Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Millieustudie... leider dann aber doch aber eher auf mittlerem Niveau.
Ein Film, der versucht mehr zu sein, als er in Wirklichkeit ist und dem man sein knappes Budget leider anmerkt.
Die gute Angelina tut sicher ihr Bestes, schafft es aber auch nicht, den Film aus seiner Mittelmäßigkeit heraus zu holen.
Fazit: Durchschnittsware
Ein Film der durch seine Feinfühligkeit besticht.... und dazu muss man Schach noch nicht mal können.
Mit unglaublichem Fingerspitzengefühl und gut aufgelegten Darstellern, gelingt es den Machern, den Zuschauer fast schon in den Film hinein zu ziehen.
Es geht zwar um Schach, aber schaut man genau hin, dann geht es um viel mehr.
Der Film versendet viele Botschaften, die sich jeder zu Herzen nehmen sollte.
Die größte allerdings ist wohl aber sicherlich: Man sollte versuchen, so gut zu spielen wie Bobby Fischer, denn er war sicherlich einer der besten Spieler aller Zeiten... wenn nicht gar der Beste.
Aber man muss deshalb vom Charakter her nicht so sein wie er.
Man muss und sollte den Gegner nicht verachten und die Welt an sich schon gar nicht.
Spielt und gebt euer Bestes... aber verlieren ist deshalb noch lange nicht das Wichtigste... das Wichtigste ist es, zu leben .
Fazit: Ein kleines Meisterwerk
Hm, nun, ja... am Anfang dachte ich noch, dass das was werden kann...
dann aber, so nach der ersten Hälfte des Films verfing sich der Film dermaßen in unlogische Handlungsabläufe.... sagenhaft.... vielleicht wollten die Macher einfach zuviel, ich weiss es nicht.
Weitere Schwäche sind die Darsteller... es fällt schwer überhaupt nur mit einem von ihnen irgendwie warm zu werden.
Alles zusammen gesehen bleibt am Ende irgendwie nix Besonderes
Fazit: knock, knock, knock ... knock out
Nette Idee... Umsetzung allerdings miserabel.
Mittels schwacher Gags und überzogenen Charakteren wird versucht, die Ahnungslosikgkeit der Macher von der Materie selbst zu verstecken.
Nicht Metal Fans werden sich in ihrer Meinung bestätigt fühlen, denn Klischees bedient dieser Film bis zum Erbrechen.
Metal Fans selbst dürfte der Film allerdings wohl eher weniger ereichen... dafür ist die Ahnungslosigkeit der Macher einfach zu offensichtlich und nervig...
Fazit: Zeitverschwendung
Hm, naja.... wieder einer jener Filme, die dem Zuschauer signalisieren: "Hey, nicht abschalten, da passiert gleich was"...
Das Problematische allerdings ist... es passiert außer die letzten Minuten eigentlich so gut wie gar nichts...
Mittels pseudotiefgründigen Gesten, sparsamen Dialogen und einer äußerst dünnen Story wird hier versucht, den Zuschauer bei der Stange zu halten... das mag auch bei einigen hier funktioniert zu haben... nur bei mir leider nicht...
Fazit: Für mich wars Langeweile pur
In irgendeiner Zeitungs-Kritik fiel das Wort "Splatter" im Zusammenhang mit diesem Film.
Nun, Splatterfreaks und Gorehunter werden hier aber doch eher enttäuscht werden.
Die Brutalität dieses Films spielt sich da doch eher auf der psychischen Ebene ab.... dafür dort dann aber doch umso mehr.
Es wird gekotzt, geschwitzt und hier und dort wird auch mal ein Gläschen Korn getrunken ;-).
Die Stärken von "Der goldene Handschuh" sind für mich zum Einen die schauspielerischen Leistungen... was die Akteure hier abliefern, ist an Intensität schwer zu überbieten, allen voran der Hauptdarsteller.
Fritz Honka war real nichts anderes als eine arme Wurst und das so ziemlich in allen Bereichen des Lebens.
