Teezy123 - Kommentare

Alle Kommentare von Teezy123

  • 7 .5
    Teezy123 28.10.2018, 11:37 Geändert 28.10.2018, 11:38

    Der Film scheint die Massen hier ja ziemlich zu spalten....
    Ich persönlich fand ihn doch besser als erwartet.
    Die Kills sind natürlich weitaus brutaler ausgefallen als beim Klassiker.
    Und Jamie Lee Curtis spielt ihre Rolle routiniert.
    Der Film wartet weiterhin mit vielen nostalgischen Momenten auf.... die man aber natürlich nur erkennt, wenn man das Original gesehen hat.
    Wirklch neue Erkenntsnisse bietet der Film allerdings nicht, da hatte ich mir dann schon mehr erhofft.
    Und auch die Rolle von Loomis Zögling ist komplett fürn Arsch.
    Seis drum....
    Fazit: Nostalgischer solider Horror... und mit Sicherheit besser als der ganze Rob Zombie Remake Dreck zusammen

    4
    • 8 .5
      Teezy123 22.10.2018, 09:13 Geändert 22.10.2018, 09:14

      Red Lights schneidet hier ein durchaus interessantes Thema an, was sich trotz aller Technologie und technischen Fortschritts erschreckend verbreitet.... nämlich der Glauben bzw die Sehnsucht nach... irgendwas.
      Wunderheiler, Hellseher, Medium... Mehr denn je blüht das Geschäft der Scharlatane... aber mehr denn je weigern sich deren Anhänger zuzugeben, daß es eben nur Scharlatanerie ist.
      De Niro & Co. machen dass besonders in der ersten Hälfte des Films sehr deutlich.
      Was hier alle am Ende zu meckern haben, verstehe ich nicht.... ehrlich gesagt, hätte ich da bei Weitem Schlimmeres erwartet.
      Alles in allem bleibt ein durchaus interessanter Film, der viele Spannungsmomente hat
      Fazit: gefällt

      7
      • 8 .5
        Teezy123 11.10.2018, 10:12 Geändert 11.10.2018, 10:18

        Na, das ist doch mal was Feines...
        Ein verdammt guter Tierhorrorfilm... wow.
        Ein verdammt guter Hai-Tierhorrorfilm... doppelt-wow... denn die sind selten.
        Seien wir ehrlich... so ziemlich jeder Haihorrorfilm scheitert an der Darstellung des Hais selbst.... entweder ist er übertrieben groß dargestellt... oder er ist aus Pappe... oder er ist vom PC erstellt (was für mich nach wie vor das allerschlimmste ist)... Klar, irgendetwas davon wird bei Shallows auch der Fall sein... aber man sieht es nicht... und das ist der Punkt... Der Hai sieht scheisse echt aus O_O.
        Ansonsten bekommt man teilweise einen wahren Bilderrausch geboten, der einen fast das Wasser schon schmecken lässt.
        Schauspielerisch kann man die Nebendarsteller zwar austauschen, aber die Hauptdarstellerin macht einen verdammt soliden Job.
        Der Film bemüht sich um Realitätsnähe, was ihm auch gelingt.
        Die Schockmomente sind sparsam aber gezielt eingesetzt... und sie treffen haargenau ins Schwarze.
        Lediglich das übertriebene Ende á la Spielberg hätte nicht sein müssen und dafür gibt es dann eben auch Punktabzug... trotzdem ist der Film ein Volltreffer.
        Fazit: Einer der besten Genrevertreter... wenn nicht gar der Beste.. und...
        geile Möwe ;-)

        6
        • 4

          leider nur ein leidlich spannender Film und auch nicht immer logisch.
          Die großen Überraschungsmomente bleiben auch aus und auch die Täterfrage ist schnell geklärt.
          Die Darsteller sind bemüht dem Ganzen so etwas wie Atmosphäre zu verleihen.. scheitern dann aber doch am nicht gut durchdachten Drehbuch.
          Fazit: Ein Kann, aber sicher kein Muss

