Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Ein großartiges Thema, die uns die kranke TV Politik vor Augen führt.
wer hierbei kranker ist... die Macher oder die Zuschauer... diese Antwort bleibt der Film uns schuldig, aber diese Frage sollte sich jeder Mal selbst stellen.
Der Film überzieht das Thema vllt.... aber wenn man ehrlich ist, dann sind wir nicht weit weg davon... Frauentausch, Dschungelcamp, Big Brother etc etc...
Zurück zum Film...
großartiges Thema, aber leider macht der Film am Ende doch zu wenig draus, denn die Frage nach den Auswirkungen etc. der ersten Sendung bleibt offen.... und gerade hier hätte der Film ansetzen müssen
Fazit: Großartiges Thema, leider nur durchschnittlich umgesetzt
hübsche Studentin wird von hübscher Zimmerstalkergenossin terrorisiert.
Das alles an einer Universität, wo alle anderen noch viel hübscher sind...
Klingt nicht besonders aufregend? Isses auch nicht...
Fazit: Verschenkte zeit
einige Momente und Sprüche sind zwar recht lustig... aber im Großen und Ganzen bin ich mit dem Film trotzdem nicht warm geworden.
Fazit: nix dolles
wieder einer dieser Filme... so gut wie keine Handlung... zumindest keine erwähnenswerte...
Teilweise werden auch hier ... wie gewohnt.. diverse Sequenzen wie Kaugummi in die Länge gezogen... und ich meine jetzt nicht Gewaltszenen...
apropos... was die Gewalt angeht, so wurde hier das Rad auch nicht neu erfunden.... bei einigen Kommentaren hier, könnte man das evtl denken....
Kurz gesagt, der Film bietet in keinem Punkt etwas wirklich Neues... und auch das, was er bietet, hat man in diversen anderen Filmen x mal gesehen.... und auch x mal besser.
Hatte ich schon erwähnt, dass man dem Film auch nicht mit Logik kommen sollte ?!
Egal... ich habe ihn mir zu Ende angesehen und mich bis zum Schluss eigentlich nur gelangweilt.... naja, was solls....
Fazit: gähn - röchel - schnarch .... zzz ZZZ zzz ...
fesselnd und informativ.... allein diese beiden Dinge sind schon mehr als ich vorher erwartet habe.
Oftmals muss ich hier lesen, daß es unglaubwürdig sei, wie der Protagonist Scientologe geworden ist... trotz seiner vorherigen Ablehnung o.ä.
Der Film zeigt doch für mich aber sehr deutlich, warum...
Einerseits unterschäzt man deren Anhänger, welche bis zum Erbrechen darauf trainiert werden, Zweifel zu brechen.
Und andererseits.... andererseits überschätzt man sich oft selbst, weil man glaubt, dass alle Scientologen dumm o.ä. sind und man selbst ist klüger.
Wer so oder so ähnlich denkt, läuft jetzt schon Gefahr potentielles Opfer zu sein.
Denn natürlich sind Scientologen nicht dumm.
Über deren Strukturen kann und sollte man sich informieren.
Dafür reicht dieser Film natürlich nicht aus.
Alles in allem ein sehr guter Film, der für meinen Geschmack aber gerne noch änger hätte laufen können... vllt wäre dann mehr Zeit gewesen, um mehr in die Tiefe der Organisation dieser für mich kriminellen Vereinigung zu gehen.
Scientology ist letztendlich nur eines: Menschenverachtung pur
Fazit: lohnt !!!
Spannend ist der Film sicherlich...
Aber es hätte dem Film sicherlich gut getan, wenn man Messner hier nicht als das Non Plus Ultra dargestellt hätte.
Diese einsichtige Inszenierung zieht den Film unter den Durchschnitt.
Und diese einsichtige Inszenierung beginnt spätestens nach dem ersten Drittel an, regelrecht zu nerven.
Soweit ich weiß, hat Herr Messner an diesem Film sogar im Hintergrund mitgewirkt.
