Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

  • 3 .5
    Teezy123 24.12.2018, 08:20 Geändert 22.01.2019, 15:02

    ziemlich brutales Machwerk... prinzipiell habe ich da auch nix gegen.
    Wenn das dann allerdings alles ist, was ein Film hat, wird auch die besagte Brutalität schnell langweilig und nervend.
    Hounds of love ist dafür ein gutes Beispiel.
    Wahrscheinlich muss man ein Genrefan sein, um diesem Film etwas abzugewinnen.
    Spärliche Handlung gespickt mit zahlreichen Logiklöchern... die Darsteller sind zwar engagiert, können am Ende aber doch nicht wirklich überzeugen.
    Wirkliche Atmosphäre kommt auch nicht auf, weil zahlreiche Szenen einfach zu oft wiederholt werden... teilweise sogar fast identisch...
    Die Dialoge, die zum Teil unfreiwillig komisch rüber kommen, tun Ihr übriges.
    Von einem großartigen Opfer-Täter-Psycho-Spiel, wie der Film beworben wird, kann auch nun wirklich keine Rede sein.
    Punkte gibt's für die Kameraführung und den Soundtrack.
    Fazit: Gesehen und 5 Minuten später schon wieder vergessen

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    • 5 .5

      Typischer Douglas Film, wie man ihn schon oft oder zu oft (?) gesehen hat.
      Traumfamilie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind... natürlich einer heldenhafter als der andere...
      Dazu eine Polizistin, die den Fall im Alleingang löst... und schießen kann sie auch nicht...
      Naja... nix wirklich Neues also... und Logiklöcher gibt es gratis dazu... egal... typischer Amithriller halt
      Fazit: Douglas wie man ihn kennt... nicht wirklich meins

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      • 4

        Potitiv zu bewerten bleibt die Symbolik des Films.
        Und auch schauspielerisch gibt's nicht wirklich was zu meckern.
        Unterm Strich aber, und auch da muss man ehrlich sein, passiert letztendlich nicht wirklich viel.
        Der Film schafft es zwar den Zuschauer bei der Stange zu halten... das aber eigentlich auch nur, weil der Eindruck erweckt wird, dass jetzt gleich was passieren wird... nur es passiert eben nix oder fast nix...
        Eine interessante Taktik.... eine Taktik allerdings, die ein wirklich guter Film natürlich niemals verfolgt...insofern...
        Fazit: Gute Ansätze, mehr leider nicht

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        • 1

          nicht wirkich, oder?
          Wasn das wieder für ein hanebüchener Unsinn... selten einen derart absurden Fim gesehen.
          Handlung = gähn
          Darsteller = röchel
          Atmosphäre = schnarch
          Nur brutal reicht eben meistens nicht
          Sorry, aber das reicht noch nicht mal für Durchschnitt
          Fazit: hier zitiere ich den letzten Satz des Films: "Wen interessiert denn son Scheiß?"

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          • 1 .5
            über Creep

            Die Begeisterung kann ich leider in keinster Weise nachvollziehen.
            Der Film dümpelt vor sich hin, wirkliche Höhepunkte wüsste ich jetzt auch keine.
            Die Handlung ist simpel und jederzeit vorhersehbar.
            Creep schwimmt als einer von zahlreichen Genrevertretern auf der Welle mit, ohne dabei wirklich etwas neues anzubieten.
            Und auch das, was angeboten wird, hat man schon weitaus besser gesehen
            Fazit: Teil 2? Ohne mich

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            • 5

              Naja... hier stört mich, was mich bei den meisten Dokus dieser Art stört.
              Im Titel steht zwar "Monster", aber während des Films kommt das nicht wirklich rüber.
              Zuviel Zeit wird verplempert mit dem Leben des Täters.
              Zu wenig Zeit wird investiert in die Opfer.
              Dadurch kommt die Abscheulichkeit der Taten dieses widerwertigen "Menschen" beim Zuschauer nicht an.
              Aber wie gesagt, diesen Fehler, für mich ist es zumindest einer, begehen die meisten Macher.
              So bleibt am Ende eine Doku, an die man sich später kaum noch erinnert.... wieder Mal...
              Fazit: Durchschnittskost

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              • 6 .5

                Ziemlich frech, was sich diese Macher hier herausnehmen, zumal hier ziemlich viel von anderen Streifen geklaut wird... ganz vorne weg Blair Witch Project.
                Und dennoch, und das ist das Lobenswerte, schafft es der Film, eine eigene Atmosphäre aufzubauen.
                Ich bin nicht sicher, ob mir das Finale gefallen hat oder nicht... aber seis drum.
                Gute Darsteller, dünne Story, viel Atmosphäre mit vielen Schreckmomenten.
                Fazit: Guter Film für Einsteiger

