Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

  • 3 .5

    naja, ne menge rumms und wumms, pc technik, aber leider nicht besonders gut gemacht.
    Story lächerlich.
    Fazit: nee nee

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    • 0 .5
      über Chucky

      Du meine Güte... also, das ist iwie auch schon eine Kunst, eine Serie derart schlecht hinzubekommen.
      Vom 80er Jahre Charme wird hier oft geschrieben...
      Ich bin voll in den 80ern aufgewachsen und ich kann jedem versichern, kaum ein Film ist von den 80ern derart weit entfernt wie diese Serie.
      Nervige Charaktere, eine absurde Story und kaum vorhandene Atmosphäre haben dafür gesorgt, dass ich mich hier kopfschüttelnd abgewendet habe.
      Fazit: Chucky, so einen Quark hast Du nicht verdient

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      • 6

        Auch wenn der Film so einige Längen hat, die ihn letztendlich auch einige Punkte kosten, so zieht er den Zuschauer doch in seinen Bann.
        Voraussetzung dafür ist, dass man sich auf die ganze Thematik einlassen kann.
        Die Darsteller sind hervorragend ebenso wie die Kameraführung.
        Die einen mögen ihn langweilig finden, die anderen nicht, aber eines ist er dieser Film in jedem Fall...
        Fazit: ein außergewöhnlicher Film

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        • 1 .5

          Nach dem herausragenden Vorgänger war diese Fortsetung doch arg ernüchternd.
          Billige Tricks, alberne Story, schlechte Darsteller... all das findet man hier und ab und zu sieht man auch ein Mikro im Bild.
          Atmosphäre etc. sucht man hier hingegen vergebens.
          Peninsula ist als Fortsetzung unwürdig und wird den Weg in meinen Player sicherlich nie wieder finden.
          Fazit: einfach nur schlecht

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          • 6 .5

            ein Klassiker, dem zu wenig Beachtung geschenkt wurde und wird.
            Sicherlich kommt er streckensweise etwas zu langsam daher, dafür zeichnet ihn aber Fingerspitzengefühl aus und die Darsteller spielen herausragend.
            Heutzutage sollte es zu schaffen sein, ein anständiges Remake zu drehen... sollte.... denn bislang ist es niemandem gelungen.... ok, ich warte weiter ;-)
            Fazit: Immer wieder gern gesehen

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            • 4 .5
              Teezy123 13.05.2022, 10:30 Geändert 13.05.2022, 11:30

              Schade, am Anfang macht der Film vieles richtig.
              Ab der zweiten Hälfte des Filmes will der Film dann doch iwie zuviel und das vorher vorhandene Fingerspitzengefühl ist ab dann nicht mehr da.
              Zuviel kawumms, zuviel Geschrei, etc.
              Amityville ist als Story einfach zu interessant, als dass man da am Ende einen "lauten" Film abliefert.
              Das Original aus den 70ern ist sicherlich "schlagbar"... dieser Film allerdings schafft es leider nicht.
              Fazit: Kein Vergleich zum Original

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              • 5
                über The Eye

                die erste Hälfte ist recht anständig... guter Spannungsaufbau, gut plazierte Effekte, engagiert Darsteller etc.
                Die engagierten Darsteller bleiben einem auch in der zweiten Hälfte erhalten, der Rest allerdings geht dann doch flöten.
                Und so überschreitet der Film zu keinem Zeitpunkt das Mittelmaß
                Fazit: Durchschnitt

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                • 8
                  Teezy123 05.05.2022, 18:05 Geändert 08.06.2022, 13:29

                  Na, hier war ich dann doch positiv überrascht.
                  Eine rasante Action Komödie, die auch tatsächlich actionreich und komödiantisch ist.
                  Und, auch wenn ich Tom Cruise als Schauspieler mag, aber hier hat er gegen Cameron Diaz keine Chance.
                  Was die Gute in diesem Film abreisst, ist die reinste Freude.
                  Die Story hinkt zwar etwas, aber das erscheint fast nebensächlich.
                  Fazit: Bringt Spaß

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                  • 1
                    Teezy123 01.05.2022, 10:47 Geändert 08.06.2022, 13:29

                    Ein Film, den keiner braucht.
                    Absurde Story, die Bela Kiss lediglich als Aufhänger benutzt, um Ihren konfusen Unsinn unter die Leute zu bringen.
                    Darsteller bemüht, aber wenn man ehrlich ist... auch die rutschen einfach zu oft ins amateurhafte ab.
                    Spannung u.ä. ... komplette Fehlanzeige.
                    Bei solchen Produktionen frage ich mich dann schon...
                    Fazit: Was soll son Quark?