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          • 5
            Teezy123 02.10.2018, 19:50 Geändert 25.02.2025, 11:38

            ich schließe mich der Mehrheit hier mal an.
            Nach dem Hype, der um den Film gemacht wurde, habe ich mir ihn auch mal angetan.
            Und ich habe das bekommen, was ich erwartet habe.
            Eine ziemlich sinnfreie Komödie mit dem Hang zum Asozialem.
            Schauspielerisch konnte mich lediglich Katja Riemann überzeugen... naja, so ist das wohl, wenn man nicht erst seit gestern im Geschäft ist... Was sich Uschi Glas da allerdings abwürgt ist zum Davonlaufen
            Ein moderner Film? Sicher nicht.... sieht man mal von der Ausdrucksweise ab, bleibt eine Durchschnittskomödie aus Deutschland.
            Ein paar Punkte vergebe ich dennoch, denn als Zuschauer merkt man, wieviel Spaß die Darsteller hatten... und das überträgt sich... ab und zu zumindest.
            Fazit: Durchschnittskost

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            • 5 .5
              Teezy123 27.09.2018, 10:44 Geändert 22.10.2018, 09:15

              Allzu viel habe ich hier nicht erwartet... insofern war das was ich am Ende bekommen habe aber doch recht amüsant und unterhaltsam... immerhin.
              Ich behaupte einfach mal, es ging den Machern einfach darum eine Hommage an Freitag der 13. zu machen... mit einer Prise Humor, mit Darstellern, die sichtlich Spass haben... und das ist ihnen gelungen.
              Im Gegensatz zu vielen anderen Friday-the-13th-Hommages, wird hier nicht versucht irgendwas "besser" zu machen, und das ist auch gut so.
              Eine Prise mehr Blut hätte es aber trotzdem sein dürfen, denke ich.
              Fazit: Ein Film für einen lockeren Abend, einfach Film ab und Spass haben.... mehr ist hier nicht drin, aber es ist ok

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              • 1

                Sowohl Boris Karloff als auch Harrison Ford dürften bei diesem Film einen Lachanfall bekommen haben.
                Talentfreie Darsteller bieten sich hier ein Stelldichein und offenbaren in diesem Streifen grandios ihren Fehlgriff in Sachen Berufswahl.
                Nur selten habe ich in einem einzigen Film so viele schlechte Darsteller gesehen.
                Selbst die Darstellung der einfachsten Charaktere stellen die Verantwortlichen vor unlösbare Aufgaben.
                Handlung spielt in diesem Quark eh keine Rolle und die so oft gelobten Tricks stammen durch die Bank weg vom PC.

                Was bleibt ist ein...
                Fazit: Indiana Jones für die Ärmsten der Armen

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                • 6

                  recht angestaubt, aber dennoch durchaus guckbar... auch heute noch.
                  Und auch kleine Logiklöcher verzeiht man, weil die Darsteller einfach gute Arbeit leisten.
                  Der Film schafft es, den Zuschauer bei der Stange zu halten... und das ist für einen so alten Film doch auch schon viel wert.
                  Fazit: Hitchcock auf Sparflamme... aber sehenswert

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                  • 6

                    angestaubter Dschungelbuch-Klassiker.... angestaubt, aber immer noch recht gut.
                    Über technische Details braucht man nicht zu reden.... aber wahrscheinlich wird man auch über unsere Filme von heute in 80 Jahren drüber lachen...

                    Sabu und auch die Dressuren sind allerdings auch heute noch einen Blick wert.

                    Fazit: Bringt Spaß :-)

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                    • 3

                      Hurra-Patriotismus, der einem bis zum Erbrechen um die Ohren gehauen wird.
                      Das ganze gewürzt mit einer Prise Pseudo-Demokratie-Empfinden.
                      Der Wahrheitsgehalt wird hier bei Moviepilot ab und an lobend erwähnt....
                      Dann habt ihr wohl einen anderen Film gesehen als ich.
                      3 Punkte gebe ich James Stewart, der mehr aus seiner Rolle macht, als sie eigentlich hergibt.
                      Aber ansonsten bleibt nur ein peinliches Stück "Gott segne Amerika"-Film-Geschichte
                      Fazit: Ein großer Stewart in einem peinlichen Film

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                      • 3 .5

                        Hitchcocks Anfangjahre...
                        Allerdings lässt sich die Handschrift vom Großmeister in diesem Werk noch nicht wirklich erkennen.
                        Klar verteilte Mann- und Frau-Rollen, Klischee hoch 3...
                        Dazu ein doch viel zu löchriges Drehbuch.
                        Die Hauptdarsteller liefern auch nicht gerade eine gute Leistung ab... Genau genommen leisten die Nebendarsteller weitaus Größeres.
                        Wie dem auch sei... Ich vergebe einige Charmepunkte, aber bei allem Respekt für Mr. Hitchcock, aber realistisch betrachtet bleibt hier nur ein...
                        Fazit: arg angstaubtes Machwerk, welches man sich nicht unbedingt geben muss

