Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Hmm... ich bin nicht wirklich der Serienfan... genau genommen, finde ich Serien in der Regel einfach nur ermüdend und auch recht schnell langweilig.
Aber vielleicht ist es für Dexter umso mehr eine "Auszeichnung", dass ich hier weiter geguckt habe.... weiter... und immer weiter.
Im Gegensatz zu anderen Serien ist es hier endlich ein Mal anders herum... Die Derie wird von Staffel zu Staffel immer besser.... Das ist selten, denn die meisten Serien flachen meist immer mehr ab von Staffel zu Staffel.
Und ok, alle reden vom Hauptdarsteller ... aber mich haben die anderen Darsteller viel mehr überzeugt... allen voran Dexters Schwester.... sensationelle Leistung, finde ich.
Alles zusammen ist Dexter für mich ein wahrer Diamant unter all den unzähligen Serien, mit denen man heutzutage sonst so zugeschissen wird.
Fazit: Sehr geil !!!!!
Öhm... ok... so denken also Frauen? Naja... ich hoffe mal nicht.
Egal...
Was die Macher hier abliefern ist wie erwartet eine jener typischen Komödien, die eigentlich niemand wirklich braucht.
Da erwartet man doch aber eigentlich mehr, zumal hier wirklich jede Menge bekannter deutscher Schauspieler vertreten sind.
Letztendlich aber spielt jeder nur das, was er oder sie eh immer spielt.
Die Herzsprung labert sichn Wolf... was bereits nach den ersten 5 Minuten nervt.
Die Herfurth spielt das dumme Lieschen, welches in Wirklich natürlich die allerklügste von allen ist.
Palina ist wie immer sehr hübsch anzusehen... das wars dann aber auch schon.
Sogar Iris Berben schafft es, weit unter den Erwartungen zu spielen.
Elyas M Barek... dazu sag ich nix... der spielt eh immer nur eine Rolle... gäääähn.
Und Herr Lau.... eigentlich kann der mehr, aber hier geht er einfach nur unter, was aber eben auch an seiner langweiligen Darstellung liegt...
Fazit: oje, Deutschlands Schauspielelite...... hoffentlich sieht man so was nicht über Deutschlands Grenzen hinaus
alles klar... ein Punkt für die tollen Aufnahmen.
aber sonst?
Was ist der Sinn des Lebens... großes Thema... aber wird die Frage hier wirklich angegangen gechweige denn beantwortet?
Letztendlich muss die Antwort auf diese Frage natürlich jeder für sich selbst finden, aber ich denke und hoffe, sie besteht aus mehr als aus ficken, Möse, Du gehst mir auf den Sack u.ä....
Derartige Filme haben mich schon immer genervt und angekotzt... Filme, die unter dem Deckmantel des Anspruchs ihre billigen Philosophien verbreiten... und sogar ihre Abnehmer finden.... naja, was solls...
Fazit: einfach nur zum Davonlaufen
Für Bollywood Fans ein absolutes Muss.
Karan führt diese Talkshow so, wie man sie sich eigentlich auch vorstellt... Mit viel Spaß und Humor.
Bei dieser Talkshow hat man die Gelegenheit, seine Stars Kajol, Shah Rukh Khan, Rani etc. mal so kennen zu lernen, wie es sonst eigentlich kaum möglich ist.
Fazit: Bringt Spaß... allerding wohl doch nur etwas für Fans ;-)
Klischee hoch drei.... und dennoch bringt der Film Spaß.
Vielleicht liegt das daran, dass die Darsteller ihre Rollen mit viel Spaß rüber bringen... ich weiß es nicht.
Wirkich Neues bietet einem diese Komödie eigentlich auch nicht... und dennoch wars alles in allem doch unterhaltsam.
Alles in allem eine gute Leistung und die Chemie stimmt auch.... was will man mehr... also mir hats gefallen.
Fazit: Perfekt für einfach-mal-nur-gucken- und-lachen
Du meine Fresse... Jugend-Dreicks-Komödie.... so oder ähnlich wird für diesen Film geworben.