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                • 6

                  Der Film hat mich erstaunlicher Weise nicht enttäuscht.
                  Eine schöne Komödie für die ganze Familie... genau wie Teil 1.
                  Wobei man schon sagen muss, dass McGinley der Retter dieses Films ist.... ohne ihn wäre er sicherlich nur halb so gut.
                  Man bekommt was man erwartet und wer Teil 1 mochte, macht hier sicher auch nicht viel falsch.
                  Fazit: Teil 1 hat gefallen ? Ok, dann guckt auch den hier

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                  • 7 .5

                    Für mich der beste Film, wenns ums Thema "Inquisition" geht.
                    Die Langatmitgkeit, die sich hier und da sich breit macht, verzeiht man dem Film, weil er sich größtenteils sehr um Reallismus und Atmosphäre bemüht.... und das mit Erfolg.
                    Ein Film, der eines ziemlich deutlich macht...
                    Etwas, was ich schon lange "predige" und was mir nicht immer unbedingt Freunde schafft...:
                    Gott und Kirche sind zwei paar Schuhe und könnten widersprüchlicher nicht sein.
                    Fazit: Pflicht

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                    • 6 .5

                      guter Film aus deutschen Land mit einem Thema, dass riskant aber doch irgendwie gekonnt in Szene gesetzt wurde.
                      Das Rad wurde hier sicherlich nicht neu erfunden... dennoch weiß der Film zu unterhalten, was zu einem großen Teil an der schnuckeligen Susanne Bormann liegt :-).
                      Aber im Ernst....
                      Fazit: gute deutsche Filmkost

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                      • 3

                        naja.... da hätte ich in Anbetracht des Themas doch weitaus mehr erwartet.
                        Wirklich ernsthaft wird sich auch hier nicht mit dieser großen Problematik auseinandergesetzt.
                        Die Ernsthaftigkeit wird sogar teilweise erstickt durch komplett unangebrachte "komische Momente"...
                        Und auch Frau Hörbiger stößt hier sehr schnell an ihre schauspielerischen Grenzen...
                        alles in allem...
                        Fazit: Tralala Verfilmung über ein großes Thema

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                        • 4 .5

                          Diane Kay Borchardt... ein wirklich interessanter Kriminalfall.
                          Zeigt er doch, wozu der Mensch fähig ist bwz. zu was man ihn alles so treiben kann... und das alles unter dem Deckmantel der Liebe... oder aus Habsucht...
                          Interessierte sollten sich intensiver mit diesem Fall beschäftigen, weil der lohnt sich wirklich.
                          Weniger allerdings lohnt sich dieser Film.
                          Durchschnittliche Darsteller wursteln sich mehr schlecht als recht durch das trockene Drehbuch, das zu allem Überfluss ganze 180 Minuten dahinplätschert.
                          Teilweise wird versucht die emotionale Seite der Geschichte hervorzuheben... nur leider rutscht der Film bei dem Versuch oftmals ins Kitschige ab...
                          Und für Trockenheit und Kitsch sollte in diesem Film angesichts des Themas kein Platz sein.
                          So bleibt am Ende...
                          Fazit: Duchschnittskost, der zu allem Überfluss oft sogar amateurhaft rüber kommt.

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                          • 1
                            Teezy123 19.11.2018, 08:12 Geändert 19.11.2018, 08:12

                            öhm... ok... Synchro beschissen.... Darsteller zum Davonlaufen... unfreiwilig komisch wirkende Dialoge und Mimiken....
                            aber selbst wenn ich darüber hinwegsehen würde...
                            Im Gegegnsatz zu meinem Vorschreiber muss ich doch darauf hinweisen, dass so gut wie nichts der Wahrheit von dem Fall Albert Fish entspricht.
                            Genau genommen ist jeder Wikipedia Eintrag über Fish inhaltsvoller als dieser Streifen...
                            Dieser Serienkillerfilm war für mich alles andere als erträglich...
                            denn wenn ich so einen Film drehe, dann erwarte ich eines in jedem Fall, nämlich, dass man sich mit der Thematik an sich vorher auch mal ansatzweise beschäftigt hat... und das war hier nicht der Fall.
                            1 Punkt vergebe ich aus Respekt, weil sich die Macher überhaupt an das Thema herangewagt haben...
                            Fazit: Wasn Elend.....