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                    • 4
                      Teezy123 28.04.2022, 11:00 Geändert 08.06.2022, 13:30

                      Schöne Bilder, hübsche Jennifer, und auch mit Blut wird nicht gespart... schon richtig.
                      Allerdings ist das Drehbuch ziemlich konfus und voller Logiklücken und somit sorgt der Film alles in allem doch dafür, dass sich der Zuschauer die meiste Zeit über langweilt.
                      Fazit: Die Vorschau ist besser als der Film selbst

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                        Teezy123 23.04.2022, 18:35 Geändert 02.05.2022, 19:32

                        WTF ???
                        Beginnt der Film auch verheissungsvoll, so lässt er ab der zweiten Hälfte so unfassbar stark nach, dass es kaum zu glauben ist.
                        Der Zuschauer wird ab dann regelrecht gequält mit langweiligen Belanglosigkeiten
                        Doch damit nicht genug...
                        Denn am Ende bleibt eine Filmbotschaft, die mich dann doch geschockt und sprachlos zurück gelassen hat: Wenn man Scheiße baut, macht alles, aber steht bloß nicht dafür ein...
                        So große Namen spielen in diesem Schund mit, es ist wirklich kaum zu fassen.
                        So knapp kann der Geldbeutel doch noch nicht sein, dass man sich für so etwas hergibt.
                        Definitv ein Film, der sich die Bezeichnung Flop des Jahres mehr als verdient hat.... wasn elender Scheissendreck....
                        Fazit: Ein Film, für den sich alle Beteiligten schämen sollten.

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                        • 8
                          Teezy123 21.04.2022, 09:17 Geändert 25.05.2022, 09:48
                          über Infam

                          Ein gewagter Film, zumindest zur damaligen Zeit.
                          Aber auch ein wichtiger Film, besonders zur damaligen Zeit.
                          Audrey und Shirley sind ja nun mal Giganten am Schauspielhimmel und das unterstreichen sie hier auch wieder Mal sehr eindrucksvoll.
                          Infam legt die teils krankhafte Psyche der Gesellschaft schonungslos offen... einer Psyche, die bereits in den Kinderschuhen ihren Anfang nimmt.
                          Infam zeigt die Gesellschaft und wie sie etwas vorverurteilt, wovon sie eigentlich nicht den leisesten Schimmer hat.
                          Infam zeigt die Gesellschaft, die tief in ihrer scheinheiligen "Offenheit für alles" doch einen tief verwurzelten Hass in sich trägt... ein Zustand, der auch heute nicht viel besser geworden ist.
                          Infam steht aber auch für eine klare Botschaft, der ich mich immer wieder nur anschließen kann: Leute, kümmert Euch gefälligst um Euren eigenen Scheiß
                          Fazit: großes wichtiges Kino

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                          • 6

                            ok, klar, einen großartigen Gruseleffekt sollte man hier nicht erwarten.
                            Vllt hätte man auch etwas auf den nervigen und unpassenden Soundtrack achten sollen...
                            Aber dennoch, der Film hält den Zuschauer trotzdem bei der Stange, weil er viele Fehler, wenn auch nicht alle, durch sein gewaltiges Charme-Potenzial wieder ausgleicht.
                            Fazit: Irgendwie doch ganz nett

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                            • 4 .5
                              Teezy123 18.04.2022, 18:32 Geändert 18.04.2022, 18:33