Die Jugend wird hier als abgezockt, dauer-bekifft und sexbesessen dargestellt.
Mit Humor o.ä. hat das nur wenig zu tun.
Die Story ist so dermaßen hirntot, dass ich mich darüber jetzt auch nicht weiter äußern werde.
Und mittendrin Kat Dennings... wie gewohnt mehr oder weniger optisch recht nett anzusehen.
Ihre Rolle spielt sie.... wie man es von ihr leider mittlerweile gewohnt ist.... komplett unsympathisch und talentfrei.
Hier wäre mal darüber nachzdenken, ob sie bei Playboy nicht besser aufgehoben wäre, anstatt im Filmbusiness.
Alles in allem bleibt ein Film, wo einem als Zuschauer am Ende bewusst wird, wie sinnlos man gerade seine Zeit vertan hat.
Fazit: Schrott
Nostalgiiiiiiiiiieeee :-).
Hier wurde bei Freitag der 13. geklaut was das Zeug hält.... ohne die Qualität des Originals auch nur annähernd zu erreichen.
Aber das erwartet man auch nicht.
Die schauspielerischen Leistungen sind dicht am Amateurlimit.
Story... naaaaaaja ;-).
Und dennoch...
Das Camp des Grauens ist ein nostalgischer Film... eine Verneigung vorm Horror der 80er.
Camp des Grauens ist sicher nichts für all jene, die auf gute Story oder gar Fehlerlosigkeit Wert legen.
Camp des Grauens ist eigentlich schon fast ein Film von Fans für Fans.
Ein Film, der einfach nur Spaß bringt.... aber das wird und soll auch nicht jeder mögen.
Und spätestens das Ende des Film verdient eine Verneigung.
Denn das rockt echt das Haus
Fazit: Sensationeller Trash :-)
Leone schafft es beinah spielend den Zuschauer mitzunehmen in eine andere längst vergessene Welt.... auf eine Reise, die immerhin fast vier Stunden dauert und die einem trotzdem vorkommt, als wären es nur zwei.
Ich hatte etwas Schwierigkeit bei der Darstellung von der Person Davids.
Einerseits wird er dargestellt wie der letzte Held, andererseits dann wieder wie das allerletzte Schwein... aber wahrscheinlich sieht das jeder anders und ist eher mein eigenes "Problem".
Seis drum...
Fazit: Dicht dran am Meisterwerk
Dornröschen... mal anders.
Eigentlich mag ich Disney Filme nicht wirklich.
Aber Angelina Jolie spielt in diesem Film dermassen überzeugend, dass auch ich mich dem Zauber des Films nicht entziehen kann.
Teilweise hat mich der Film quasi wie ein Vorschlaghammer erwischt.
Die Story selbst ist nicht unbedingt was Neues, aber wie gesagt... Die Jolie rockt hier echt das Haus.
Fazit: Sehenswert
Millieustudie... leider dann aber doch aber eher auf mittlerem Niveau.
Ein Film, der versucht mehr zu sein, als er in Wirklichkeit ist und dem man sein knappes Budget leider anmerkt.
Die gute Angelina tut sicher ihr Bestes, schafft es aber auch nicht, den Film aus seiner Mittelmäßigkeit heraus zu holen.
Fazit: Durchschnittsware
Ein Film der durch seine Feinfühligkeit besticht.... und dazu muss man Schach noch nicht mal können.
Mit unglaublichem Fingerspitzengefühl und gut aufgelegten Darstellern, gelingt es den Machern, den Zuschauer fast schon in den Film hinein zu ziehen.
Es geht zwar um Schach, aber schaut man genau hin, dann geht es um viel mehr.
Der Film versendet viele Botschaften, die sich jeder zu Herzen nehmen sollte.
Die größte allerdings ist wohl aber sicherlich: Man sollte versuchen, so gut zu spielen wie Bobby Fischer, denn er war sicherlich einer der besten Spieler aller Zeiten... wenn nicht gar der Beste.