Und die Darstellung der Figur Honka ist den Machern dieses Films geradezu unglaublich gut gelungen.
Ihnen gelingt es, was vielen sonst misslungen ist... sie nehmen den Zuschauer mit in Honkas Welt... eine Welt, die Frauen hasst... obwohl Honka glaubt, dass er sie liebt.
Eine Welt, die im wahrsten Sinne des Wortes stinkt und bereits vor Ewigkeiten vor die Hunde gegangen ist.
Eine Welt, in der die Kneipe das heimische Wohnzimmer ist.
Eine Welt, in der das Wort "Hoffnung" innerhalb von Sekunden sofort wieder vom Wort "Chancenlosigkeit" zunichte gemacht wird.
Diese Welt wird nicht jedem Zuschauer gefallen... aber vielleicht ist es sinnvoll, wenn man daran erinnert wird, dass sie dennoch existiert.
Sie zu leugnen macht da nicht viel Sinn.
Eine weitere Stärke des Films ist zum Anderen die Detailverliebtheit.
Mir fällt spontan kein weiterer Film aus diesem Genre ein, der so darauf bedacht ist, alles möglichst originalgetreu wiederzugeben, was die Umgebung und Handlungsorte angeht.
Und es funktioniert... man riecht förmlich den Zigarrettenrauch, den Gestank von Schweiß und Kotze, usw.
Am Ende des Films werden Originalbilder gezeigt, unter anderem auch von Honkas Wohnung.
Spätestens da wird deutlich, wieviel Mühe und Liebe in diesen Punkt gesteckt wurde.... Respekt, weil das ist wirklich beeindruckend.
So bleibt unterm Strich ein auf jeden Fall sehenswerter Film.
Mehr als sieben Punkte kann ich aber trotzdem nicht geben, weil der Film hatte natürlich auch seine Schwächen... wie z.B. Blondie und ihr bebrillter Möchtegernfreund...
Und auch Hintergrundinfos über Honka selbst erfährt man so gut wie gar nicht
Fazit: Für Genreliebhaber (Verfilmungen über Serienkiller) ein Muss
Wer mit Open Water schon vorher nichts anfangen konnte, wird es vermutlich auch bei diesem Teil nicht.
Jajaja, ich weiß ja, der gehört offiziell ja gar nicht zu der Reihe und blabla...
Für mich schon, fertig... außerdem ist das eigentlich auch völlig unwichtig.
Zurück zum Film selbst.
So schlecht wie er hier teiweise gemacht wird, ist er nun weiß Gott nicht.
Ok, die beiden Vorgänger.. jajaja, kackt woanders Korinthen :-D... fand ich auch entschieden besser.
Dennoch liefert Cage Dive solide Kost ab.
Die oft hier bemängelte Kameraführung sehe ich eher als Stärke des Films... zumal ich selbst in der Situation wohl noch verwackelter filmen würde.... egal...
der Film wirkt teilweise erschreckend realistisch und auch die Haiaufnahmen, an denen viele Vorgänger scheitern, sind gelungen.
Der Film ist spannend, hat so einige Schockmomente ... kurz, was will man eigentlich mehr...
Wie ich zu Anfang sagte...:
Wer mit Open Water schon vorher nichts anfangen konnte, wird es vermutlich auch bei diesem Teil nicht.
Wer, so wie ich, die Vorgänger mochte, macht hier auch sicher nicht viel falsch
Fazit: guter Hai Horror
Diane Krugers Leistungen sind in diesem Film in der Tat lobenswert zu erwähnen... aber sonst?
Die deutsche Justiz ist scheiße & Aufruf zur Selbstjustiz...
So kurz und knapp würde ich die Botschaft von "Aus dem Nichts" zusammenfassen.
Und für so eine Botschaft brauche ich mir diesen Film nicht ansehen... Da reicht es, wenn ich mich eine halbe Stunde in die nächste Kneipe setze... Da bekomme ich derartig billiges Gefasel fast gratis...
