Teezy123 - Kommentare

Naja, ich fand das Original schon nicht so dolle...
Insofern habe ich hier nix erwartet und eben genau das auch bekommen.
Unglaubwürdige Charaktere, schlechte Besetzung der Darsteller, teils alberne Handlungsabläufe... soll ich weiter machen? Nein? Ok.
Fazit: Braucht kein Mensch

einfühlsam, wenn auch das Schach spielen selbst ein wenig im Hintergrund steht.
Ein Film mit großen Botschaften, ein Film zum Nachdenken
Fazit: einfach ein schöner Film

Spukfilmchen von der Stange mit engagierten Darstellern.
Story und Effekte sind aber leider viel zu billig, als dass ich diesem Film wirklich was abgewinnen konnte.
Der große Gruseleffekt bleibt dadurch leider meist auf der Strecke.
Fazit: Mit 4 Punkten ist dieser Film verdammt gut bedient

niederschmetterndes Werk, erschreckend und mitreissend.
Darsteller durch die Bank weg hervorragend.
Ein Film, der einen sprachlos zurücklässt und von dem man sich dann erst Mal erholen muss.
Punktabzug gibts dennoch, weil die Geschichte mit der Nonne und dem Volkspolizisten wirkte auf mich iwie befremdlich... aber das ist wahrscheinlich Empfindungssache.
Fazit: Schwere aber starke Kost

1 Punkt für Lin, 1 Punkt für Tobin... und fertig.
Albernes Drehbuch, unannehmbare Darsteller, nerviger Soundtrack, Kamera und Licht eine Zumutung und Null Atmosphäre.
Mit 2 Punkten ist der Film noch verdammt gut bedient.
Fazit: Hier wird dem Zuschauer so einiges zugemutet... leider im negativen Sinne

Fernab von Klischees... bildgewaltig...bemüht, dicht an der Wahrheit zu bleiben und ein hervorragender Kevin Costner... all das zeichnen dieses Werk aus.
Dennis Quaid wirkt für mich hingegen ein wenig deplatziert... vor allem wenn ich da an Vil Kalmer denke ;-).
Auch die Laufzeit von 3 Stunden ist dann doch etwas zu lang.
Manchmal ist der Film etwas zu behäbig/langatmig.
Alles in allem aber...
Fazit: anständig

wahr Geschichte, ok.... aber muss man diese derart langweilig inszenieren?
Die guten Darsteller reißen zwar so einiges raus, schaffen es aber dennoch nicht, das allgegenwärtige Gefühl der Langeweile zu vertreiben
Fazit: schade

Shirley MacLaine, eine der letzten Ikonen unserer Zeit meistert diesen Film gewohnt routiniert und quasi im Vorübergehen.
Viele nette Botschaften und von vorne bis hinten vorsehbar ohne große Überraschungen oder Wendungen, all das... öhm... zeichnen diesen Film aus.
Klingt iwie langweilig? Ja, isses letztendlich aus.
Fazit: Fad

Na, da muss ich hier doch mal eine Lanze brechen für diesen Film.
Auch wenn Chloe zu hübsch für diese Rolle ist, so gibt sie dennoch alles und bildet mit Julianne ein wirklich hervorragendes Duo.
Die Lehrerin und auch die Mitschüler fand ich im Original wiederum besser.
Diese Neuverfilmung ist aber eben auch düsterer und beklemmender, und auch Chloe kommt für mich im großen Finale weitaus beängstigender rüber.... von Julianne ganz zu schweigen.
Insofern steht er für mich auch auf einer Stufe mit dem Original
Fazit: Erstaunlich gut gelungen

Dieser Film gehört eigentlich ins Schulwesen, also ein Film, den man in der Schule vorführen sollte.
Recht schonungslos zeigt er die unterschiedlichen Gefahren des Internets.
Ebenso schonungslos zeigt er, wie sorglos wir mit persönlichen Daten umgehen und welche Gefahren daraus entstehen.
Auch Cybermobbing darf hier nicht fehlen.
Ein paar Punkte Abzug gibts dennoch, weil er eben diesen Weg der Schonungslosigkeit bis zum Ende hin leider etwas verlässt.
Der Gedanke "Am Ende wird wieder alles gut" ist meiner Meinung nach puncto Internetkriminalität fehl am Platze.
Fazit: Das Thema Internetkriminalität wird hier recht informativ verarbeitet

Hanebüchenes Drehbuch, teilweise ebensolche Darsteller... ok, wenn man das liest, geht man von einem Flop aus.
Wäre es auch, wäre da nicht... ja, wäre da nicht Olga Kurylenko.
Sexy, engagiert, frech und voller Elan schafft sie es ... und nur sie... den Film aus dem Nichts in das Mittelmaß zu katapultieren.
Mittelmaß klingt zwar nicht doll ist es aber eben doch, wenn man bedenkt, dass es diesem Film eigentlich an allem fehlt.
Fazit: Olga reißt das Ruder rum ;-)

Dank einer hinreißenden Hauptdarstellerin und einer furchterregenden zweiten Hauptdarstellerin schafft es der Film, trotz der mittelmäßigen Story und trotz aller Vorhersehbarkeit über den Durchschnitt hinaus.
Fazit: So kann es auch funktionieren ;-)