Gerade da hätte ich erwartet, dass er dafür sorgt, dass man ihn nicht als den Jesus Christus der Bergsteigkunst empor hebt.
Alles scheiße, nur der Messner nicht....
Schade, denn ich denke, seine Leistungen spricht ihm niemand ab... seine Doppelmoral hingegen ist (wieder Mal) zum Davonlaufen...
Fazit: Leider ziemlich misslungen
gruseligster Film aller Zeiten... naja, hier sollte man dann doch aufm Teppich bleiben.
Darsteller und Inszenierung haben mir gut gefallen.
Weniger gut und eben typisch dünn wie jeder zweite Film aus dem Genre war die Story selbst.
zum Gruseln reicht es nicht.... um einen netten Abend zu verbringen aber allemal.
Fazit: Durchschnitt
Selten so einen Quark gesehen... und da diese 90 Minuten bereits verschwendete Zeit waren, werde ich jetzt auch nicht noch mehr Zeit verschwenden, indem ich jetzt eine ausführliche Kritik schreibe, insofern...
Fazit: substanzloser Müll
Ein Film, der ein brisantes Thema mit viel Fingerspitzengefühl anpackt.
Heraus kommt dabei ein Komödie, die einen abwechselnd mal zum Schmunzeln und mal zum Nachdenken bringt... und mehr geht doch eigentlich nicht.
Wenn ich mir hier so einige Kommentare durchlesese, wird schnell deutlich, warum solche Filme wichtig sind und dass es eben noch viel zu wenige davon gibt.
"Doch wenn es so etwas braucht, damit die Toleranz-Akzeptanz-Nadel beim Durchschnittsdeutschen ausschlägt, könnte ich schon wieder kotzen." ... das mal als Beispiel... solche Kommentare zeigen nur zu deutlich, für wen solche Filme eigentlich gemacht wurden... nur schade, dass sie diese Personengruppen nicht erreichen.... ein Mal Arschloch immer Arschloch... gewisse Dinge lassen sich nun mal nicht ändern.... aber seis drum...
Dieser Film bringt einfach Spaß und ist dabei sogar recht tiefsinnig.... so ab und an ;-)... sehr gut
Und dieser Film tritt dürfte so einigen in unserem Lande, die massiv an Paranoia leiden auf die Füsse treten... find ich super !!!
Das beste Zitat aus dem Film ist für mich Folgendes:
"Deutschland kann gute Psychologen gerade gut gebrauchen."
Dem schließe ich mich an
Fazit: Tolle Komödie, mit einem wunderbar umgesetzten brisanten Thema
ziemlich brutales Machwerk... prinzipiell habe ich da auch nix gegen.
Wenn das dann allerdings alles ist, was ein Film hat, wird auch die besagte Brutalität schnell langweilig und nervend.
Hounds of love ist dafür ein gutes Beispiel.
Wahrscheinlich muss man ein Genrefan sein, um diesem Film etwas abzugewinnen.
Spärliche Handlung gespickt mit zahlreichen Logiklöchern... die Darsteller sind zwar engagiert, können am Ende aber doch nicht wirklich überzeugen.
Wirkliche Atmosphäre kommt auch nicht auf, weil zahlreiche Szenen einfach zu oft wiederholt werden... teilweise sogar fast identisch...
Die Dialoge, die zum Teil unfreiwillig komisch rüber kommen, tun Ihr übriges.
Von einem großartigen Opfer-Täter-Psycho-Spiel, wie der Film beworben wird, kann auch nun wirklich keine Rede sein.
Punkte gibt's für die Kameraführung und den Soundtrack.
Fazit: Gesehen und 5 Minuten später schon wieder vergessen
Typischer Douglas Film, wie man ihn schon oft oder zu oft (?) gesehen hat.
Traumfamilie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind... natürlich einer heldenhafter als der andere...
Dazu eine Polizistin, die den Fall im Alleingang löst... und schießen kann sie auch nicht...
