Teezy123 - Kommentare
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Alle Kommentare von Teezy123
Langeweile hat einen Namen: Der letzte Exorzismus !
- Dilettantische Schauspieler
- blödsinnige Handlung
- Null Spannungsaufbau
- Lächerliche Dialoge
Ach, was soll ich noch alles aufzählen... einfach ein Film, den die Welt absolut nicht braucht.
Der = Gähn
letzte = Röchel
Exorzismus = Schnarch
Ok, immerhin, dieses Remake ist besser als das Original, aber das ist auch keine große Kunst.
Handlung, Tiefgang, Atmosphäre o.ä. sucht man hier vergebens.
Frau wird von mehreren Knallköppen vergewaltigt und nimmt danach an jedem einzelnen Rache.
Ja, so kurz kann eine Inhaltsangabe sein... denn mehr ist es letztendlich nicht.
Die Schauspieler sind auch nicht die Dollsten und das Einzige, was den Film relativ interessant macht ist der Ideenreichtum der Rächerin, wenns ums Ausklügeln von Tötungsarten geht :-).
Fazit:
Das Original muss man nicht kennen und das Remake ebenso wenig
Ein mittelmäßiger Film.
ojeoje... sogar ich als großer Sly-Fan muss mir wohl langsam eingestehen, dass Stallones Glanzzeiten vorbei sind, als Schauspieler und erst recht als Regisseur... bleibt die Frage, wann sieht er es ein?
Was einem hier geboten wird, ist wirklich an Blödsinn kaum zu überbieten und es macht sich arg schnell Langeweile breit.
Trotz Alt-Star-Besetzung gehört dieser Quark für mich ganz klar in die Kategorie: Filme, die man nach dem Anschauen sofort wieder vergisst.
Schade :-((..... und noch viel schlimmer finde ich, dass davon doch tatsächlich ein zweiter Teil hinterher geworfen wurde... aber ohne mich.
ui, wow... es gibt sie ja doch noch... die guten Vampirfilme :-).
Nette Masken, harte Effekte und eine Atmosphäre, die einen förmlich erdrückt.. alles richtig gemacht :-)
Hierzu gibt es nix zu sagen, was nicht eh schon gesagt wurde.
Entgegen den allgemeinen Meinungen hier, fand ich die Schauspieler allerdings gar nicht soooo schlecht... ok, zumindest die 2 Hauptfiguren sowie die Frau.
Ansonsten ist es aber ein typischer Boll-Film = Man erwartet nix und genau das bekomt man auch.
Oh Mann... ok, ich bin eh kein großer Fan von Stephen King, aber das Original fand ich damals doch recht gelungen, was vor allem an den überzeugenden Darstellern lag... wie z.B. die bis dato noch völlig unbekannte Linda Hamilton.
Aber eben auch die Kinder sind in den ersten beiden Teilen von damals wirklich furchteinflößend.. und nicht so wie hier...
In Sachen Darsteller fällt das Remake gnadenlos durch.
Und auch die Vietnam-Sequenzen sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Zeitgemäß ist das Remake natürlich um einiges blutiges ausgefallen, aber das allein macht eben doch keinen guten Film.
Und jeder, der das Original nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen, denn spätestens dann ist erkennbar, was fürn stinklangweiliges Remake hier einem zugemutet wird.
Ich gebe dem Film 3 Punkte, weil er zumindest den geilen Soundtrack beibehalten hat... 3 Punkte nur für den Soundtrack mag recht viel erscheinen, aber ich find den wirklich sehr geil.
Aaarrrggghhh... >>.<<....
Also, bei diesem Film werden wohl auch die Hartgesottensten unter Euch/uns an ihre Grenzen stoßen.
Eine Doku über den Alltag in einem Leichenschauhaus... und der Name ist Programm.
Ich habe den Film zum ersten Mal gesehen im TV auf 3-SAT... O____O... und schon damals war ich sprachlos & schockiert, auch darüber, so etwas in einem Kunstsender als UNCUT Fassung Frei-Haus präsentiert zu bekommen.
Der Weg nach Eden nimmt kein Blatt vor den Mund und er ist wirklich knüppelhart und, auch wenns sehr nach Klischee klingt, ich kann Schwangeren, Herzkranken und Zartbesaiteten nur dringend von diesem Film abraten.
Und wer geglaubt hat, die Gesichter des Todes Reihe wäre abstoßend und unerträglich, der wird sehen, dass er sich geirrt hat... denn Der Weg nach Eden ist die Mutter aller Todesgesichter.
Warum 10 Punkte ?
Im Gegensatz zu Gesichter des Todes o.ä. wird hier ein unangenehmes Thema journalistisch vorbildlich aufgearbeitet.
Langweilig? Nein, denn gerade diese Art der Dokumentation macht den Film noch schlimmer... schwerer Tobak und nur für einen begrenzten Zuschauerkreis geeignet.