Aber man muss deshalb vom Charakter her nicht so sein wie er.
Man muss und sollte den Gegner nicht verachten und die Welt an sich schon gar nicht.
Spielt und gebt euer Bestes... aber verlieren ist deshalb noch lange nicht das Wichtigste... das Wichtigste ist es, zu leben .
Fazit: Ein kleines Meisterwerk
Hm, nun, ja... am Anfang dachte ich noch, dass das was werden kann...
dann aber, so nach der ersten Hälfte des Films verfing sich der Film dermaßen in unlogische Handlungsabläufe.... sagenhaft.... vielleicht wollten die Macher einfach zuviel, ich weiss es nicht.
Weitere Schwäche sind die Darsteller... es fällt schwer überhaupt nur mit einem von ihnen irgendwie warm zu werden.
Alles zusammen gesehen bleibt am Ende irgendwie nix Besonderes
Fazit: knock, knock, knock ... knock out
Nette Idee... Umsetzung allerdings miserabel.
Mittels schwacher Gags und überzogenen Charakteren wird versucht, die Ahnungslosikgkeit der Macher von der Materie selbst zu verstecken.
Nicht Metal Fans werden sich in ihrer Meinung bestätigt fühlen, denn Klischees bedient dieser Film bis zum Erbrechen.
Metal Fans selbst dürfte der Film allerdings wohl eher weniger ereichen... dafür ist die Ahnungslosigkeit der Macher einfach zu offensichtlich und nervig...
Fazit: Zeitverschwendung
Hm, naja.... wieder einer jener Filme, die dem Zuschauer signalisieren: "Hey, nicht abschalten, da passiert gleich was"...
Das Problematische allerdings ist... es passiert außer die letzten Minuten eigentlich so gut wie gar nichts...
Mittels pseudotiefgründigen Gesten, sparsamen Dialogen und einer äußerst dünnen Story wird hier versucht, den Zuschauer bei der Stange zu halten... das mag auch bei einigen hier funktioniert zu haben... nur bei mir leider nicht...
Fazit: Für mich wars Langeweile pur
In irgendeiner Zeitungs-Kritik fiel das Wort "Splatter" im Zusammenhang mit diesem Film.
Nun, Splatterfreaks und Gorehunter werden hier aber doch eher enttäuscht werden.
Die Brutalität dieses Films spielt sich da doch eher auf der psychischen Ebene ab.... dafür dort dann aber doch umso mehr.
Es wird gekotzt, geschwitzt und hier und dort wird auch mal ein Gläschen Korn getrunken ;-).
Die Stärken von "Der goldene Handschuh" sind für mich zum Einen die schauspielerischen Leistungen... was die Akteure hier abliefern, ist an Intensität schwer zu überbieten, allen voran der Hauptdarsteller.
Fritz Honka war real nichts anderes als eine arme Wurst und das so ziemlich in allen Bereichen des Lebens.
Und die Darstellung der Figur Honka ist den Machern dieses Films geradezu unglaublich gut gelungen.
Ihnen gelingt es, was vielen sonst misslungen ist... sie nehmen den Zuschauer mit in Honkas Welt... eine Welt, die Frauen hasst... obwohl Honka glaubt, dass er sie liebt.
Eine Welt, die im wahrsten Sinne des Wortes stinkt und bereits vor Ewigkeiten vor die Hunde gegangen ist.
Eine Welt, in der die Kneipe das heimische Wohnzimmer ist.
Eine Welt, in der das Wort "Hoffnung" innerhalb von Sekunden sofort wieder vom Wort "Chancenlosigkeit" zunichte gemacht wird.
Diese Welt wird nicht jedem Zuschauer gefallen... aber vielleicht ist es sinnvoll, wenn man daran erinnert wird, dass sie dennoch existiert.
Sie zu leugnen macht da nicht viel Sinn.
Eine weitere Stärke des Films ist zum Anderen die Detailverliebtheit.
Mir fällt spontan kein weiterer Film aus diesem Genre ein, der so darauf bedacht ist, alles möglichst originalgetreu wiederzugeben, was die Umgebung und Handlungsorte angeht.
