Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Vorweg: Ich kann Zeichentrickfilme o.ä. grundsätzlich nicht leiden.
Aber wie sagt ein Sprichwort: Die Ausnahme bestätigt die Regel... und das ist in diesem Fall dann wohl Ice Age.
Ice Age bringt einfach Spaß... na, und das sogar mir.
Witzige Charaktere gepaart mit nicht weniger witzigen Dialogen in Mengen, machen diesen Film zu einem Riesenspass.
Fazit: Sehr geil
Ich liebe die alten Dracula Filme und Christopher Lee sowieso... Dennoch kann ich diesen Film nicht wirklich gut o.ä. bewerten.
Viele Logiklücken und ein geradezu lächerliches Drehbuch machen diesen Dracula leider doch zu einer Qual... und auch sonst mangelt es dem Film irgendwie an allem.
Fazit: Ein Armutszeugnis für Hammerverhältnisse
oje... son richtig typischer Film von der Stange.
Langweilig, vorhersehbar, schlechte Darsteller usw. usw....
Hier dürften auch Backwoodslasher-Fans enttäuscht sein...
Fazit: schlimmer gehts nimmer
na, was für ein Quark...
1,5 Punkte gebe ich dem Maskenbildner, weil der hat einen guten Job gemacht.
Alle anderen sollten dann doch lieber sich auf andere Dinge konzentrieren, nur bitte auf nichts, was mit Filme-Machen zu tun hat.
Ich erspare mir jetzt, alles aufzuzählen, was mir nicht gefallen hat... denn das kann man bereits zur Genüge hier nachlesen.
Fazit: reicht nicht mal für Bier & Popcorn
Ziemlich stupides Machwerk, das weder mit guten Darstellern, noch mit Spannungsaufbau geschweige denn mit einem akzeptablen Drehbuch aufwarten kann.
Die Darsteller sind stellenweise wirklich grottig und auch der Handlungsablauf wirkt oft unfreiwillig komisch.
Das Hauptaugenmerk wird hier auf stumpfe Gewalt gelegt... das funktioniert vllt. die ersten 5 Minuten... für einen ganzen Film reicht son Unsinn allerdings nie und nimmer.
Fazit: Rape & Revenge... nur leider von der schlechten Art
Entgegen den Meisten hier, hat mir Spectre doch recht gut gefallen.
Was nicht zuletzt wieder an Craigs für mich genialer Bond-Darstellung liegt.
Tricktechnisch und auch von den Kampfszenen her lässt der Film auch kaum Wünsche offen.
Die Story selbst ist halt eben eine typische Bondstory.
Craig hat James Bond neues Leben eingehaucht... und tut es auch weiterhin in diesem Teil.
Fazit: Souverän gut.... bin schon gespannt auf den Nächsten
an sich eine gute Geschichte, aber es scheitert leider komplett an der an Langeweile nur schwer zu übertreffenden Umsetzung.
Zäh wie Kaugummi zieht sich der Film hin und bietet so gut wie keinerlei Höhepunkte.
Da ändert dann auch die Top Besetzung nix.
Auch, was den Realismus angeht, lässt dieser Film doch arg zu wünschen übrig.
Fazit: Gesehen... und bereits nach 5 Minuten wieder vergessen... gibts ein schlimmeres Fazit?
süßer Tierfilm für die ganze Familie.
Viel Witz, nette Geschichte und sehr gut gemacht
Fazit: Für jung und alt ein Spaß
Hm, schwierig... also ich fand ihn zwar schon iwie gut, allerdings fehlte es dann aber doch an allen Ecken und Enden, als dass ich diesen Film jetzt großartig weiter empfehlen würde.
Inhaltlich z.B. kommt der Film so gut wie ohne Sinn und Verstand aus.
Das wiederum hat allerdings zur Folge, dass ich nie wirklich mit den einzelnen Charakteren mitfühlen o.ä. konnte.
Auch das hier hin und wieder hoch gelobte Ende.... also wirklich.... das war ja nun wirklich alles andere als überraschend...
Ähnlich aufgebaut wie Funny Games... allerdings kann er diesem natürlich zu keiner Sekunde das Wasser reichen.
Letztendlich besteht der Film eigentlich nur aus roher Gewalt... Hirn aus, Augen auf...
Fazit: wem gefällts... eigentlich aber nix wirklich Dolles
o8/15 Slasher, dessen Stärke klar auf den Masken liegt.
Leider mussten dafür andere Dinge drunter leiden...
Das Drehbuch hat locker Platz auf einer Lage Klopapier.
Die Darsteller spielen teilweise unterirdisch, was aber auch an den geradezu peinlichen Dialogen liegt.
Gorehounds werden bei diesem Machwerk auch eher enttäuscht sein.