Eine unruhige Nacht hinterher garantiere ich eigentlich jedem.
Nazi-Offiziere als Zombies... ok, klingt ja irgendwie witzig, dachte ich mir.
Doch schnell wurde ich wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht.
Die Handlung schwankt zwischen peinlich und lächerlich.
Die Darsteller wirken zwar bemüht, stoßen aber schnell an ihre Grenzen, was erstaunlich ist, denn mehr als rumrennen, schreien und ein entsetztes Gesicht machen müssen sie ja eigentlich gar nicht tun.... aber sie bekommen noch nicht mal das glaubhaft hin.
Die Effekte, Szenen sind zwar zugegeben stellenweise recht hart, aber ich habe ähnliches schon in manchem Amateurfilm um Längen besser gesehen (Bagman z.B.).... von den albernen Zombie Masken ganz zu scheigen.
Atmosphäre ist schlichtweg nicht vorhanden.
1 Punkt gibts für die ersten 15 Minuten... Genau genommen wird der Film exakt dann grottenschlecht, sobald die Zombies auftauchen.
Gesamteindruck... Dead Snow ist nix Halbes und nix Ganzes... Genaugenommen ist er gar nix und es dürfte schwer sein einen schlechteren Vertreter des Zombie(Komödie) Genres der letzten 10 Jahre zu finden.
Ab in die nächste Mülltonne... und zwar ganz fix !!!
Die Mutter aller Italo Western.
Und wer auf ebensolche steht, kommt an diesem Schmuckstück sicher nicht vorbei.
Django ist eben und zum Glück so ganz anders als Winnetou, John Wayne o.ä.
Aus Dreck, Schmutz, Schweiss und Blut ergibt sich ein Cocktail namens "Django", der es in sich hat.
Die Handlung ist banal, aber ein gutes Drehbuch hat dieser Film auch gar nicht nötig.
Django besticht dafür umso mehr mit einer wahren Bilderorgie, die einen schlichtweg umhauen...
Hut ab bzw. Sargdeckel auf für einen Klassiker, den man immer wieder gucken kann.
Fazit: Wenn ein Western es verdient hat, als Kunstwerk bezeichnet zu werden, dann ist es Django. .. aber uncut ist Pflicht ;-)
Also, wenn man bedenkt, was gerade besonders aus Deutschland oft für ein Müll verfilmt wird, so gehört Krabat doch schon zu den Besseren.
Superschöne Aufnahmen, sehr geile Verwandlunsszenen...
Inhaltlich hab nicht 100%ig alles verstanden... lag entweder daran, weil ich das Buch nicht kenne oder ich bin einfach zu böd.
Egal, Spaß hat der Film trotzdem gemacht, ich würde ihn mir allerdings nicht unbedingt kaufen.
Ich kann mich diesem Kommentar auch nur anschließen und erspare mir somit auch jedes weitere Wort, denn schöner und treffender kann man es nicht sagen, als Hoffmann587 es getan hat.
Ach, was soll ich sagen.. Rambo ist einfach nur geil.
Viel Geballer, wenige Worte.. aber Rambo darf das :-)
Was bleibt ist ein 1-A-Action-Kracher, den man immer wieder nochmal gucken könnte.
Nicht nur der beste Western aller Zeiten, sondern auch einer der besten Filme überhaupt.
Fazit:
Besser geht es einfach nicht, ein göttlicher Film !!!
So wirklich gute Filme über real existierende Serienkiller gibts eh kaum.
Dieses hier ist einer.
Henry Fonda habe ich schon besser spielen sehen, Tony Curtis allerdings nicht.
Er spielt den Killer mit einer Intensität, die seines Gleichen sucht.
Fazit:
Super spannender Serienkillerstreifen mit einem hervorragend aufgelegten Tony Curtis, sehenswert!
Herrlich sinnfrei, super spassig und ein Charme-Feuerwerk.
Elvira ist einfach Kult, genau wie ihre Filme, Toll !!!
Herrlich sinnfrei, super spassig und ein Charme-Feuerwerk.
Elvira ist einfach Kult, genau wie ihre Filme, Toll !!!
Auch ich als absoluter Gegner von Nicolas Cage muss zugeben, dass dieser Film wirklich sehr stark ist.... was allerdings nicht unbedingt an ihm liegt.
Wirklich megaspannend mit sehenswerten Specialeffekten.
Aber was mich doch arg wundert ist, dass sich hier alle über das Ende aufregen.
Versteh ich nicht, weil ich fand auch das Ende sehr geil.
Ich hatte beim Anschauen schwerste Bedenken, dass die Macher diesen Film mit einem patriotischen Ende wieder mal in die Grütze hauen.
Das ist nicht passiert... Ich find das Ende klasse, sehr liebevoll inszeniert und bewegend.
