auf. Der Level der von den beiden Kids gespielt wird, ist der Traininglevel "Death of a Showman".

                          • 3

                            Konturlose Verfilmung, bei der der Funke nicht überspringt. Diese Invasionsszenen machen mich echt sprachlos, wie kann ein Ridley Scott so etwas Unsägliches in einen ernstgemeinten Mittelalterfilm integrieren. Bei Mel Brooks mit eingebauten MG-Feuer o.k., aber hier leider nur Grund für ein Kopfschütteln. Neu ist nicht unbedingt gut.

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                            • 8

                              Ein wunderbarer Krimi mit einer wieder einmal großartigen Margaret Rutherford. Ich finde, bei dieser Art Film fördert die Tatsache, dass der Film Schwarz/Weiss ist, noch die Spannung. Lionel Jeffries als Kaptain ist klasse und die Story packt einen immer wieder. Die Miss Marple-Melodie allein reicht schon, um einen in dunkler Winternacht, vor dem Fernseher in Vorfreude schaudern zu lassen.

                              • 5

                                Verglichen mit anderen Produktionen des Genres bietet Fluch der Goldenen Blume wenig Neues, Sehenswertes. Die Kostüme sind, wie die Sets, gewohnt überschäumend, das Wire-Fu mittlerweile bekannt. Die Einblicke in das Leben am Kaiserhof nett, aber nicht wirklich als Story tragfähig. Die Intrigen sind für meinen Geschmack zu offensichtlich, um wirklich spannend zu sein. Dem Film fehlt die Finesse, um an die großen Titel des Genres heranzureichen.

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                                • 8
                                  über Moon

                                  Moon ist vielleicht kein "Männerfilm" wie in der Kategorisierung von moviepilot angegeben, sondern eher ein inspirirender "Denkerfilm". Für das Genre SciFi heute eher untypisch, kommt Moon ohne große Action, coole Helden und Humor aus. Der Film erzählt, in der Tonalität an die SciFi-filme der 70'ger erinnernd, eine leisere, stimmige Geschichte. Für die Jenigen unter Euch, die immer noch gerne mal über die Grundideen die als Aufhänger von total recall, blade runner dienten nachdenken: Moon wird Euch gefallen.

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                                  • 6 .5

                                    Der Große Wurf wie der erste Teil ist IRON MAN 2 nicht geworden. Zu wenig Iron Man im Anzug, zu viel umständlicher Versuch der Figur des Tony Stark Tiefgang zu geben, die Action hätte besser über die Länge des Films verteilt werden können und nicht so Ende geballt abgefackelt werden müssen. Besser als Kampf der Titanen ist der 2te Iron Man allemal.

                                    • 6

                                      Über die Neuverfilmung gab es nach dem Screening ein wildes Chaos komplett geteilter Meinungen. Persönlich finde ich, Kampf der Titanen war nicht -ursprünglich wie befürchtet - schlimm, sondern neben der 1981-Verfilmung eine unterhaltsame Fortentwicklung. Die erst nach dem Dreh hinzugefügten Effekte der 3D-Version kann man sich allerdings getrost sparen.

                                      • 7 .5

                                        Nicht nur für Travolta-Fans sehenswerter Buddyfilm mit viel guter Action und einem Augenzwinkern. Gelungenes Popcornkino!

                                        • 8

                                          Überrundet Dreamworks Pixar? ich würde sagen, wen interessiert's? Hauptsache der Film sieht toll aus und die Animation stört nicht die Story. Drachenzähmen leicht gemacht verzichtet auf gängige Effekthascherei und nutzt in der 3D-Version die Technik für beeindruckende Bilder. Das Licht-Schattenspiel ist sehenswert.
                                          Ein funktionierende, actionreicher Animationsfilm mit liebenswerten Charakteren und einer runden Story. Wer würde nicht gerne selbst einen Drachen zähmen?

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                                          • 5 .5

                                            Dokumentationen sind nicht unbedingt Stoff fürs Kino, geschweige denn überhaupt sehenswert. Gervasis Dokumentation zeigt eine Band die es trotz musikalischer Größe wirtschaftlich nie geschafft hat, die Kurve zu kratzen. Es ist schon fast bemitleidenswert, wenn man miterlebt, mit welcher Naivität die Band trotz ihrer Bühnenerfahrung an die Organisation ihrer Europatournee, der Konzerte und ihrer Plattenprojekte geht.

                                            Für alle Fans, künftigen Superstars und diejenigen, die schon immer mal sehen wollten, wie es im Business zugeht sehenswerte Doku - wenn auch nicht zwingend im Kino.

                                            • 4 .5

                                              Die Idee des Films ist eigentlich sehr nett und streckenweise ist Absurdistan richtig witzig und erfrischend skuril. Leider hat der Film dies nicht auf seiner ganzen Länge durchhalten und kommt etwas sperrig, wie Dirk sagt ungelenk daher. Sonst hätte er weit mehr Beachtung gefunden.

                                              PS: Den Film als DE=deutsche Produktion zu führen, scheint mir etwas gewagt;-)

                                              • 6

                                                Ein untypischer Burton-Film mit ansprechenden, bunten Bildern. Burtonfans werden das Düstere, eine tragende Story und den schwarzen Humor, Disneyfans den Humor allgemein vermissen.

                                                Wem der Trailer gefällt, wird den Film mögen.

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                                                • 4

                                                  Trotz gutem Cast hadert der Film mit dem trägen Drehbuch. Die Idee, die erwachsenen Kinder von Frank Goode bei manchen Szene aus seinem Blickwinkel tatsächlich mit Kindern zu besetzten ist allerdings gut. Vermutlich sind wir alle - aus der Sicht unserer Eltern - immer noch Kinder, egal wie groß und erwachsen wir werden.

                                                  • 4

                                                    Crazy Heart hat seine Längen und ist ausser für Jeff Bridges, der den abgehalfterten Countrysänger gekonnt verkörpert nicht zwingend sehenswert. Countryfans können noch 1-2 Punkte zur Bewertung draufsetzen.