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                            • 5

                              ein Film, der sich nie recht entscheiden kann zwischen Komik und Tragik.... am Ende verkommt er allerdings dann doch zu einer Komödie mit Gags in typisch deutscher Machart und verliert dabei auch die Spur.
                              Fazit: Hier wäre sicher mehr drin gewesen

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                              • 10
                                Teezy123 14.11.2018, 10:48 Geändert 04.08.2023, 17:13

                                Holla, die Waldfee Farrah ;-)...
                                Ein Film, der eienm von Anfang bis zum bitteren Ende an die Nieren geht und einen nie aus seinen Fängen lässt.
                                Farrah liefert hier aus meiner Sicht die Rolle ihres Lebens ab...
                                Randinfo ... Der Film lief in seiner Uncut Fassung meines Wissens nach nur im TV, ist in der Form also auf Scheibe nicht erhältlich.... und ich spreche hier immerhin von einer guten Stunde Verlust
                                Fazit: Der Wahnsinn

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                                • 5

                                  trotz meiner Vorliebe für Klassiker, auch im Stummfilmgewand, hat mich dieses Werk doch eher enttäuscht.
                                  Die Story selbst gibt einfach zu wenig her, als dass sich iwie Spannung o.ä. aufbauen könnte.
                                  Pluspunkte kann der Film allerdings durch seine Bilder sammeln.
                                  Alles in allem...
                                  Fazit: Muss man sich nicht zwingend geben

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                                  • 7 .5
                                    Teezy123 28.10.2018, 11:37 Geändert 28.10.2018, 11:38

                                    Der Film scheint die Massen hier ja ziemlich zu spalten....
                                    Ich persönlich fand ihn doch besser als erwartet.
                                    Die Kills sind natürlich weitaus brutaler ausgefallen als beim Klassiker.
                                    Und Jamie Lee Curtis spielt ihre Rolle routiniert.
                                    Der Film wartet weiterhin mit vielen nostalgischen Momenten auf.... die man aber natürlich nur erkennt, wenn man das Original gesehen hat.
                                    Wirklch neue Erkenntsnisse bietet der Film allerdings nicht, da hatte ich mir dann schon mehr erhofft.
                                    Und auch die Rolle von Loomis Zögling ist komplett fürn Arsch.
                                    Seis drum....
                                    Fazit: Nostalgischer solider Horror... und mit Sicherheit besser als der ganze Rob Zombie Remake Dreck zusammen

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                                    • 8 .5
                                      Teezy123 22.10.2018, 09:13 Geändert 22.10.2018, 09:14

                                      Red Lights schneidet hier ein durchaus interessantes Thema an, was sich trotz aller Technologie und technischen Fortschritts erschreckend verbreitet.... nämlich der Glauben bzw die Sehnsucht nach... irgendwas.
                                      Wunderheiler, Hellseher, Medium... Mehr denn je blüht das Geschäft der Scharlatane... aber mehr denn je weigern sich deren Anhänger zuzugeben, daß es eben nur Scharlatanerie ist.
                                      De Niro & Co. machen dass besonders in der ersten Hälfte des Films sehr deutlich.
                                      Was hier alle am Ende zu meckern haben, verstehe ich nicht.... ehrlich gesagt, hätte ich da bei Weitem Schlimmeres erwartet.
                                      Alles in allem bleibt ein durchaus interessanter Film, der viele Spannungsmomente hat
                                      Fazit: gefällt

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                                      • 8 .5
                                        Teezy123 11.10.2018, 10:12 Geändert 11.10.2018, 10:18

                                        Na, das ist doch mal was Feines...
                                        Ein verdammt guter Tierhorrorfilm... wow.
                                        Ein verdammt guter Hai-Tierhorrorfilm... doppelt-wow... denn die sind selten.
                                        Seien wir ehrlich... so ziemlich jeder Haihorrorfilm scheitert an der Darstellung des Hais selbst.... entweder ist er übertrieben groß dargestellt... oder er ist aus Pappe... oder er ist vom PC erstellt (was für mich nach wie vor das allerschlimmste ist)... Klar, irgendetwas davon wird bei Shallows auch der Fall sein... aber man sieht es nicht... und das ist der Punkt... Der Hai sieht scheisse echt aus O_O.
                                        Ansonsten bekommt man teilweise einen wahren Bilderrausch geboten, der einen fast das Wasser schon schmecken lässt.
                                        Schauspielerisch kann man die Nebendarsteller zwar austauschen, aber die Hauptdarstellerin macht einen verdammt soliden Job.
                                        Der Film bemüht sich um Realitätsnähe, was ihm auch gelingt.
                                        Die Schockmomente sind sparsam aber gezielt eingesetzt... und sie treffen haargenau ins Schwarze.
                                        Lediglich das übertriebene Ende á la Spielberg hätte nicht sein müssen und dafür gibt es dann eben auch Punktabzug... trotzdem ist der Film ein Volltreffer.
                                        Fazit: Einer der besten Genrevertreter... wenn nicht gar der Beste.. und...
                                        geile Möwe ;-)