Endzeitstimmung á la carte.
Ohne großen Aufwand, dafür mit exzellenten Darstellern und einer beeindruckend beklemmenden Atmosphäre wird der Zuschauer auf eine aussichtslose Reise geschickt.
Panik, Angst und Hysterie werden hier derart realistisch dargestellt, dass man als Zuschauer am Ende total bedröppelt und schweigsam vorm Fernseher sitzt.
Aber sollte ein Endzeitfilm nicht eben genau so sein ?!
Ein paar Abzüge gibts für die, meiner Meinung nach, deplatzierten Sexszenen, aber...
Fazit: Düsteres kleines Juwel

löchrige Story, mehr oder weniger motivierte Darsteller, zu wenig Atmosphäre, zu viele coole und teils deplazierte Sprüche, Actionszenen die man auch gleich wieder vergessen hat...
Klischeehafte Botschaften, die am Ende sogar mir zu viel sind
all das machen den Film zu einem Action Film von der Stange... der Trailer hierzu ist übrigens bei weitem besser als der Film selbst
Fazit: 4 Punkte = uninteressant.... ja, das passt

zu schrill, zu bunt, zu qiekig, zu quakig, zu nervig
Fazit: wohl dann doch eher nur etwas für Fans

Ein schöner Film mit hohem Lernfaktor... den Willen zu lernen vorausgesetzt.
Und auch Viggo Mortensen kann man hier in einer doch für ihr ungewöhnlichen Rolle bewundern.
Allerdings ist der Film aber streckenweise etwas langatmig gehalten, was das Sehvergnügen am Ende doch etwas trübt.
Fazit: ok

Hm, Liam Neeson... toller Schauspieler, keine Frage.
Aber zu viele seiner Filme sind einfach nur Durchschnitt... so wie auch dieser hier.
Konfuse Story, irritierende Darsteller wie z.B. Herr Liefers und auch nur durchschnittliche Atmosphäre sorgen dafür, dass man auch hier wieder einen Film zu sehen bekommt, der zwar nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut ist... schade.
Fazit: Durchschnittlich

Leider verkommt der dritte Teil zu einer Slapstick Komödie.
Die angenehme Düsternis der Vorgänger und auch den leichten Hauch von Wahnsinn sucht man hier vergebens.
Hier wurde an allem gespart... an den Effekten, an der Story usw. und das macht sich dann halt auch im Endergebnis bemerkbar.
Fazit: kein würdiger Nachfolger

Ohne an den Vorgänger heranzukommen, bringt auch dieser Teil immer noch Spaß.
Die Effekte haben sich nicht großartig geändert und leider schwächelt auch die Story.
Nichts desto trotz hält der Charme des zweiten Teils den Zuschauer gut bei der Stange und dürfte jedem Nostalgiker viel Freude bereiten.
Fazit: guter zweiter Teil

Ein Film, der mächtig beginnt... und dann von Minute zu Minute aber auch stark nachlässt.
Anfangs fühlte ich mich noch beklemmt, aber am Ende war ich nur noch gelangweilt.
Schrei nach Rache... Schrei nach meiner Fernbedienung ;-).
Fazit: erst hot, dann Schrott

Ok, so ganz ist es mir nicht gelungen, Kevin James diese Rolle abzunehmen, aber das liegt vllt auch an mir selbst.
Und auch die Story erschließt sich mir nicht wirklich... wofür war jetzt eigentlich der Schlüssel gedacht?
Egal, in der Uncut Version wird einem aber hier ein echtes Pfund präsentiert.
Dreckig, rotzig und hundsgemein.
Auf einen zweiten Teil würde ich mich freuen
Fazit: Na hoppla, geil

Hier war ich dann doch überrascht.
Ich kann mich nicht erinnern, je so einen realistischen Attentatsfilm gesehen zu haben.
Fern von jeglicher Art von Heldentum und Vorverurteilungen presst einen dieser Film regelrecht in den Stuhl.. oder in die Couch.
Fehler wurden gemacht und werden hier auch endlich mal zugegeben und die Action Sequenzen sind einfach der Hammer... man hat tatsächlich das Gefühl, man ist mittendrin.
Fazit: Chapeau - ein zu Unrecht viel zu wenig beachteter Film

Ein Film, den ich mir wohl nicht mehrmals angucken könnte.
Dennoch ... der Film ist spannend mit guten Wendungen und guten Darstellern.
Über das gehobene Mittelmaß schafft er es aber dennoch nicht.
Fazit: Bei einem spannenden Thrillerabend macht man hier nix falsch

Möglich, dass der Film früher so funktioniert hat, aber heutzutage wird das etwas schwierig.
Altbacken und auch iwie nicht wirklich gut gemacht hat er mich dann doch ab der Hälfte nur noch gelangweilt.
Und auch die Story wirkt nicht wirklich interessant.
Fazit: Superheldenfilm zweiter Klasse

The Walk kann man als durchaus gelungen bezeichnen.
Die Erzählweise wirkte anfangs auf mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber als ich mich daran gewöhnt hatte, hat der Film mir viel Spaß gemacht.
Atemberaubende Aufnahmen gepaart mit hervorragenden Darstellern machen diesen Film zu einem Erlebnis.
Und er stellt auch eine Huldigung an das WTC dar, zumindest kam es bei mir so rüber, toll.
Fazit: Eine gelungene Reise in höhere Sphären ;-)