Alles in allem eine Fließbandproduktion mit dem Clown Thema... weils ja gerade so hübsch in ist....
Fazit: Masken top, Rest Schrott
Beim Durschauen der Darsteller hätte ich bestimmt alles erwartet, aber nicht so was...
Das Belko Experiment besticht durch seine schonungslose Ehrlichkeit.
Und der Film lässt einem auch kaum Zeit zum Luft holen...
Das ist gleichzeitig Plus- als auch Minuspunkt zugleich.
Vllt wäre es doch angebrachter gewesen, sich etwas mehr Zeit zu lassen oder dem Film mehr Zeit zu geben, damit sich der Zuschauer mit den doch recht zahlreichen Darstellern anfreunden oder eben anfeinden kann.
Nichts desto trotz gibt der Film Gas... und das fast von der ersten Minute an.
Das alles und der Spaßfaktor bringt dem Film von mir 8,5 Punkte ein.
Es hätten mehr sein können... denn die Frage "Warum das eigentlich alles?" bleibt der Film sowohl dem Hauptdarsteller als auch dem Zuschauer schuldig.
Ein gewisser "AHA-Effekt" hätte dem Film sicherlich gut getan... aber was solls
Fazit: Wuchtiger Splatter Thriller mit Top Besetzung.... für mich eine der Überraschungen des Jahres
Ein Film, der von seinen detailverliebten Sezierszenen lebt und den annehmbaren Darstellern.
Und auch so manche kleine feine Schockmomente kann der Streifen für sich verbuchen.
Abstriche muss der Film leider dann aber doch in Sachen Drehbuch/Story verbuchen.
Hier ist vieles zu ungereimt und wirkt zu zusammengeschustert, als dass man darüber gnädig hinweg gucken könnte.
Alles in allem bleib das...
Fazit: Kammerspielähnliche Hexen-Schauermär... kann man sich durchaus mal geben
also vorweg... wo hier einige Leute eine erschütternde Brutalität sehen, weiß ich wirklich nicht.
Selbst An American crime fand ich da weitem heftiger... aber seis drum.
Ketchum hat schon schlechtere Filme gemacht, soviel ist sicher.
Aber ein Highlight ist auch dieses Werk nicht.
Fragwürdige Schauspielkunst, sparsame brutale (?) Effekte und geradezu alberne Dialoge.
In puncto Ausstattung konnte der Film punkten, aber das reicht natürlich nicht für einen guten Film.
Fazit: Ziemlich unbeeindruckender Film
Trotz zäher Anfangsphase weiß der Film in seiner zweiten Hälfte durchaus zu unterhalten...
Voraussetzung dafür allerdings ist, daß man auf die Machart solcher Filme steht.
Künstlerisch wertvoll sagen die Einen... Träge sagen die Anderen.
Ich gehöre da auch mehr zu den "Anderen".
Gefallen hat mir, daß der Film viel mit Symbolen spielt.
Weniger gefallen hat mir allerdings, daß der Film diese Symbole nicht wirklich erklärt.
Die spärlichen Gewaltszenen sind zwar heftig, wirken aber durch eben diese Gewalttätigkeit oftmals iwie deplaziert.
Etwas weniger die Kamera draufhalten hätte dem Film sicherlich nicht geschadet.
Schauspielerisch gibt es wenig zu meckern, wobei Charlotte Gainsbourg dem guten Willem Dafoe schon ganz klar zeigt, wo schauspielerisch der Hammer hängt.
Fazit: nicht meins, aber wers mag...
Naja... doll war das nicht.
In einer Art Kammerspiel wird der Konflikt zweier Wohngenossinnen gezeigt, die sich beide wegen einer Filmrolle anzicken.
Klingt nach ner langweiligen Handlung? Stimmt, isses auch.
Hinzu kommen viele noch langweiligere Filmsequenzen...
Das Handy Gewurschtel z.B.... und auch die Mutter-Baby Geschichte wirkt komplett an den Haaren herbei gezogen.
Isses denn wenigstens ein ordentliches Gemetzel á la Japan?
Nö, auch das nicht... nichts, was man nicht schon irgendwo irgendwann nicht schon mal gesehen hat.
Fazit: Kann man sich sparen
Inhaltlich schockierend, keine Frage.
Aber vllt sollte man sich vorher nicht über diesen Fall schlau machen... so wie ich.
Viele Dinge wurden (wieder ein Mal) weg gelassen.
Dinge, die zwar optisch nicht brutal sind, aber psychisch dafür umso mehr.
Darstellerisch wird hier solide Arbeit geleistet.
Allerdings merkt man doch, dass Frau Keener hier an ihre schauspielerischen grenzen stößt.
Auch vom erzählerischen Stil wirkt der Film manchmal doch etwas unterkühlt.