Naja... nix wirklich Neues also... und Logiklöcher gibt es gratis dazu... egal... typischer Amithriller halt
Fazit: Douglas wie man ihn kennt... nicht wirklich meins
Potitiv zu bewerten bleibt die Symbolik des Films.
Und auch schauspielerisch gibt's nicht wirklich was zu meckern.
Unterm Strich aber, und auch da muss man ehrlich sein, passiert letztendlich nicht wirklich viel.
Der Film schafft es zwar den Zuschauer bei der Stange zu halten... das aber eigentlich auch nur, weil der Eindruck erweckt wird, dass jetzt gleich was passieren wird... nur es passiert eben nix oder fast nix...
Eine interessante Taktik.... eine Taktik allerdings, die ein wirklich guter Film natürlich niemals verfolgt...insofern...
Fazit: Gute Ansätze, mehr leider nicht
nicht wirkich, oder?
Wasn das wieder für ein hanebüchener Unsinn... selten einen derart absurden Fim gesehen.
Handlung = gähn
Darsteller = röchel
Atmosphäre = schnarch
Nur brutal reicht eben meistens nicht
Sorry, aber das reicht noch nicht mal für Durchschnitt
Fazit: hier zitiere ich den letzten Satz des Films: "Wen interessiert denn son Scheiß?"
Die Begeisterung kann ich leider in keinster Weise nachvollziehen.
Der Film dümpelt vor sich hin, wirkliche Höhepunkte wüsste ich jetzt auch keine.
Die Handlung ist simpel und jederzeit vorhersehbar.
Creep schwimmt als einer von zahlreichen Genrevertretern auf der Welle mit, ohne dabei wirklich etwas neues anzubieten.
Und auch das, was angeboten wird, hat man schon weitaus besser gesehen
Fazit: Teil 2? Ohne mich
Naja... hier stört mich, was mich bei den meisten Dokus dieser Art stört.
Im Titel steht zwar "Monster", aber während des Films kommt das nicht wirklich rüber.
Zuviel Zeit wird verplempert mit dem Leben des Täters.
Zu wenig Zeit wird investiert in die Opfer.
Dadurch kommt die Abscheulichkeit der Taten dieses widerwertigen "Menschen" beim Zuschauer nicht an.
Aber wie gesagt, diesen Fehler, für mich ist es zumindest einer, begehen die meisten Macher.
So bleibt am Ende eine Doku, an die man sich später kaum noch erinnert.... wieder Mal...
Fazit: Durchschnittskost
Ziemlich frech, was sich diese Macher hier herausnehmen, zumal hier ziemlich viel von anderen Streifen geklaut wird... ganz vorne weg Blair Witch Project.
Und dennoch, und das ist das Lobenswerte, schafft es der Film, eine eigene Atmosphäre aufzubauen.
Ich bin nicht sicher, ob mir das Finale gefallen hat oder nicht... aber seis drum.
Gute Darsteller, dünne Story, viel Atmosphäre mit vielen Schreckmomenten.
Fazit: Guter Film für Einsteiger
Der Film hat mich erstaunlicher Weise nicht enttäuscht.
Eine schöne Komödie für die ganze Familie... genau wie Teil 1.
Wobei man schon sagen muss, dass McGinley der Retter dieses Films ist.... ohne ihn wäre er sicherlich nur halb so gut.
Man bekommt was man erwartet und wer Teil 1 mochte, macht hier sicher auch nicht viel falsch.
Fazit: Teil 1 hat gefallen ? Ok, dann guckt auch den hier
Für mich der beste Film, wenns ums Thema "Inquisition" geht.
Die Langatmitgkeit, die sich hier und da sich breit macht, verzeiht man dem Film, weil er sich größtenteils sehr um Reallismus und Atmosphäre bemüht.... und das mit Erfolg.
Ein Film, der eines ziemlich deutlich macht...
Etwas, was ich schon lange "predige" und was mir nicht immer unbedingt Freunde schafft...:
Gott und Kirche sind zwei paar Schuhe und könnten widersprüchlicher nicht sein.
Fazit: Pflicht
guter Film aus deutschen Land mit einem Thema, dass riskant aber doch irgendwie gekonnt in Szene gesetzt wurde.
