Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
o8/15 Slasher, dessen Stärke klar auf den Masken liegt.
Leider mussten dafür andere Dinge drunter leiden...
Das Drehbuch hat locker Platz auf einer Lage Klopapier.
Die Darsteller spielen teilweise unterirdisch, was aber auch an den geradezu peinlichen Dialogen liegt.
Gorehounds werden bei diesem Machwerk auch eher enttäuscht sein.
Alles in allem eine Fließbandproduktion mit dem Clown Thema... weils ja gerade so hübsch in ist....
Fazit: Masken top, Rest Schrott
Beim Durschauen der Darsteller hätte ich bestimmt alles erwartet, aber nicht so was...
Das Belko Experiment besticht durch seine schonungslose Ehrlichkeit.
Und der Film lässt einem auch kaum Zeit zum Luft holen...
Das ist gleichzeitig Plus- als auch Minuspunkt zugleich.
Vllt wäre es doch angebrachter gewesen, sich etwas mehr Zeit zu lassen oder dem Film mehr Zeit zu geben, damit sich der Zuschauer mit den doch recht zahlreichen Darstellern anfreunden oder eben anfeinden kann.
Nichts desto trotz gibt der Film Gas... und das fast von der ersten Minute an.
Das alles und der Spaßfaktor bringt dem Film von mir 8,5 Punkte ein.
Es hätten mehr sein können... denn die Frage "Warum das eigentlich alles?" bleibt der Film sowohl dem Hauptdarsteller als auch dem Zuschauer schuldig.
Ein gewisser "AHA-Effekt" hätte dem Film sicherlich gut getan... aber was solls
Fazit: Wuchtiger Splatter Thriller mit Top Besetzung.... für mich eine der Überraschungen des Jahres
Ein Film, der von seinen detailverliebten Sezierszenen lebt und den annehmbaren Darstellern.
Und auch so manche kleine feine Schockmomente kann der Streifen für sich verbuchen.
Abstriche muss der Film leider dann aber doch in Sachen Drehbuch/Story verbuchen.
Hier ist vieles zu ungereimt und wirkt zu zusammengeschustert, als dass man darüber gnädig hinweg gucken könnte.
Alles in allem bleib das...
Fazit: Kammerspielähnliche Hexen-Schauermär... kann man sich durchaus mal geben
also vorweg... wo hier einige Leute eine erschütternde Brutalität sehen, weiß ich wirklich nicht.
Selbst An American crime fand ich da weitem heftiger... aber seis drum.
Ketchum hat schon schlechtere Filme gemacht, soviel ist sicher.
Aber ein Highlight ist auch dieses Werk nicht.
Fragwürdige Schauspielkunst, sparsame brutale (?) Effekte und geradezu alberne Dialoge.
In puncto Ausstattung konnte der Film punkten, aber das reicht natürlich nicht für einen guten Film.
Fazit: Ziemlich unbeeindruckender Film
Trotz zäher Anfangsphase weiß der Film in seiner zweiten Hälfte durchaus zu unterhalten...
Voraussetzung dafür allerdings ist, daß man auf die Machart solcher Filme steht.
Künstlerisch wertvoll sagen die Einen... Träge sagen die Anderen.
Ich gehöre da auch mehr zu den "Anderen".
Gefallen hat mir, daß der Film viel mit Symbolen spielt.
Weniger gefallen hat mir allerdings, daß der Film diese Symbole nicht wirklich erklärt.
Die spärlichen Gewaltszenen sind zwar heftig, wirken aber durch eben diese Gewalttätigkeit oftmals iwie deplaziert.
Etwas weniger die Kamera draufhalten hätte dem Film sicherlich nicht geschadet.
Schauspielerisch gibt es wenig zu meckern, wobei Charlotte Gainsbourg dem guten Willem Dafoe schon ganz klar zeigt, wo schauspielerisch der Hammer hängt.
Fazit: nicht meins, aber wers mag...
Naja... doll war das nicht.
In einer Art Kammerspiel wird der Konflikt zweier Wohngenossinnen gezeigt, die sich beide wegen einer Filmrolle anzicken.
Klingt nach ner langweiligen Handlung? Stimmt, isses auch.