Fazit: Stammtischfilm... Billige Botschaft... allerdings mit einer grandiosen Diane Kruger
Hier widerspreche ich meinem Vorschreiber immens.
Metalhead ist in der Tat ein Film für Metalfans.... vllt sogar mehr als alle anderen.
Metal kann zwar in der Tat therapeutische Zwecke erfüllen, aber das macht diese Musik eigentlich nur umso wertvoller.
Der Film selbst bleibt in der Realität, im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern.
Er verschönert nichts und.... und das ist noch viel entscheidender... er übertreibt auch nix.
Klischees werden hier endlich (!) mal nicht bedient.
Stattdessen wird sich bemüht zu zeigen, was oftmals dahinter steckt.
Zu behaupten, der Film sei nichts für Metal fans, finde ich total abstrakt und derlei Kommentare zeigen vielmehr, dass der Schreiber vllt Metal hört... nur fühlen wird er es womöglich niemals...
Es dürfte schwierig sein, einen Film zu finden, der das Thema besser thematisiert.
Ein Metalhead zu sein heisst nicht, dass man sagt, ich finde dieses oder jenes Lied von AC/DC , Maiden oder Metallica gut...
Und es heisst auch nicht, dass man Metalhead ist, weil man im letzten Jahr auf nem Konzert von Kiss war...
Für einen Metalhead ist Metal alles.... und ich meine alles... Religion, Familie, Liebe, Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft... einfach alles.
Und der Film zeigt das mehr als deutlich.
Im Film ist die Schwester 12 Jahre alt, als sie íhren älteren Bruder auf tragische Weise verliert.
Ich habe meinen Bruder auch auf tragische Weise verloren (Mord).... und da war ich auch 12 Jahre alt...
Was ist damit sagen will ist, dass ich schon weiss, wovon ich da rede....
Und Metal ist auch mein Leben...
Insofern...
Fazit: Metal ist Kunst.... ebenso wie dieser Film \m/
Patriotismus in seiner beschissensten Form.... und dennoch mag ich den Film.
Liegt vielleicht daran, dass sich der Film selbst nicht ernst nimmt.... das hoffe ich zumindest ;-).
Wer auf Popcorn Kino steht, macht hier jedenfalls nichts falsch.
Fazit: Hirn aus und ab geht's ;-)
Typischer Horrorfilm, von dem man zwar keine großartigen AHA Effekte erwarten sollte, der aber dennoch funktioniert.
Nach bewährtem Muster wird hier zwar das Rad nicht neu erfunden, aber für einen netten Filmabend mit Freunden reicht der Film allemal.
Fazit: zurück lehnen, abschalten und sich berieseln lassen.... nicht mehr... aber eben auch nicht weniger
Hm, also ich finde die Fortsetzung eigentlich recht gut gelungen.
Ok, Schema F.... aber das war auch beim ersten Teil nicht grossartig anders.
Das Rad wurde hier so oder so nicht neu erfunden.
Und so bleibt ein halt typischer Streifen... der mir letztendlich aber dennoch Spass gebracht hat.
Fazit: Typisch aber doch ganz gut
Große Darsteller in einem lächerlichen Film...
Konfuse Handlung und alberne Dialoge sorgen dafür, dass sich der Film wie ein zähes Kaugummi dahinzieht.
Bei diesem Film weiss ich irgendwie gar nicht, wie ich so was bewerten soll, weil es einfach nix anderes ist als...
Fazit: Unerträglicher Quark
mitreissender Film mit gut aufgelegten Darstellern.
In Sachen Story bzw Logik hinkt der Film zwar so ab und an, aber im Großen und Ganzen ist ein kurzweiliger Unterhaltungswert durchaus vorhanden.
Fazit: man kann... man muss aber nicht
hm... seltsam.... aber ich finde gerade das Ende macht die Stärke des Films aus...