                              Hm, naja... ok, da hab ich eh nix erwartet... insofern war ich jetzt auch nicht sonderlich überrascht, dass der Film mal gerade eben noch so den Durchschnitt erreicht hat.
                              Dabei war er anfangs gar nicht so schlecht... dann aber verfing sich der Film immer mehr in seinen eigenen Netzen der Logiklücken... und aus diesem Netz gab es am Ende halt auch kein Entrinnen mehr.
                              4,5 Punkte, wobei von diesen Punkten kein einziger an die Darsteller geht ;-).
                              4 für die Kameraarbeit, nen halben für die schönen Bilder... ok, dann kann ich mir aber auch ne Dokumentation über Tahiti anschauen
                              Fazit: gerade noch so eben Durchschnitt

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                              • 3 .5

                                3,5 Punkte an die Katzen... aber sonst?
                                Eine alberne jederzeit vorhersehbare Story ohne nennenswerte Höhepunkte sorgt dafür, dass dem Film schon früh die Luft ausgeht.
                                An sich ist der Film gut gemacht, aber das liegt eben hauptsächlich an den Vierbeinern.
                                Für einen Tierhorrorfilm zu langweilig und für einen Krimi aber eben auch... schade
                                Fazit: Da gibts besseres

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                                • 2 .5

                                  Hm, was der Film mir nun eigentlich sagen wollte, war mir auch nach Sichtung nicht wirklich klar.
                                  Seltsame Story, unsympathische Darsteller und vor allem die auf mich billig wirkende Machart des Films haben dafür gesorgt, dass ich eigentlich froh war, als dieser eigenartige Film dann doch iwann ein Mal zu Ende war.
                                  An Hand der Darsteller bin ich da iwie von mehr ausgegangen.
                                  Am Ende jedoch, muss ich dann doch sagen, das war alles in allem doch einfach nur...
                                  Fazit: Quark

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                                  • 10

                                    Puuuuuh... ein Film wie ein Dampfhammer.
                                    Gnaden- und schonungslos offenbart der Film teilweise unverzeihliche Fehler... eine erschreckende Ohnmacht und Machtlosigkeit seitens der Polizei... ein Verhalten der Presse, welches jenseits aller ungeschriebenen Gesetze liegt, die mit Anstand und Moral zu tun haben... und eine Kaltblütigkeit der Täter, die einen verstummen lässt.
                                    Gladbeck ist entgegen aller Erwartungen für mich der gelungenste Film bezüglich dieses unfassbaren Verbrechens.
                                    Was jeder einzelne Darsteller hier abreisst ist unglaublich stark.
                                    Authentisch, fesselnd und schockierend...
                                    Fazit: Wahnsinn

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                                      Auch wenn Jerry Lee Lewis selbst mit seiner Darstellung in diesem Film nicht einverstanden war, so ist doch ein sehenswerter Film entstanden mit viel Informationsgehalt und ... natürlich... mit viel toller Musik.
                                      Vielleicht hätte man ihn an der einen oder anderen Stelle machen können, das mag sein.
                                      Aber man hätte ihn eben auch schlechter machen können ;-).
                                      Mir hat er Spaß gemacht.
                                      Fazit: Gelungen

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                                        Teezy123 14.04.2022, 11:40 Geändert 25.05.2022, 09:50

                                        Ähnlich wie der erste Teil, konnte auch sein Nachfolger mich zu keiner Sekunde erreichen.
                                        Es wird viel gearbeitet mit Mimik und Worten... aber am Ende passiert irgendwie viel zu wenig bis gar nichts.
                                        Story wie gehabt einfach nur seltsam.
                                        Fazit: wie Teil 1, langweilig

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                                        • 6
                                          Teezy123 14.04.2022, 11:37 Geändert 25.05.2022, 09:51

                                          Sympathische Darsteller in einem durchaus amüsanten Film.
                                          Ok, das mit dem Militär fand ich am Ende weniger lustig als albern, aber ansonsten geht der Film durchaus als Metalfilm mit hohem Spaßfaktor durch
                                          Fazit: Kann man sich durchaus geben

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                                          • 3 .5
                                            Teezy123 14.04.2022, 10:22 Geändert 14.04.2022, 10:23