Und es funktioniert... man riecht förmlich den Zigarrettenrauch, den Gestank von Schweiß und Kotze, usw.
Am Ende des Films werden Originalbilder gezeigt, unter anderem auch von Honkas Wohnung.
Spätestens da wird deutlich, wieviel Mühe und Liebe in diesen Punkt gesteckt wurde.... Respekt, weil das ist wirklich beeindruckend.
So bleibt unterm Strich ein auf jeden Fall sehenswerter Film.
Mehr als sieben Punkte kann ich aber trotzdem nicht geben, weil der Film hatte natürlich auch seine Schwächen... wie z.B. Blondie und ihr bebrillter Möchtegernfreund...
Und auch Hintergrundinfos über Honka selbst erfährt man so gut wie gar nicht
Fazit: Für Genreliebhaber (Verfilmungen über Serienkiller) ein Muss
Wer mit Open Water schon vorher nichts anfangen konnte, wird es vermutlich auch bei diesem Teil nicht.
Jajaja, ich weiß ja, der gehört offiziell ja gar nicht zu der Reihe und blabla...
Für mich schon, fertig... außerdem ist das eigentlich auch völlig unwichtig.
Zurück zum Film selbst.
So schlecht wie er hier teiweise gemacht wird, ist er nun weiß Gott nicht.
Ok, die beiden Vorgänger.. jajaja, kackt woanders Korinthen :-D... fand ich auch entschieden besser.
Dennoch liefert Cage Dive solide Kost ab.
Die oft hier bemängelte Kameraführung sehe ich eher als Stärke des Films... zumal ich selbst in der Situation wohl noch verwackelter filmen würde.... egal...
der Film wirkt teilweise erschreckend realistisch und auch die Haiaufnahmen, an denen viele Vorgänger scheitern, sind gelungen.
Der Film ist spannend, hat so einige Schockmomente ... kurz, was will man eigentlich mehr...
Wie ich zu Anfang sagte...:
Wer mit Open Water schon vorher nichts anfangen konnte, wird es vermutlich auch bei diesem Teil nicht.
Wer, so wie ich, die Vorgänger mochte, macht hier auch sicher nicht viel falsch
Fazit: guter Hai Horror
Diane Krugers Leistungen sind in diesem Film in der Tat lobenswert zu erwähnen... aber sonst?
Die deutsche Justiz ist scheiße & Aufruf zur Selbstjustiz...
So kurz und knapp würde ich die Botschaft von "Aus dem Nichts" zusammenfassen.
Und für so eine Botschaft brauche ich mir diesen Film nicht ansehen... Da reicht es, wenn ich mich eine halbe Stunde in die nächste Kneipe setze... Da bekomme ich derartig billiges Gefasel fast gratis...
Fazit: Stammtischfilm... Billige Botschaft... allerdings mit einer grandiosen Diane Kruger
Hier widerspreche ich meinem Vorschreiber immens.
Metalhead ist in der Tat ein Film für Metalfans.... vllt sogar mehr als alle anderen.
Metal kann zwar in der Tat therapeutische Zwecke erfüllen, aber das macht diese Musik eigentlich nur umso wertvoller.
Der Film selbst bleibt in der Realität, im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern.
Er verschönert nichts und.... und das ist noch viel entscheidender... er übertreibt auch nix.
Klischees werden hier endlich (!) mal nicht bedient.
Stattdessen wird sich bemüht zu zeigen, was oftmals dahinter steckt.
Zu behaupten, der Film sei nichts für Metal fans, finde ich total abstrakt und derlei Kommentare zeigen vielmehr, dass der Schreiber vllt Metal hört... nur fühlen wird er es womöglich niemals...
Es dürfte schwierig sein, einen Film zu finden, der das Thema besser thematisiert.
Ein Metalhead zu sein heisst nicht, dass man sagt, ich finde dieses oder jenes Lied von AC/DC , Maiden oder Metallica gut...