Das Rad wurde hier sicherlich nicht neu erfunden... dennoch weiß der Film zu unterhalten, was zu einem großen Teil an der schnuckeligen Susanne Bormann liegt :-).
Aber im Ernst....
Fazit: gute deutsche Filmkost
naja.... da hätte ich in Anbetracht des Themas doch weitaus mehr erwartet.
Wirklich ernsthaft wird sich auch hier nicht mit dieser großen Problematik auseinandergesetzt.
Die Ernsthaftigkeit wird sogar teilweise erstickt durch komplett unangebrachte "komische Momente"...
Und auch Frau Hörbiger stößt hier sehr schnell an ihre schauspielerischen Grenzen...
alles in allem...
Fazit: Tralala Verfilmung über ein großes Thema
Diane Kay Borchardt... ein wirklich interessanter Kriminalfall.
Zeigt er doch, wozu der Mensch fähig ist bwz. zu was man ihn alles so treiben kann... und das alles unter dem Deckmantel der Liebe... oder aus Habsucht...
Interessierte sollten sich intensiver mit diesem Fall beschäftigen, weil der lohnt sich wirklich.
Weniger allerdings lohnt sich dieser Film.
Durchschnittliche Darsteller wursteln sich mehr schlecht als recht durch das trockene Drehbuch, das zu allem Überfluss ganze 180 Minuten dahinplätschert.
Teilweise wird versucht die emotionale Seite der Geschichte hervorzuheben... nur leider rutscht der Film bei dem Versuch oftmals ins Kitschige ab...
Und für Trockenheit und Kitsch sollte in diesem Film angesichts des Themas kein Platz sein.
So bleibt am Ende...
Fazit: Duchschnittskost, der zu allem Überfluss oft sogar amateurhaft rüber kommt.
öhm... ok... Synchro beschissen.... Darsteller zum Davonlaufen... unfreiwilig komisch wirkende Dialoge und Mimiken....
aber selbst wenn ich darüber hinwegsehen würde...
Im Gegegnsatz zu meinem Vorschreiber muss ich doch darauf hinweisen, dass so gut wie nichts der Wahrheit von dem Fall Albert Fish entspricht.
Genau genommen ist jeder Wikipedia Eintrag über Fish inhaltsvoller als dieser Streifen...
Dieser Serienkillerfilm war für mich alles andere als erträglich...
denn wenn ich so einen Film drehe, dann erwarte ich eines in jedem Fall, nämlich, dass man sich mit der Thematik an sich vorher auch mal ansatzweise beschäftigt hat... und das war hier nicht der Fall.
1 Punkt vergebe ich aus Respekt, weil sich die Macher überhaupt an das Thema herangewagt haben...
Fazit: Wasn Elend.....
ein Film, der sich nie recht entscheiden kann zwischen Komik und Tragik.... am Ende verkommt er allerdings dann doch zu einer Komödie mit Gags in typisch deutscher Machart und verliert dabei auch die Spur.
Fazit: Hier wäre sicher mehr drin gewesen
Holla, die Waldfee Farrah ;-)...
Ein Film, der eienm von Anfang bis zum bitteren Ende an die Nieren geht und einen nie aus seinen Fängen lässt.
Farrah liefert hier aus meiner Sicht die Rolle ihres Lebens ab...
Randinfo ... Der Film lief in seiner Uncut Fassung meines Wissens nach nur im TV, ist in der Form also auf Scheibe nicht erhältlich.... und ich spreche hier immerhin von einer guten Stunde Verlust
Fazit: Der Wahnsinn
trotz meiner Vorliebe für Klassiker, auch im Stummfilmgewand, hat mich dieses Werk doch eher enttäuscht.
Die Story selbst gibt einfach zu wenig her, als dass sich iwie Spannung o.ä. aufbauen könnte.
Pluspunkte kann der Film allerdings durch seine Bilder sammeln.
Alles in allem...
Fazit: Muss man sich nicht zwingend geben