Hinzu kommen viele noch langweiligere Filmsequenzen...
Das Handy Gewurschtel z.B.... und auch die Mutter-Baby Geschichte wirkt komplett an den Haaren herbei gezogen.
Isses denn wenigstens ein ordentliches Gemetzel á la Japan?
Nö, auch das nicht... nichts, was man nicht schon irgendwo irgendwann nicht schon mal gesehen hat.
Fazit: Kann man sich sparen
Inhaltlich schockierend, keine Frage.
Aber vllt sollte man sich vorher nicht über diesen Fall schlau machen... so wie ich.
Viele Dinge wurden (wieder ein Mal) weg gelassen.
Dinge, die zwar optisch nicht brutal sind, aber psychisch dafür umso mehr.
Darstellerisch wird hier solide Arbeit geleistet.
Allerdings merkt man doch, dass Frau Keener hier an ihre schauspielerischen grenzen stößt.
Auch vom erzählerischen Stil wirkt der Film manchmal doch etwas unterkühlt.
Guter Film, man macht nichts falsch, wenn man ihn sich ansieht... allerdings ist da noch Luft nach oben.
Das Ausmaß dieses unerträglichen Falles wird auch hier (mit Absicht?) so gering wie möglich gehalten... leider büsst der Film dadurch so einige Punkte ein.
Fazit: Guter Film, aber ein Mal gucken reicht völlig
na, hier muss ich dann mal ein Veto einwerfen...
Draculas Nächte des Entsetzens gehört für mich zu den TOP Verfilmungen des Dracula Themas.
Lee spielt halt das was er immer spielt.... nichts neues aber eben doch souverän gut.
Ausstattung des Films ist ein Traum.
Und auch die Story kann sich sehen lassen.
Die Effekte wirken (natürlich) aus heutiger Sicht arg angestaubt, kommen aber im Gegensatz zu vielen anderen Genrevertretern immer noch sympathisch rüber.
Der Film gehört auch zu den blutigsten Genrevertretern aus dem Jahrgang.
Spaß bringen auch die restlichen Darstellern, welche durch die Bank weg ihre Rollen grandios spielen.
Allen voran der Diener von Dracula... wenn ich nur wüsste, woher ich das Gesicht kenne ?!
Fazit: Sehenswerte Dracula Verfilmung mit wenig Schwachpunkten
als Frankenstein Fan kann ich diesen Film nicht wirklich gut benoten...
2 Punkte gebe ich für die liebevoll gemachte Ausstattung.
Der Rest allerdings ist ziemlich dahin gerotzt.
Storyaufbau bekloppt.
Darsteller fürn Arsch.
Dialoge zum Davonlaufen...
usw usf...
Fazit: Nicht überall, wo Hammer drauf steht, ist auch wirklich ein ebensolcher Film drin
Na sowas... ein Film von dem ich nix erwartet habe... und dann sehe ich so einen Spitzenfilm.
Schauspielerisch absolut genial.
Und auch die Handlung lässt mit so manchen Überraschungen aufwarten.
Mit viel Fingerspitzengefühl wird hier ein durchaus schwieriges Thema angepackt, und das mit Erfolg.
Und als I Tüpfelchen gibts sogar noch einen tollen Soundtrack.
Drama-Herz, was willst Du mehr ?
Parkour ist in diesem Genre leider viel zu unbekannt und das unverdient.
Lobeshymnen für ...
Fazit: Großes deutsches Kino
Gute Darsteller in einem spannenden Werk...soviel dazu, also nix Neues an Kritik.
Das Bemühen sich an die Realität zu halten, ist allerdings zugleich die größte Stärke als auch die größte Schwäche des Films.
Fincher hält sich zu oft an Kleinigkeiten auf...
Gleichzeitig behandelt er wichtige Ereignisse in diesem Fall zu stiefmütterlich...
Das Ganze zieht sich über drei Stunden hin..
Bei der Wahl der Darsteller hat Fincher allerdings wiederum sehr gute Arbeit geleistet.
Ohne diese würde der Film in der Mittelmäßigkeit untergehen.