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                        • 1
                          Teezy123 02.08.2018, 08:29 Geändert 02.08.2018, 08:35

                          In meiner unendlichen Güte vergebe ich einen Sympathiepunkt an die Hauptdarstellerin... viele meckern hier über sie, aber mal ehrlich... im Vergleich zu den restlichen Gurken, spielt sie geradezu hinreissend...
                          bei allem anderen allerdings kann man allerdings nur die Augen verschließen...
                          Bei diesem Film handelt es sich weder um eine Komödie, weil eine Komödie schon irgendwie lustig sein sollte, finde ich.
                          Bei diesem Film handelt es sich aber auch nicht um einen Bollywood Streifen, weil dazu einfach die hingebungsvolle Liebe fehlt.
                          Dieser Film hat einfach nichts, was es wert ist zu erwähnen.
                          Fazit: au weia

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                          • 9 .5
                            Teezy123 02.08.2018, 08:00 Geändert 01.09.2022, 19:01

                            Und auch als eingeschworener Rocky Fan, muss ich hier klar sagen... Das Comeback ist der bessere Boxerfilm.
                            Crowe und die Zellweger spielen sich hier geradezu gegenseitig an die Wand und es ist eine wahre Freude, den beiden dabei zuzusehen.
                            Und auch das.. ich sag mal.. Drumherum... hätte man nicht besser darstellen können.
                            Das Comeback spielt zu einer Zeit, die viele sich heutzugtage gar nicht mehr vorstellen können....
                            Ich erwähne das, weil mich der Film besonders in diesem Punkt sehr berührt hat.
                            Oftmals wird heute gejammert... zu wenig Geld, Job scheisse etc...
                            die Leute zu der Zeit hatten im wahrsten Sinne des Worten nichts... nur ihre Familie.... und .. wo auch immer sie sie auch hergenommen haben.. Hoffnung.
                            Der Flm zeigt außerdem sehr deutlich, was der Boxsport ein Mal gewesen ist... und was er heute ist.
                            Nix gegen Klitschko & Co., aber das Boxen damals.... das war noch echtes Boxen.
                            Eigentlich müsste ich dem Film ein oder zwei Punkte abziehen für die völlig verkorste und falsche Darstellung des Max Bear... aber der Film hat mich derart mitgerissen, dass ich ausnahmsweise über diesen Fehler hinwegsehe.
                            Fazit: Besser geht es nicht

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                            • 8 .5

                              Beeindruckendes Psychogram über den wohl besten Schachspieler aller Zeiten Bobby Fischer.
                              Maguire spielt herausragend und fesselt einen mit seiner Darstellkunst bis zum grandiosen Finale,
                              Ich persönlich hätte mir eine genauere Darstellung der Schachzüge gewünscht... allerdings wären Nicht-Spieler da wohl doch eher gelangweilt gewesen.
                              Fazit:Für Schachspieler eh ein Muss... aber auch sonst sehr geil

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                              • 7

                                Das realistischere Gegenstück zu "Ziemlich beste Freunde"
                                In eindrucksvollen Bildern und Dialogen wird dem Zuschauer der Leidensweg des Hauptdarstellers näher gebracht.
                                Aufwühlend und traurig und schön zugleich... mit so einigen Längen.
                                Fazit: Solte man gesehen haben

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                                • 6

                                  Lustige Komödie und über AC/DC braucht man eh nix sagen... \m/

                                  Fazit: Lohnt

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                                  • 5

                                    Für mich dann doch leider nur Mittelmaß.
                                    Gute Darsteller agieren recht ordentlich in einem misanthropischen Drama.
                                    Dennoch... betrachte ich den Film als gesamtes Werk, so überwiegten die langweiligen Momente doch ziemlich eindeutig.
                                    Fazit: Mittelprächtig

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                                    • 1 .5

                                      Der Film ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen.
                                      Und gerade der hohe Ekelfaktor sorgt dafür, dass sich hier schnell Langeweile breit macht.
                                      Zumal er eben sonst nix zu bieten hat.
                                      Zu allem Überfluss geht der Quatsch geradezu unerträgliche zwei Stunden...
                                      1,5 Punkte gibts für der Ekelfaktor, weil die Geburtszene verdient schon Beachtung... irgendwie...
                                      Fazit: Ein Film, den keiner vermissen würde, wenn es ihn nicht geben würde

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                                      • 7