Kein Plan, was ihr alle dagegen habt, aber was solls :-)
Fazit:
Sogar für Leute wie mich, die Nicolas Cage nicht leiden können, ein sehenswerter Endzeit-Thriller
Richard Burton, Lee Remick und Lino Ventura spielen sich in diesem genialen Streifen gegenseitig an die Wand.
Ein genial umgesetztes Drehbuch macht das Ganze dann perfekt und zu einem Film, der süchtig macht.
Perfekt abgerundet wird dieser Klassiker durch ein Ende, dass einem die Haare zu Berge stehen lässt.
Fazit:
Beeindruckendes großes Kino
Ein typischer 80er Jahre Slasher und wer auf solche Filme steht, so wie ich, macht hier sicherlich nix verkehrt.
Kaum Handlung, Opfer werden dahingerafft nach dem 10-kleine Negerlein-Prinzip, schöner Soundtrack
Fazit:
Ein würdiger Vertreter des Slasher-Genres ganz im 80er-Jahre-Stil, mit viel Charme
Was war denn das für ein konfuser Kram... Rosa Roth ist für mich eigentlich eine tolle Figur und auch ihre meisten Fälle finde ich total genial, aber diesmal....
Das war der berühmte Griff ins Ko, anders kann ich es nicht bezeichnen.
Routinierte Darsteller zwar, aber ein Drehbuch, das so viele Löcher aufweist, wie meine Socken.
Oder warum sind Rsa Roth und ihr Kollege nach ewigem Suchen plötzlich zielstrebig zum Schrottplatz gefahren?
Wo natürlich gerade die nächsten Opfer beseitigt werden sollten... still und unauffällig... es wurde gebrüllt, geschossen usw.
Hinzu kam noch die völlig überflüssige Szene, wo sich das kleine mädchen aus dem Fenster stürzt....
Hier passte echt nix zusammen, alles wirkte furchtbar aufgesetzt, das hatte Tatort-Niveau... ab in die Tonne.
Fazit:
Schade um die Zeit
Den halben Punkt gebe ich der Darstellerin von der Schwester des ersten Opfers.
Ok, die 6,5 Punkte vergebe ich ausschliesslich an Jessica Moore, weil sie den ganzen Film überhaupt erst zu einem Erotik-Film macht.
Alles andere, was einen Film so ausmacht, verdient da wohl eher nicht mal eine Erwähnung.
Fazit.
Hübsche Hauptdarstellerin :-))
Da bleibt nicht viel zu sagen... die Mutter aller Zombiefilme.
Einen Besseren wird es nie geben.
Fazit:
Zombie Regisseure, fallt auf Eure Knie... denn an diesem Film wird sich keiner von Euch je messen können.
Ein Klassiker, kein Meisterwerk, aber doch recht gut.
Die Szenen selbst sind heutzutage eigentlich nix Besonderes mehr.
Was den Film ausmacht, sind die Darsteller und der Zynismus des Films.
Man kann sich deren Charme nur schwer entziehen.
Fazit:
Kein Muss, aber ein Kann
Aber Finger weg von Muttertag 2 und leider auch vom Remake Mothers day, weil schlimmer gehts nimmer
ich kann mich dem Großteil hier nur anschließen.
Ein Fulci-Klassiker, mit, wie man es auch erwartet, recht harten Szenen.
Leider gibts von diesem Film viele unterschiedliche Fassungen, z.B. gibts da viele abgedunkelte Versionen, so dass man kaum was sieht.
Ich kannte anfangs auch nur die dunkle Version, und hab erst Jahre später eine hellere gesehen, und das war schon ein ganz schöner Unterschied.
Egal, Fulci ist einfach ein Kult-Regisseur und viele seiner Filme sind es ebenfalls und dieser gehört definitiv dazu.
Tolle Musik, schöne Story, krude Effekte, unglaublich schaurige Atmosphäre... Fulci-Herz, was willst Du mehr.
Von solchen geilen Filmen, wo so vieles stimmt kann man heute leider irgendwie nur noch träumen.
Mann, Mann, Mann, was für ein Dreck... und wieder einer jener Filme, um den ein tierischer Radau gemacht wurde, und wo ich mich frage, wieso eigentlich.
Ok, die Gewaltdarstellungen sind sehr krass, besonders in der Uncut Version, aber das wars dann auch schon... wieder mal.
High Tension kann sich in so überflüssige Machwerke wie Man-eater, 100 Tears, Gutterballs einreihen.
Die Story ist sowas von dünn und wer sich da ein wenig auskennt, weiss dass da ein Blinder von den Farben redet.
Wenn man keine Annung hat, ok, aber dann dreh ich ich da auch keinen Film drüber... peinlich
Reine Gewaltorgien wie High Tension haben mich schon immer gelangweilt.
Fazit:
Ein lächerliches Machwerk, den man bereits nach ner halben Stunde schon wieder vergessen hat... außer vielleicht seine Gewaltszenen.
Aber nur(!) mit Gewalt erreicht man keine Atmosphäre, geschweige denn einen passablen Film.