                                        6
                                        • 4

                                          leider nur ein leidlich spannender Film und auch nicht immer logisch.
                                          Die großen Überraschungsmomente bleiben auch aus und auch die Täterfrage ist schnell geklärt.
                                          Die Darsteller sind bemüht dem Ganzen so etwas wie Atmosphäre zu verleihen.. scheitern dann aber doch am nicht gut durchdachten Drehbuch.
                                          Fazit: Ein Kann, aber sicher kein Muss

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                                          • 5
                                            Teezy123 02.10.2018, 19:50 Geändert 25.02.2025, 11:38

                                            ich schließe mich der Mehrheit hier mal an.
                                            Nach dem Hype, der um den Film gemacht wurde, habe ich mir ihn auch mal angetan.
                                            Und ich habe das bekommen, was ich erwartet habe.
                                            Eine ziemlich sinnfreie Komödie mit dem Hang zum Asozialem.
                                            Schauspielerisch konnte mich lediglich Katja Riemann überzeugen... naja, so ist das wohl, wenn man nicht erst seit gestern im Geschäft ist... Was sich Uschi Glas da allerdings abwürgt ist zum Davonlaufen
                                            Ein moderner Film? Sicher nicht.... sieht man mal von der Ausdrucksweise ab, bleibt eine Durchschnittskomödie aus Deutschland.
                                            Ein paar Punkte vergebe ich dennoch, denn als Zuschauer merkt man, wieviel Spaß die Darsteller hatten... und das überträgt sich... ab und zu zumindest.
                                            Fazit: Durchschnittskost

                                            7
                                            • 5 .5
                                              Teezy123 27.09.2018, 10:44 Geändert 22.10.2018, 09:15

                                              Allzu viel habe ich hier nicht erwartet... insofern war das was ich am Ende bekommen habe aber doch recht amüsant und unterhaltsam... immerhin.
                                              Ich behaupte einfach mal, es ging den Machern einfach darum eine Hommage an Freitag der 13. zu machen... mit einer Prise Humor, mit Darstellern, die sichtlich Spass haben... und das ist ihnen gelungen.
                                              Im Gegensatz zu vielen anderen Friday-the-13th-Hommages, wird hier nicht versucht irgendwas "besser" zu machen, und das ist auch gut so.
                                              Eine Prise mehr Blut hätte es aber trotzdem sein dürfen, denke ich.
                                              Fazit: Ein Film für einen lockeren Abend, einfach Film ab und Spass haben.... mehr ist hier nicht drin, aber es ist ok

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                                              • 1

                                                Sowohl Boris Karloff als auch Harrison Ford dürften bei diesem Film einen Lachanfall bekommen haben.
                                                Talentfreie Darsteller bieten sich hier ein Stelldichein und offenbaren in diesem Streifen grandios ihren Fehlgriff in Sachen Berufswahl.
                                                Nur selten habe ich in einem einzigen Film so viele schlechte Darsteller gesehen.
                                                Selbst die Darstellung der einfachsten Charaktere stellen die Verantwortlichen vor unlösbare Aufgaben.
                                                Handlung spielt in diesem Quark eh keine Rolle und die so oft gelobten Tricks stammen durch die Bank weg vom PC.

                                                Was bleibt ist ein...
                                                Fazit: Indiana Jones für die Ärmsten der Armen

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                                                • 6

                                                  recht angestaubt, aber dennoch durchaus guckbar... auch heute noch.
                                                  Und auch kleine Logiklöcher verzeiht man, weil die Darsteller einfach gute Arbeit leisten.
                                                  Der Film schafft es, den Zuschauer bei der Stange zu halten... und das ist für einen so alten Film doch auch schon viel wert.
                                                  Fazit: Hitchcock auf Sparflamme... aber sehenswert

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                                                  • 6

                                                    angestaubter Dschungelbuch-Klassiker.... angestaubt, aber immer noch recht gut.
                                                    Über technische Details braucht man nicht zu reden.... aber wahrscheinlich wird man auch über unsere Filme von heute in 80 Jahren drüber lachen...

                                                    Sabu und auch die Dressuren sind allerdings auch heute noch einen Blick wert.

                                                    Fazit: Bringt Spaß :-)

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