Alles andere wäre mir persönlich zu plakativ gewesen, insofern war ich gerade über das Ende angenehm überrascht.
Ob ich mir den öfters anschauen könnte, glaube ich aber trotzdem eher weniger, weil wenn man die Auflösung kennt, ist die Wirkung des Films iwie dahin.
Egal... es bleibt in jedem Fall ein sehenswerter Film mit guten Darstellern und einer soliden Story
Fazit: lohnt
ok, ich mag die Zellweeger zwar, aber hier ist sie dann doch eher fehl am Platze.
Aber auch sonst bietet der Film nichts, was man nicht irgendwo schon mal gesehen hat.
Kind mit Engelsgesicht verbreitet Angst und Schrecken... ziemlich ausgelutschte Story, die zu jedem Zeitpunkt vorhersehbar ist.
Und so dümpelt der Film von der ersten bis zur letzten Minute in seichten Gewässern und schafft es auch nie, die Mittelmäßigkeit zu verlassen.
Irgendwer schrieb hier, daß Leute, die auf Conjuring, Orphan, Omen etc. stehen, sich diesen Film ruhig geben können.
Das sehe ich anders... denn jeder, der auf die genannten Filme steht, wird sich hier dann doch eher langweilen.
Die Hornissenszene fand ich aber schon geil.... sonst wärs nochn Punkt weniger
Fazit: bedeutungsloser Abklatsch
Ein großartiges Thema, die uns die kranke TV Politik vor Augen führt.
wer hierbei kranker ist... die Macher oder die Zuschauer... diese Antwort bleibt der Film uns schuldig, aber diese Frage sollte sich jeder Mal selbst stellen.
Der Film überzieht das Thema vllt.... aber wenn man ehrlich ist, dann sind wir nicht weit weg davon... Frauentausch, Dschungelcamp, Big Brother etc etc...
Zurück zum Film...
großartiges Thema, aber leider macht der Film am Ende doch zu wenig draus, denn die Frage nach den Auswirkungen etc. der ersten Sendung bleibt offen.... und gerade hier hätte der Film ansetzen müssen
Fazit: Großartiges Thema, leider nur durchschnittlich umgesetzt
hübsche Studentin wird von hübscher Zimmerstalkergenossin terrorisiert.
Das alles an einer Universität, wo alle anderen noch viel hübscher sind...
Klingt nicht besonders aufregend? Isses auch nicht...
Fazit: Verschenkte zeit
einige Momente und Sprüche sind zwar recht lustig... aber im Großen und Ganzen bin ich mit dem Film trotzdem nicht warm geworden.
Fazit: nix dolles
wieder einer dieser Filme... so gut wie keine Handlung... zumindest keine erwähnenswerte...
Teilweise werden auch hier ... wie gewohnt.. diverse Sequenzen wie Kaugummi in die Länge gezogen... und ich meine jetzt nicht Gewaltszenen...
apropos... was die Gewalt angeht, so wurde hier das Rad auch nicht neu erfunden.... bei einigen Kommentaren hier, könnte man das evtl denken....
Kurz gesagt, der Film bietet in keinem Punkt etwas wirklich Neues... und auch das, was er bietet, hat man in diversen anderen Filmen x mal gesehen.... und auch x mal besser.
Hatte ich schon erwähnt, dass man dem Film auch nicht mit Logik kommen sollte ?!
Egal... ich habe ihn mir zu Ende angesehen und mich bis zum Schluss eigentlich nur gelangweilt.... naja, was solls....
Fazit: gähn - röchel - schnarch .... zzz ZZZ zzz ...
fesselnd und informativ.... allein diese beiden Dinge sind schon mehr als ich vorher erwartet habe.
Oftmals muss ich hier lesen, daß es unglaubwürdig sei, wie der Protagonist Scientologe geworden ist... trotz seiner vorherigen Ablehnung o.ä.
Der Film zeigt doch für mich aber sehr deutlich, warum...
