sushi25 - Kommentare

Nach dem ersten Teil eine angenehme Überraschung! Trotz der Länge durchgängige leichte Unterhaltung, muß man vielleicht nicht zwingend im Kino gesehen haben - kann man aber.

Ist das nicht der Traum, in eine neue Schule kommen und von Tag eins an der coolste Fisch im Teich zu sein. Eine überdrehte School-Comedy mit den klassischen Themen, hier mal mit anderem Ansatz. Leider ist schnell die Luft raus, aber der "Peitschenblick" allein ist mindestens 2 Punkte wert.

Wahnsinnsbilder in einem Film bei dem die Story -was die Übergänge der Erzählstränge angeht - zwar gut gestrickt ist, aber ansonsten etwas in Hintertreffen gerät.

Actionfans - und nur die kommen- auf ihre Kosten.
Spoiler:
Wie Castle von dem blonden Testosteronberg in seiner Wohnung auseinander genommen wird und seine gesamte Vorplanung - versteckte Granate und Pistole - nicht funktioniert, ist echt komisch.

Eine spannende Mysterystory mit einem gewohnt spitze spielenden Johnny Depp. Immer wieder einen DVD-Abend wert.

Leonardo spielt den Betrüger klasse und die Katz und Maus-Story mit seinem Gegenspieler Tom Hanks macht einfach Spaß.

Eine Liebeserklärung an die Provence in dem die Chemie einfach stimmt.

Als ich klein war, fand ich den Film total toll. Heute ärgere ich mich zunehmend über die Unstimmigkeiten in den FXs, den Kostümen und insgesamt was die historische Stimmigkeit und Glaubwürdigkeit angeht und finde Lancasters Kumpel Nick Cravat (der Liliputaner) eher nerfend, aber hey als Piratenfilmfan darf man nicht zu wählerisch sein. Der rote Korsar enthält jede Menge Zitate aus "Der Scharze Pirat", wird aber gerne selbst als "Original" angesehen. Als Piraten-Münchhausiade kann man sich den Film ansehen.

Die Titelmelodie ist einfach der Inbegriff der Piratenfilmmusik für mich. Die Sets sind zwar aus heutiger Sicht eher simple, die Story eher einfach und Robert Shaw ist eigentlich nicht mein Typ, aber ich ich mag den Film einfach. Auf der DVD ist auch eine erstaunlich schlüssige Super-8 20Minuten Version des Films.

Einerseits ist der schwarze Pirat sehr in seiner Art der filmischen Darstellung überholt und als sw- und Stummfilm sicher nicht Jedermanns Sache. Aber Douglas Fairbanks zieht hier eine Piratennummer ab, die von allen seitdem folgenden5 Seeräuberfilmen kopiert/zitiert wird: das Schwingen von Mast zu Mast, das Zerschneiden/Runterrutschen am Segel ... Yo ho, yo ho, a pirate's life for me, der Urvater des Genres.

Ein Jungen-Traum: vom Straßenjungen zum "Geheimagenten"; 1001-Nacht meets spykids. Rudyard Kipling's Geschichten haben schon ihren besonderen Zauber. Witzig, dass das Filmposter Errol Flynn zeigt, der im Film eher eine Nebenrolle spielt. Spannender Familienfilm.

Opulente Kostüme, Samuraikämpfe, Schlachten, großartige Landschaftsaufnahmen, packende Filmmusik nehmen den Zuschauer mit auf eine gelungene Reise ins Japan auf der Schwelle zur Neuzeit. Tom Cruise als Fish out of the water, der sich als versoffener Veteran aufgrund des Kontakts mit einer weiteren fremden Kultur, mit der eigenen Vergangenheit und seiner Rolle in der Vernichtung einer Dritten (indianer-) Kultur auseinandersetzt hat mich überzeugt. Und Ken Watanabe hat einfach eine irre Leinwandpräsenz.

Ich habe den Film gesehen, nachdem ich die Oscar-Verleihung bei der
Roberto abgesahnt hat, im Fernsehen miterlebt habe. Roberto Benigni's angeborenes? "Overacting" dient dem Film dabei, den Rassenirrsinn und die Lagerschrecken ins Unwirkliche zu verfremden und damit "erträglich" zu machen. Man schwankt als Zuschauer zwischen "das Leben IST schön" und dem im Hals stecken bleiben eines wahren Gefühlsbündels aus 'Lachen, Weinen, Fassungslosigkeit, Ohnmacht'. Benigni schafft es, mehre unterschiedliche Gefühle im Zuschauer klingen zu lassen. Benigni hat natürlich einen anderen Ansatz, aber Filme wie Schindler's Liste, oder das Piano gehen gradliniger, tiefer unter die Haut. Aber troztdem Chapeau!