Fazit: Die Darsteller retten den Film
grandiose deutsche TV Produktion, die es leider viel zu selten im TV zu bewundert gibt.
Fazit: Lustiger geht's kaum, sehr gut
Hervorragender Thriller mit einem ebensolchen Richard Burton.
Frei von Effekthascherei u.ä. schafft der Film es, den Zuschauer mit seinem vllt etwas zu langsam in Schwung kommenden Spannungsaufbau, den Zuschauer bei der Stange zu halten.
Fazit: ein kleiner aber doch lohnender Film
Geniale Effekte, starker Soundtrack, gut besetzt... und dennoch...
Schwachpunkt ist meiner Meinung nach die Story... die weder Hand noch Fuss hat.
Auch dieser kleine lustige Afe hat mich dann doch zu sehr an Herr der Ringe erinnert.
Als großer Fan von Teil 1 und auch 2 muss ich hier leider dann doch aber eine eher nur durchschnittliche Bewertung abgeben.
Fazit: Der schlechteste der Teile
son Mittelding irgendwie...
Deutlich ist hier eine Steigerung zu Teil 5 zu erkennen... allerdings fehlt trotz allem noch so einiges, um an die glorreichen ersten vier Teile heranreichen zu können.
Fazit: immer noch Durchschnitt, aber es geht aufwärts ;-)
Gutes deutsches Sozialdrama mit engagierten Darstellern.
Manchmal etwas zäh in seiner Erzählweise... Dafür besticht der Film damit, daß er über den Tellerrand hinaus schaut.
Das Thema Täter-Opfer-Ausgleich wird hier endlich auch mal von seiner komplizierten Seite dargestellt.
Fazit: Sehenswert
wie so oft, ist meine Meinung da eine völlig andere.
Es stimmt, es ist eher ein ruhiger Film.
Aber genau das ist seine Stärke.
Genau das macht die Intensität des Films aus und genau das lässt den Zuschauer nachdenklich zurück.
Und entgegen meinen Vorgängern muss ich sagen, sagen dass dieser Film ganz besonders in pädagogischer Hinsicht sehenswert ist.
Wer hier Action á la American History X erwartet, wird sicherlich enttäuscht werden.
Wer allerdings Wert auf intensive Darstellerkunst legt mit weniger Bumm Bumm drumherum wird hier gut bedient.
Fazit: sehenswert
Leider ist der Film dermaßen mit Klischees überladen, daß er bei mir zu keinem Zeitpunkt wirklich überzeugen konnte.
Es bleibt alles in allem zwar immer noch ein passables Sozialdrama, aber mehr eben auch nicht.
Ob das allein für einen TV Abend reicht, muss letztendlich jeder für sich entscheiden.
Für mich persönlich wars definitiv zu wenig.
Fazit: Die Klischees drücken den Film leider nur aufs Mittelmaß
Für mich die beste Verfilmung über die gute Jeanne.
Milla Jovovich spielt hier für mich die Rolle ihres Lebens.
Und daß ist insofern erstaunlich, weil die auch restlichen Schauspieler grandios mitziehen.
Handlungstechnisch wird ihre Geschichte teilweise zwar nur angeschnitten bzw werden Teile gar nicht erzählt, aber seis drum.
Kulisse stimmt, Milla in Höchstform und das ganze über eine doch recht lange Laufzeit... Respekt.
Fazit: Beste Verfilmung zum Thema
so euphorisch, wie so manch andere hier, war ich nach Sichtung dieses Films leider nicht.
Zu vorhersehbar zieht sich der Film mit so einigen Längen dahin.
Schauspielerisch wars ok, dennoch fehlte dem Film irgend etwas... wobei ich nicht genau benennen kann, was genau.
Wirklich schlecht ist der Film natürlich nicht, aber es gibt in dem Genre einfach viel zu viele bessere Vetreter, als dass The Gift da großartig mithalten könnte.
Fazit: Leider nur ein leidlich spannender Thriller
hm, also mir kommt es hier auch so vor, als ob der Film vorverurteilt wird, weil Till Schweiger der Regisseur ist...
Das finde ich persönlich ziemlich lächerlich und auch nicht ernst zu nehmen... aber seis drum.