Einerseits unterschäzt man deren Anhänger, welche bis zum Erbrechen darauf trainiert werden, Zweifel zu brechen.
Und andererseits.... andererseits überschätzt man sich oft selbst, weil man glaubt, dass alle Scientologen dumm o.ä. sind und man selbst ist klüger.
Wer so oder so ähnlich denkt, läuft jetzt schon Gefahr potentielles Opfer zu sein.
Denn natürlich sind Scientologen nicht dumm.
Über deren Strukturen kann und sollte man sich informieren.
Dafür reicht dieser Film natürlich nicht aus.
Alles in allem ein sehr guter Film, der für meinen Geschmack aber gerne noch änger hätte laufen können... vllt wäre dann mehr Zeit gewesen, um mehr in die Tiefe der Organisation dieser für mich kriminellen Vereinigung zu gehen.
Scientology ist letztendlich nur eines: Menschenverachtung pur
Fazit: lohnt !!!
Spannend ist der Film sicherlich...
Aber es hätte dem Film sicherlich gut getan, wenn man Messner hier nicht als das Non Plus Ultra dargestellt hätte.
Diese einsichtige Inszenierung zieht den Film unter den Durchschnitt.
Und diese einsichtige Inszenierung beginnt spätestens nach dem ersten Drittel an, regelrecht zu nerven.
Soweit ich weiß, hat Herr Messner an diesem Film sogar im Hintergrund mitgewirkt.
Gerade da hätte ich erwartet, dass er dafür sorgt, dass man ihn nicht als den Jesus Christus der Bergsteigkunst empor hebt.
Alles scheiße, nur der Messner nicht....
Schade, denn ich denke, seine Leistungen spricht ihm niemand ab... seine Doppelmoral hingegen ist (wieder Mal) zum Davonlaufen...
Fazit: Leider ziemlich misslungen
gruseligster Film aller Zeiten... naja, hier sollte man dann doch aufm Teppich bleiben.
Darsteller und Inszenierung haben mir gut gefallen.
Weniger gut und eben typisch dünn wie jeder zweite Film aus dem Genre war die Story selbst.
zum Gruseln reicht es nicht.... um einen netten Abend zu verbringen aber allemal.
Fazit: Durchschnitt
Selten so einen Quark gesehen... und da diese 90 Minuten bereits verschwendete Zeit waren, werde ich jetzt auch nicht noch mehr Zeit verschwenden, indem ich jetzt eine ausführliche Kritik schreibe, insofern...
Fazit: substanzloser Müll
Ein Film, der ein brisantes Thema mit viel Fingerspitzengefühl anpackt.
Heraus kommt dabei ein Komödie, die einen abwechselnd mal zum Schmunzeln und mal zum Nachdenken bringt... und mehr geht doch eigentlich nicht.
Wenn ich mir hier so einige Kommentare durchlesese, wird schnell deutlich, warum solche Filme wichtig sind und dass es eben noch viel zu wenige davon gibt.
"Doch wenn es so etwas braucht, damit die Toleranz-Akzeptanz-Nadel beim Durchschnittsdeutschen ausschlägt, könnte ich schon wieder kotzen." ... das mal als Beispiel... solche Kommentare zeigen nur zu deutlich, für wen solche Filme eigentlich gemacht wurden... nur schade, dass sie diese Personengruppen nicht erreichen.... ein Mal Arschloch immer Arschloch... gewisse Dinge lassen sich nun mal nicht ändern.... aber seis drum...
Dieser Film bringt einfach Spaß und ist dabei sogar recht tiefsinnig.... so ab und an ;-)... sehr gut
Und dieser Film tritt dürfte so einigen in unserem Lande, die massiv an Paranoia leiden auf die Füsse treten... find ich super !!!
Das beste Zitat aus dem Film ist für mich Folgendes:
"Deutschland kann gute Psychologen gerade gut gebrauchen."
Dem schließe ich mich an
Fazit: Tolle Komödie, mit einem wunderbar umgesetzten brisanten Thema