Neben Ryuichi Sakamoto's geniale Filmmusik sind es die durchweg guten Schauspielerischen Leistungen und die eingefangene Stimmung, das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Kulturen der Kriegsparteien, die Merry Christmas, Mr. Lawrence als PoW-Camp-Film unter die Haut gehen lässt und den Film sehenswert macht.

Powel & Basil Rathbone in einem Mantel & Degen-Klassiker. Die Story könnte zeitweise vielleicht etwas mehr Dampf vertragen.

Rathbone ist großartig in seiner Rolle als nicht totzukriegender, Macbeth zitierender Erblasser. Leider wechselt der schwarze Humor des Films immer wieder mit Klamauk, die Mischung ist unausgegohren.

So muß ein Robin Hood-Film sein! Fröhlich, Basil Rathbone als bad guy, Errol Flynn spielt Errol Flynn, Korngold's Musik tut das ihre dazu. Ein Klassiker! Wer als Junge diese Version gesehen hat, träumt seitdem zweifellos von einem Leben in den Wäldern.
Irre, dass seinerzeit wirklich ein Kunst-Bogenschütze mit echten! Pfeilen gezielt rumgeschossen (etwa bei den Szenen im Tronsaal) hat, das Making-of ist insofern echt interessant.

Die "Kollegen" von Jo's Vater sind gekonnt gezeichnete Typen, die Story entwickelt sich mit viel Witz und Charme und zottigen Sprüchen. Eine gelungene Westernkomödie die sofort Lust auf Gebratene Bohnen aus der Pfanne macht. Neben Nobody einer der besten Terence Hill-Westernkomödien.

Definitiv einer der Kultfilme meiner Jugend. Eine coole Grundidee, ich mochte Christopher Lambert, die Schnitte zwischen den Rückblenden und der Jetztzeit sind klasse gemacht, Queensoundtrack, Schwertkampf, was wollte Junge mehr? Muss ich dringend mal wieder anschauen ...

Ach ja die 80'er - als man noch eine Gruppe wasserdichter Marines schicken konnte, die schon für Ordnung in der Welt - dem Universum - sorgen werden ... Aufgrund vermehrtem Alienaufkommen actionreicher als "Alien", wobei die Masse der Aliens aus Suspense-Sicht fast etwas inflationär auf den hohen Spannungslevel drückt.

Charles Laughton als Sir Robarts wunderbar, die pointenreichen Dialoge mit seiner Krankenschwester sind großartig. Und wer sich fragt, warum so ein Wirbel um Marlene Dietrich gemacht wurde/wird, der Film liefert die Erklärung, sie war einfach gut. Billy Wilder konnte es halt!

Eastwood ("Blonder"), Wallach und van Cleef sind einfach großartige Charaktere, die hier von Leone gekonnt in Szene gesetzt werden. Morricone's Musik sorgt für Gänsehaut und Spannung pur. Einer DER Italowestern vom Altmeister.

40'Jahre-Flair ja, aber keine wirkliche Spannung, sondern eher Verwirrung macht sich beim Zuschauer breit. Warum "Lee" Blanchard so besessen agiert und den Mord aufklären will, wird aus meiner Sicht nicht wirklich erklärt - ist es weil seine Schwester gleichaltrig gestorben ist?- Ich bin für jeglichen Fingerzeig dankbar.

Von "Saturday Night Live" auf die Leinwand. Ein Wahnsinnssoundtrack mit Ohrwürmern, die auf keiner 80'-Party fehlen, einem Spitzencast, die BAND - die ich live erlebt habe eine chaotisch-genialwitzige Story, dem damals größten Autocrash der Filmgeschichte und Sonnenbrillen! Belushi ist einfach viel zu früh gestorben.

Nicht nur für Taucher sensationeller Animationsfilm. Wer hätte gedacht, dass Fische so witzige Typen abgeben und Stoff für einen so nett gemachten, lustigen Familienfilm bieten. Ein Disneyklassiker - insbesondere für Wasserratten.