Ok, DER wichtigste Film des Jahres ist sicherlich etwas übertrieben.
Aber er hat zumindest alle meine Erwartungen erfüllt.
Till Schweiger ist der Regisseur... und da erwarte ich ganz sicher keine Art Dokudrama über das Thema "Alzheimer".
Honig im Kopf ist schlichtweg ein Tragikkomödie für die ganze Familie.
Und mehr will der Film auch gar nicht sein.
Und das Ziel des Films ist dann auch eher, den Jüngsten unter uns, das Thema Alzheimer näher zu bringen bzw ihnen die Angst davor zu nehmen.
Till Schweiger hat mit Honig im Kopf einen wirklich schönen Film für die Familie (!) gemacht, so einfach ist das.
Das Thema wird ins Lächerliche gezogen?
Frauenfeindlichkeit?
Also bitte... selten so einen Unsinn gehört...
Wie auch immer... Honig im Kopf ist ein Film, der berührt... und er hat mich sogar sehr berührt.
Und mit dem guten Didi hat sich der in dem Fall clevere Till Schweiger auch wirklich ein verdammt starkes Schlachtschiff herangeholt.
Fazit: Einfach TOP !!!
ich denke, mit den bereits abgegeben Kommentaren ist bereits alles gesagt
Fazit: Müll
Der Film wird vor allem durch Malcom McDowell getragen.
Die Synchro ist zwar zum Davon-Laufen, dennoch besitzt dieser Film einen weitaus höheren Spannungsgrad wie so einige andere aus diesem Genre.
Beim Thema selbst hält sich der Film zumindest anfangs noch einigermaßen an überlieferte Fakten... im Laufe des Films aber driftet der Film mehr und mehr ins Reich der Phantasie ab.... was angesichts der Figur Tschikatilo überhaupt nicht notwendig gewesen wäre.
Alles in allem bleibt aber ein sehenswerter und recht düsterer Serienkillerstreifen, der des Ansehens würdig ist
Fazit: Einer der Besseren aus dem Serienkiller-Genre, den man allerdings nicht auf seinen Wahrheitsgehalt prüfen sollte
Eine Bewertung, die mir nicht leicht fällt... aber wenn ich bei einem Film fast einpenne, und ja es war die Uncut Version, dann kann ich dem Film auch nicht viele Punkte geben.
Und natürlich muss sich das Remake einen Vergleich mit dem Original gefallen lassen und auch da fällt er in so gut wie jedem Bereich durch... und zwar mit Pauken und Trompeten.
Zugegeben sind die Skalpierszenen härter als damals... das wars dann aber auch schon.
Die Macher vom Remake, haben bei allem Blut und Tricks etc. das Wichtigste vergessen... etwas, was das Original nun Mal ausmacht... und das nennt sich Atmosphäre.
Das Original ist einfach dreckig, schmierig und finster und wirkt gerade deswegen so erdrückend real.
Das geht dem Remake leider völlig ab.
Im ersten Drittel geht es zwar noch... und für dieses Drittel gebe ich auch 1,5 Punkte... dann aber flacht der Film zusehendst ab und erholt sich von dieser Eintönigkeit auch nicht mehr.
Die niederschmetternde Atmosphäre des Originals und auch die unglaublich gute Darstellung von Joe Spinell sucht man in dem Remake vergebens, denn "Frodo" wirkt mit dieser Rolle komplett überfordert und das merkt man zu jeder Sekunde.
Fazit: Eines der schlechtesten Remakes der letzten Zeit
Dachte man schon, es kann nicht schlimmer werden als Teil 2, so sieht man sich getäuscht, denn was dem Zuschauer im dritten Teil abverlangt wird ist schlichtweg eine Frechheit.
Sogar die Effekt, welche immerhin im zweiten Teil noch ansehnlich waren, liegen hier auf Amateurniveau.
Über die Darsteller braucht man ebenfalls kein Wort verlieren.
Das einzige Gruselige ist hier das Ende... weil es auf einen weiteren Teil hindeutet... Gnade, Bitte nicht
Fazit: Jetzt wirds langsam aber sicher peinlich und lächerlich