sushi25 - Kommentare
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Alle Kommentare von sushi25
Damals waren Arni und (spielt mal wieder Conan) die Nielsen noch irgendwie cool, aber heute gesehen ist Red Sonja auch als Trash nur noch schwer erträglich. bleibt zu hoffen, dass die Neuverfilmung mehr draus macht.
Australia hat zeitweise Längen und eine eigenwillige Specialeffektoptik. Jackman darf in der Originalfassung seinen Ausi-Akzent ausleben. Brandon Walters (Nullah) macht Lust auf mehr.
Huntertausend heulende und jaulende Höllenhunde! Tim als Bewegtbild.
Für Fans der Comics ist diese Verfilmung eine Offenbarung. Die Elemente der Comics sind gelungen in die reale Welt umgesetzt. Der Film lässt hoffen, dass die Neuverfilmung von Steven Spielberg ebenfalls cool wird und sich nicht an T & S und den blauen Tomaten orientiert. Der Film greift gekonnt das Farbschema der Comicvorlagen auf. Nur der künstliche Bart vom Kapitän stört. Hagel und Granaten!
Leider hält der Film nicht mit dem Tempo und der Comic der Trailers mit. Der Film erinnert an einen der Werbespots zu Left4dead2. Fans des Gernes kommen auf ihre Kosten. am Ende des Abspanns kommt noch ein outtake, also im Kino bleiben.
Sly ist sicherlich nicht der größte Charakterschauspieler unter der Sonne, aber seine etwas spröde Art passt auf den von ihm verkörperten Charakter. Der junge Banderas ist klasse. Die Story baut gekonnt Spannung auf und hällt diese bis zum Schuß.
Wenn ich die Wahl zwischen Assassins und Bangkok Dangerous habe, würde ich mich wohl von der Story klar für Assassins entscheiden.
Nic Cage (nicht Taubstumm im Film) reisst das Drehbuch einfach nicht raus. Von ihm abgesehen ist der Film belanglose Action.
Tropic Thunder is subtiler im Humor als beispielsweise "Hot Shots". Hier ist mehr das Filmbusiness, Schauspieler mit ihren Marotten, Method Acting, über Leichen gehende Produzenten etc. im Visir. Etwas mehr Gags hätten es allerdings sein dürfen.
Klamauk- ja, aber sensationell gut gemachter!! Gekonnter sind die Action-Filme der Achtziger nicht auf die Schippe genommen worden.
Action allein macht noch keinen sehenswerten Film.
Der Film hat hat zwar einige großartig komische Szenen, ist aber über die Länge nicht witzig genug, um als Komödie zu überzeugen. Als TV-movie für Francophile Zuschauer in Ordnung, fürs Kino zu schwach.
@Rochus Wolff: laut dem Presseheft basiert der Film auf dem gleichnamigen Roman des Bruders (Marc Levy) der Regisseurin;-)
2012 bedient das Genre mit zugegeben spektakulären Bildern. Schade dass sich die Szenen wiederholen, so weiß nach dem Film der Zuschauer, dass JEDES Auto zwingend über sich auf auftuende Spalten springt und JEDES Flugzeug zwingend in einen apokalyptischen Abgrund starten muss, um dann seinen Weg zwischen zusammenbrechenden Häusern zurück in den Himmel zu finden. Szenen die einmal großartig sind, werden durch Wiederholung licht zwingend besser. Insgesamt hätte des dem Film vermutlich nicht geschadet, die Wiederholungen zu streichen und den Film insgesamt "nur" 2 Stunden lang zu schneiden - oder Emmerich hätte mehr Zeit auf die persönlichen Schiksale und die Gewissenskonflikte der Eingeweiten zwischen 2009 und 2012 legen müssen. Hier hat 2012 eindeutig Potential verschenkt.
Zu sehr Realitätsbewustsein stört im Katastrophen-Kino meistens, daher spare ich mir hier meine Kritik an den Archen und deren physischen Verhalten im Wasser.
Emmerich benutzt viele Symbolträchtige Elemente, wie etwas den Riss der sich genau zwischen den ausgestrecken Fingern auf Michelangelos bekannten Deckenfresko der Erschaffung Adams in der Sixtinischen Kapelle bildet. Viel gutes Potential in einem insgesamt mittelmäßigen Film.
Eine Weihnachtsgeschichte ist leider eine Themaverfehlung. Der Klassiker von Charles Dickens, hier als mitunter gruseliges 3D-Spektakel umgesetzt, läßt den Zuschauer kalt. Es ist Robert Zemeckis nicht gelungen "den Geist der Weihnacht" einzufangen und die Herzen der Zuschauer zu rühren und die Tränchen kullern zu lassen. Im Stil von "Polarexpress" animiert, ist die vorliegende Verfilmung zwar noch etwas fürs Auge, aber leider nichts fürs Herz. Als Komödie enthält sie nicht genug Witz. Jim Carrey nimmt man erfreulicherweise (insbesondere in der deutschen Synchro) kaum wahr.
Für das Publikum ab 6 Jahren, könnten die Geister mitunter die eine oder andere schlaflose Nacht mit sich bringen. Die erwachsenen Zuschauer werden sich zwar an der interessanten Umsetzung der Geister freuen, aber das Fehlen der emotionalen Ebene bemerken. ET war ein toller Film, also gibt es noch einen Extrapunkt dafür, dass Scrooge vor dem Mond vorbeifliegt.