                                            Das Geiseldrama von Gladbeck... ein faszinierend furchtbarer Kriminalfall, wo iwie alles zusammen kam:
                                            Kaltblütige Mörder, (Rösner, gespielt von Müller und Degowski gespielt von Vogel) treffen auf eine überforderte Polizei und auf Reporter, die aus Quoten- und Sensationsgeilheit jede Grenze überschreiten, die etwas mit Moral und Anstand zu tun haben.
                                            Katja Flint wirkt hier etwas deplaziert, aber das wird von den beiden Hauptakteuren locker aufgefangen.
                                            Schauspielerisch gibts hier also wenig zu beanstanden.
                                            Unverzeihlich hingegen sind hier die dramaturgischen Schwächen.
                                            Entscheidende Handlungsstränge werden hier geändert bzw finden überhaupt keine Ewähnung wie z.B.:
                                            Die Freundin von Rösner erscheint in diesem Film gar nicht.... unverzeihlich.
                                            Diese Freundin ist von entscheidender Bedeutung, denn sie ist der Grund dafür, dass Degowski einen italinieschen Jungen erschießt, der lediglich seine kleine Schwester beschützen wollte.
                                            Sowohl besagter Junge und Schwester werden in diesem Film übrigens auch nicht erwähnt... unverzeihlich.
                                            Katja Flint spielt die Rolle der Silke Bischof... ist eine erwachsene Frau mit Mann und Kind... Silke Bischof hingegen war eine Jugendliche... unverzeihlich.
                                            Auch der Tod von Silke Bischof wird hier nicht erwähnt, es ist sogar von "schwer verletzt" die Rede... unverzeihlich.
                                            Und so hält sich der Film zwar an diverse Zitate und Handlunsstränge, die sich auch so zugetragen haben... aber auf der anderen Seite finden entscheidende Tatsachen keine Erwähnung, was zur Folge hat, dass die Tragweite und die Fassungslosigkeit und Traurigkeit dieses Falles auf der Strecke bleibt
                                            Auch wenn das jetzt kein schlechter Film ist, aber ich schäme mich trotzdem dafür, wenn ich mir vorstelle, dass Angehörige der Opfer diesen Film zu Gesicht bekommen.
                                            Fazit: schwankt zwischen "ganz ok" und "beschämend"

                                            Randinfo: Rösner sitzt auch heute noch ein... so wie es sein soll.
                                            Kindermörder Degowski hingegen ist seit mehreren Jahren wieder auf freiem Fuss, unter einer anderen Identität... so wie es nicht sein soll

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                                            • 6

                                              Ein süßer Film.... hätte man aber mehr draus machen können.
                                              Ein Film, der einen gut unterhält, der aber sonst keinen wirklich bleibenden Eindruck hinterlässt... also, so wars zumindest bei mir.
                                              Naja, was solls...
                                              Fazit: süß

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                                              • 2 .5
                                                Teezy123 10.04.2022, 15:54 Geändert 19.09.2022, 12:05

                                                Tolle Musik... aber sonst?
                                                Bemühte Darsteller, seltsame Story, unglaubwürdige Abläufe, vor Klischees triefend...
                                                Klar, mag ich Metal Filme, aber dieser hier zählt für mich nicht dazu.
                                                Fazit: Außer toller Musik wird hier nix geboten

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                                                • 1 .5
                                                  Teezy123 07.04.2022, 09:18 Geändert 07.04.2022, 09:18
                                                  über Inside

                                                  Naja, ich fand das Original schon nicht so dolle...
                                                  Insofern habe ich hier nix erwartet und eben genau das auch bekommen.
                                                  Unglaubwürdige Charaktere, schlechte Besetzung der Darsteller, teils alberne Handlungsabläufe... soll ich weiter machen? Nein? Ok.
                                                  Fazit: Braucht kein Mensch

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                                                    einfühlsam, wenn auch das Schach spielen selbst ein wenig im Hintergrund steht.
                                                    Ein Film mit großen Botschaften, ein Film zum Nachdenken
                                                    Fazit: einfach ein schöner Film

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