Guter Film, man macht nichts falsch, wenn man ihn sich ansieht... allerdings ist da noch Luft nach oben.
Das Ausmaß dieses unerträglichen Falles wird auch hier (mit Absicht?) so gering wie möglich gehalten... leider büsst der Film dadurch so einige Punkte ein.
Fazit: Guter Film, aber ein Mal gucken reicht völlig
na, hier muss ich dann mal ein Veto einwerfen...
Draculas Nächte des Entsetzens gehört für mich zu den TOP Verfilmungen des Dracula Themas.
Lee spielt halt das was er immer spielt.... nichts neues aber eben doch souverän gut.
Ausstattung des Films ist ein Traum.
Und auch die Story kann sich sehen lassen.
Die Effekte wirken (natürlich) aus heutiger Sicht arg angestaubt, kommen aber im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern immer noch sympathisch rüber.
Der Film gehört auch zu den blutigsten Genrevertretern aus dem Jahrgang.
Spaß bringen auch die restlichen Darstellern, welche durch die Bank weg ihre Rollen grandios spielen.
Allen voran der Diener von Dracula... wenn ich nur wüsste, woher ich das Gesicht kenne ?!
Fazit: Sehenswerte Dracula Verfilmung mit wenig Schwachpunkten
als Frankenstein Fan kann ich diesen Film nicht wirklich gut benoten...
2 Punkte gebe ich für die liebevoll gemachte Ausstattung.
Der Rest allerdings ist ziemlich dahin gerotzt.
Storyaufbau bekloppt.
Darsteller fürn Arsch.
Dialoge zum Davonlaufen...
usw usf...
Fazit: Nicht überall, wo Hammer drauf steht, ist auch wirklich ein ebensolcher Film drin
Na sowas... ein Film von dem ich nix erwartet habe... und dann sehe ich so einen Spitzenfilm.
Schauspielerisch absolut genial.
Und auch die Handlung lässt mit so manchen Überraschungen aufwarten.
Mit viel Fingerspitzengefühl wird hier ein durchaus schwieriges Thema angepackt, und das mit Erfolg.
Und als I Tüpfelchen gibts sogar noch einen tollen Soundtrack.
Drama-Herz, was willst Du mehr ?
Parkour ist in diesem Genre leider viel zu unbekannt und das unverdient.
Lobeshymnen für ...
Fazit: Großes deutsches Kino
Gute Darsteller in einem spannenden Werk...soviel dazu, also nix Neues an Kritik.
Das Bemühen sich an die Realität zu halten, ist allerdings zugleich die größte Stärke als auch die größte Schwäche des Films.
Fincher hält sich zu oft an Kleinigkeiten auf...
Gleichzeitig behandelt er wichtige Ereignisse in diesem Fall zu stiefmütterlich...
Das Ganze zieht sich über drei Stunden hin..
Bei der Wahl der Darsteller hat Fincher allerdings wiederum sehr gute Arbeit geleistet.
Ohne diese würde der Film in der Mittelmäßigkeit untergehen.
Fazit: Die Darsteller retten den Film
grandiose deutsche TV Produktion, die es leider viel zu selten im TV zu bewundert gibt.
Fazit: Lustiger geht's kaum, sehr gut
Hervorragender Thriller mit einem ebensolchen Richard Burton.
Frei von Effekthascherei u.ä. schafft der Film es, den Zuschauer mit seinem vllt etwas zu langsam in Schwung kommenden Spannungsaufbau, den Zuschauer bei der Stange zu halten.
Fazit: ein kleiner aber doch lohnender Film
Geniale Effekte, starker Soundtrack, gut besetzt... und dennoch...
Schwachpunkt ist meiner Meinung nach die Story... die weder Hand noch Fuss hat.
Auch dieser kleine lustige Afe hat mich dann doch zu sehr an Herr der Ringe erinnert.
Als großer Fan von Teil 1 und auch 2 muss ich hier leider dann doch aber eine eher nur durchschnittliche Bewertung abgeben.
Fazit: Der schlechteste der Teile
son Mittelding irgendwie...
Deutlich ist hier eine Steigerung zu Teil 5 zu erkennen... allerdings fehlt trotz allem noch so einiges, um an die glorreichen ersten vier Teile heranreichen zu können.
Fazit: immer noch Durchschnitt, aber es geht aufwärts ;-)
Gutes deutsches Sozialdrama mit engagierten Darstellern.
Manchmal etwas zäh in seiner Erzählweise... Dafür besticht der Film damit, daß er über den Tellerrand hinaus schaut.
Das Thema Täter-Opfer-Ausgleich wird hier endlich auch mal von seiner komplizierten Seite dargestellt.
Fazit: Sehenswert