Ich habe den Spirit noch als Schwarz-Weiss-Comic in Erinnerung. Eine Figur, die - obwohl Rächer - immer wieder ordentlich selber eins auf die Mütze bekam und ordentlich verbeult aus seinen Geschichten herauskam. Der Film-Spirit hingegen wird ohne Not zu etwas superheldenhaften- unsterblichen gemacht, dass er in den Comics definitiv nicht war. Er hüpft wie Spiderman durch die Gegend und ist der Womenizer vom Dienst. Der Look des Films und die Damen erinnern in der Tat an Sin City, aber leider überdeckt der Stil die Story. Hier wäre viel mehr rauszuholen gewesen.
Die Wertung setzt sich einerseits aus einer klaren 15 für den Soundtrack und den Oskartitel Over the Rainbow, aus Bonbon-bunten Kunstsets und aus heutiger Sicht sehr überschaubarer schauspielerischer Leistung+ Story auf der anderen Seite zusammen. Klares Filmurgestein, das gerne zitiert wird.
Law Abiding Citizen ist ein Brett was den von Butler als Clyde Shelton entfesselten Rachefeldzugsexzess angeht. Packend gemacht nimmt F. Gary Gray den Zuschauer auf eine Reise wechselnder Sympathien, mal für Shelton mal für den von Foxx gespielten Staatsanwalt Nick Rice.
Ein wunderschöner Disneyfilm, mit allem was man sich wünschen kann, viel Humor, stimmiger Animation, netten Liedern und viel fürs Herz.
Stephen Sommers hat anscheinend in den letzten Jahren ein generelles Problem, zu erkennen wo ein Drehbuch Storylücken aufweist, bzw. kann diese bei seiner Arbeit definitiv nicht mehr füllen. Ob es daran liegt, dass er versucht seine Filme zu schnell auf die Leinwand zu bringen - ich weiß es nicht. Jedenfalls hat er auch Van Helsing massive Probleme, das bunte zusammengewürfelte Sträußchen Helden und Monster sinnvoll zusammen zubringen und über die Zeit zu retten. Passable Effekte und gute Schauspieler allein machen einmal mehr eben leider nicht zwingend einen guten Film.
Heute vielleicht etwas in die Jahre gekommen, stammt Abenteuer in Rio aus einer Zeit, wo Spielberg von Indiana Jones noch geträumt hat und macht immer wieder Riesenspaß. Seitdem wenn mich jemand fragt, ob ich etwas besonderes will, sage ich auch immer "rosa mit grünen Sternen"
Flottes Filmchen.
Ein irrer Typ ist eine einer gelungenen Komödie über die Filmbranche. Belmondo spielt in einer Doppelrolle sich selbst, einmal als abgehalfterten draufgängerischen Stuntman und einmal als Filmstar.
Für Belmondofans ein Festmal und auch sonst ein Spaß.
Bebel in einem natürlich ihm auf dem Leib geschriebenen Action-Film. Als störend/überflüssig habe ich die letzte Erschießung im Film in Erinnerung (Lektion in wie eiert man um einen Spoiler rum). Die Filmmusik ist zweifellos großartig und bekannter als der Film selbst. Irgendwie kann ich diese aber langsam nicht mehr hören. Vermutlich assoziiere ich damit auch die vorgenannte letzte Erschießung und habe daher immer einen miesen Beigeschmack, wenn ich sie höre.
Sly als harter Cop von lauter Weicheiern umgeben, der durch ein Besserungsprogramm im Unterbewustsein Stricken gelernt hat. Stimmiger Humor und gute, (manchmal trashige) Action und ein ironisches Bild der Zukunft, was will Man(n) mehr.
Die Animation von Die Drachenjäger ist gekonnt und stimmig gemacht. Aber wo ist der Witz, die Spannung, die Story, wegen der man sich diesen Film ansehen sollte. Die 2,5 Punkte gibt es nur für die optische Umsetzung. Bedauerlich, dass man diese Chance aus der Serie den Sprung auf die Leinwand zu machen, derart vergeudet hat.
Interessante europäische Animation mit gutem eigenem künstlerisch/handwerklichen look and feel. EL Cid hat eine, wenn auch schlüssige, doch sehr geradlinige Story, die viele Stereotypen enthält und sonst wenig ins Detail geht. Die als comic-releave angelegten sidekicks von Rodrigo erinnern stark an Disneycharaktere, ohne deren Klasse und Komik zu erreichen. Als Vorlage für den Bösen muss einmal mehr Jaffar herhalten. Insgesamt ein netter historischer Kinder-/Familienanimationsfilm ohne Höhen und Tiefen.
Ustinov und Schell hatten beide zweifellos schon bessere Filme und ein "Thriller/Abenteuerfilm" aus den 60ger-Jahren hat es 45 Jahre später zwangsläufig nicht leicht, irgendwie zu bestehen. Was aus meiner Sicht die 6-Punkte-Wertung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass Regisseur Jules Dassin hier, was die Umsetzung des Einbruchs angeht, Maßstäbe gesetzt hat. Wenn man Mission: Impossible ansieht und die TOLLEN Szenen mit Tom Cruise, der innovativ von oben herabgelassen, am Seil im Raum schwebt, so muss man sagen, Brian De Palma hat außer etwas anderer Optik fast 1:1 Topkapi kopiert.