                                        Überraschung, Überraschung... nach dem kaum zu ertragenden Remake Teil 1, habe ich von zweiten Remakte Teil eigentlich noch viel weniger bis gar nichts erwartet.
                                        Und wurde doch angenehm überrascht...
                                        Mal abgesehen von der hier kaum zu ertragenen Figur des Vinnie Vincent liefert der Film einen temporeichen Vampirfilm ab mit guten Effekten und so einigen Schockmomenten.
                                        Für meinen Geschmack etwas zu viel nackte Haut, aber was solls...
                                        Fazit: Bringt Spaß

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                                        • Teezy123 30.05.2018, 19:45 Geändert 30.05.2018, 19:47

                                          Oft belächelt und verkannt...
                                          ANS war sicher keine allzu gute Schauspielerin.
                                          Bewertet man ihre schauspielerischen Künste, kommt man um ein mangelhaft selten vorbei.
                                          Aber das war auch nicht ihr Metier.
                                          ANS hatte etwas, was nur ganz wenige Frauen hatten und haben bzw sie konnte etwas, was nur wenige Frauen können.
                                          Ähnlich wie auch Marilyn Monroe konnte sie quasi auf Knopfdruck mit der Kamera spielen.
                                          Dabei war es egal, wie es in ihr aussah.... Kamera aus und Vickie Lynn Hogan war da... Kamera an, ANS war da.
                                          Schwer zu erklären, weil so was eben recht selten ist.
                                          Vor der Kamera als Schauspielerin war von ihr wenig zu erwarten... vor der Kamera als Modell konnte damals und auch heute ihr niemand das Wasser reichen.

                                          Irgendwer sagte ein Mal, wenn ANS das Leben nicht so übel mitgespielt hätte und sie nicht in jedes Fettnäpfchen getreten wäre, wäre aus ihr eine zweite Monroe geworden...
                                          Dem schließe ich mich an.

                                          R.I.P., sweet Anna <3

                                          3
                                          • 2

                                            1 Punkt für die schrägen Charaktere und 1 Punkt für die akzeptablen Darsteller.
                                            Aber mehr kann ich da beim besten Willen nicht geben.
                                            Streng nach dem (ausgelutschten) 10-kleine-Negerlein Prinzip wird hier einer nach dem anderen gekillt.
                                            Die Kills selbst sind zwar nett gemeint, aber nicht wirklich gut umgesetzt.
                                            Atmosphäre ist eigentlich nur am Anfang vorhanden, verlischt dann aber mit jeder Minute, die vergeht.
                                            Fazit: Einer von vielen

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                                            • 5 .5

                                              Erstaunlich hartes -Movie, der zwar in die Kategorie Trash fällt, aber dennoch einen hohen Spaßfaktor besitzt.
                                              Mit Logik und ähnlichem braucht man diesem Film nicht zu kommen.
                                              Auch die Monster selbst wirken nicht unbedingt furchteinflössend.
                                              Und dennoch...
                                              Es wird geschrien, was die Lungen hergeben und auch die Frau/Mann-Rollen sind klar verteilt.
                                              Ein Film, der von seinem Charme lebt und letztendlich dadurch auch überlebt.
                                              Fazit: Feiner 80er Jahre Trash

                                              4
                                              • 9

                                                rausquillende Gedärme? abgetrennte Gliedmaßen? ...
                                                All das wird man hier vergeblich suchen...
                                                Dennoch kann ich jedem Zombiefan diesen Film nur ans Herz legen.
                                                In einem Irrwitztempo wird eine Rahmengeschichte erzählt und die Darsteller machen mehr aus dieser Story als eigentlich in ihr steckt.
                                                Dazu kommen mächtig geile Stunts und verdammt starke Masken und Outfits...
                                                Fazit: Respekt, Korea... Geiles Teil

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                                                • 7
                                                  Teezy123 17.05.2018, 11:45 Geändert 17.05.2018, 11:46

                                                  Agnes Bruckner spielt Anna sehr überzeugend... genau wie der Rest der Crew.
                                                  Alles in allem hat mich der Film überrascht, weil er den Sexfaktor nicht über die Story stellt und mit der Geschichte von der Anna stets dicht an der Wahrheit bleibt.
                                                  Enttäuscht hat mich allerdings das Ende... Tod, zack und fertig... sieht son bisschen aus, als ob das Budget zu Ende war... seis drum...
                                                  Fazit: lohnt

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                                                  • 10

                                                    man bekommt was man erwartet... ANS zu ihren besten Zeiten...
                                                    ein Jammer, weil sie war wirklich geradezu unglaublich schön <3
                                                    Fazit: <3

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