Und es heisst auch nicht, dass man Metalhead ist, weil man im letzten Jahr auf nem Konzert von Kiss war...
Für einen Metalhead ist Metal alles.... und ich meine alles... Religion, Familie, Liebe, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft... einfach alles.
Und der Film zeigt das mehr als deutlich.
Im Film ist die Schwester 12 Jahre alt, als sie íhren älteren Bruder auf tragische Weise verliert.
Ich habe meinen Bruder auch auf tragische Weise verloren (Mord).... und da war ich auch 12 Jahre alt...
Was ist damit sagen will ist, dass ich schon weiss, wovon ich da rede....
Und Metal ist auch mein Leben...
Insofern...
Fazit: Metal ist Kunst.... ebenso wie dieser Film \m/
Patriotismus in seiner beschissensten Form.... und dennoch mag ich den Film.
Liegt vielleicht daran, dass sich der Film selbst nicht ernst nimmt.... das hoffe ich zumindest ;-).
Wer auf Popcorn Kino steht, macht hier jedenfalls nichts falsch.
Fazit: Hirn aus und ab geht's ;-)
Typischer Horrorfilm, von dem man zwar keine großartigen AHA Effekte erwarten sollte, der aber dennoch funktioniert.
Nach bewährtem Muster wird hier zwar das Rad nicht neu erfunden, aber für einen netten Filmabend mit Freunden reicht der Film allemal.
Fazit: zurück lehnen, abschalten und sich berieseln lassen.... nicht mehr... aber eben auch nicht weniger
Hm, also ich finde die Fortsetzung eigentlich recht gut gelungen.
Ok, Schema F.... aber das war auch beim ersten Teil nicht grossartig anders.
Das Rad wurde hier so oder so nicht neu erfunden.
Und so bleibt ein halt typischer Streifen... der mir letztendlich aber dennoch Spass gebracht hat.
Fazit: Typisch aber doch ganz gut
Große Darsteller in einem lächerlichen Film...
Konfuse Handlung und alberne Dialoge sorgen dafür, dass sich der Film wie ein zähes Kaugummi dahinzieht.
Bei diesem Film weiss ich irgendwie gar nicht, wie ich so was bewerten soll, weil es einfach nix anderes ist als...
Fazit: Unerträglicher Quark
mitreissender Film mit gut aufgelegten Darstellern.
In Sachen Story bzw Logik hinkt der Film zwar so ab und an, aber im Großen und Ganzen ist ein kurzweiliger Unterhaltungswert durchaus vorhanden.
Fazit: man kann... man muss aber nicht
hm... seltsam.... aber ich finde gerade das Ende macht die Stärke des Films aus...
Alles andere wäre mir persönlich zu plakativ gewesen, insofern war ich gerade über das Ende angenehm überrascht.
Ob ich mir den öfters anschauen könnte, glaube ich aber trotzdem eher weniger, weil wenn man die Auflösung kennt, ist die Wirkung des Films iwie dahin.
Egal... es bleibt in jedem Fall ein sehenswerter Film mit guten Darstellern und einer soliden Story
Fazit: lohnt
ok, ich mag die Zellweeger zwar, aber hier ist sie dann doch eher fehl am Platze.
Aber auch sonst bietet der Film nichts, was man nicht irgendwo schon mal gesehen hat.
Kind mit Engelsgesicht verbreitet Angst und Schrecken... ziemlich ausgelutschte Story, die zu jedem Zeitpunkt vorhersehbar ist.
Und so dümpelt der Film von der ersten bis zur letzten Minute in seichten Gewässern und schafft es auch nie, die Mittelmäßigkeit zu verlassen.
Irgendwer schrieb hier, daß Leute, die auf Conjuring, Orphan, Omen etc. stehen, sich diesen Film ruhig geben können.
Das sehe ich anders... denn jeder, der auf die genannten Filme steht, wird sich hier dann doch eher langweilen.
Die Hornissenszene fand ich aber schon geil.... sonst wärs nochn Punkt weniger
Fazit: bedeutungsloser Abklatsch