Teo - Kommentare

Alle Kommentare von Teo

  • 3
    über Skyline

    Was sich wie ein 90er Jahre B-Movie anfühlt, wie ein 90er Jahre B-Movie aussieht und wie ein 90er Jahre B-Movie klingt, scheint wohl tatsächlich ein B-Movie zu sein. OK, er ist nicht aus den 90ern, was zumindest die Effekte widerspiegeln.
    Ein bisschen Krieg der Welten, Cloverfield und Independence Day vermischt mit dämlichen Dialogen und nervigen Blend-Effekten reicht eben nicht, um einen halbwegs sehenswürdigen Film zusammenzubasteln.

    • Weil 3D hauptsächlich als Spielerei funktioniert, die erwachsenen Zuschauern nach 2 Filmen langweilig wird, bei Trickfilmen, deren Zielgruppe Kinder sind, aber ganz gut funktioniert, schätze ich.

      • 6 .5

        Als Actionkomödie ist The Green Hornet recht unterhaltsam, wenn auch stellenweise etwas lang und übertrieben. Cameron Diaz ist lediglich ein fast stummes Requisit und Christoph Waltz wirkt unglaubwürdig als Russe Chudnofsky. Wenn man nicht zu viel erwartet, kann man sich aber ganz gut bespaßen lassen.

        • 2 .5

          Der Film sprüht nur so vor langweiligen Klischees und Martin Lawrence nervt ab der ersten Minute.

          • Ist doch klar: Solche Filme lassen sich viel einfacher in 3D in die Kinos bringen und 3D ist nunmal der überbewertetste Scheiß dieser Zeit.

            An Klassiker wie Schneewittchen und die Sieben Zwerge oder König der Löwen kommen diese auf Slapstick getrimmten, kurzweiligen Filmchen aber auf keinen Fall heran. An erstere wird man sich noch in Jahrzehnten erinnern, letztere hat man schon 2 Tage nach dem Kinobesuch wieder vergessen.

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            • Meine Freundin fährt total auf das Spiel ab. Bisher haben wir es aber nur für ein Wochenende geliehen, also wäre der Gewinn sicher super.

              Am liebsten mag ich das Fahrschul-Alien aus Lifted. Mal abgesehen vom Antigravitationsstrahl und dem UFO war das bei mir in der Fahrschule manchmal ganz ähnlich.

              Wenn möglich hätte ich lieber die PS3-Version des Spiels.

              • 6

                Einer der seltenen Fälle in denen Moviepilot bei mir ziemlich daneben lag. Die 6 Punkte bekommt Blade Runner für die Optik und die dichte Atmosphäre. Mehr kann er mir aber auch nicht abgewinnen. Die schleppende Erzählweise und die dünne Handlung machen den Film für heutige Verhältnisse ziemlich anstrengend.
                Eigentlich schade, da habe ich mehr erwartet und die Anlage der Story böte auch wesentlich mehr Spielraum für spannende Wendungen. In Anbetracht des Alters dieses Films will ich mal nicht zu hart damit ins Gericht gehen.

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                • Nennt mich fantasielos, aber wie soll 3D überhaupt irgendwas anderes vorantreiben, als die Geldbeutel der Studios?

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                  • 2 .5

                    Leider hat Shayamalan wieder einmal sehr guten Stoff in Grund und Boden gedreht. Die Figuren werden nur oberflächlich charakterisiert und Phrasendreschen ist an der Tagesordnung. Als Fan der Serie bin ich sehr enttäuscht über diese lieblose Umsetzung, die nur aus Versatzstücken der Serie besteht. Das Feeling des amerikanischen Animes geht komplett in der reiferen, aber dafür weniger beseelten Interpretation von Shayamalan unter. Sehr schade!

                    • Da fehlen eindeutig die außerirdischen Kohlköpfe. Gewissermaßen ein Kindheitstrauma von mir ;)

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                      • Was soll das Ding denn kosten?

                        • 1 .5

                          Teil 1 und 2 waren bereits grenzwertig, aber Teil 3 bringt das Kitsch-Fass zum überlaufen. Die erste Szene ist Sinnbild für den ganzen Film: Edward und Bella sitzen in einer Blumenwiese, sie liest Gedichte, er kann seine Finger nicht von ihr lassen. Später dann das Gerangel zwischen Jacob und Edward. Die Story wurde keinen Schritt vorangebracht und der ganze Film wirkt wie eine TV-Episode einer Serie, bei der am Ende einer Folge alles beim Alten ist. Insgesamt ziemlich dünne Handlung und viele feuchte Klein-Mädchenträume.

                          • "Ein Leben nach der Schauspielkarriere: Robert Pattinson nimmt Job als Discokugel in Köln an."

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                            • 7 .5

                              Ein sehr interessanter Film. Die Mischung aus Drama und Komödie fruchtet wirklich gut. Ich war erst etwas skeptisch, aber wegen des Namens und nach dem Schauen des Trailers musste ich mir den Film dann doch angucken.

                              • 3

                                Neben zahlreichen, schlampigen Fehlern fällt vor allem die dünne Handlung auf. Eine tatsächliche Darstellung der Entwicklung vom braven Milchbubi zum fiesen Sack wird nicht dargestellt, sondern nach Übersee ausgelagert. Interessant ist was anderes. Schade, ich hatte mehr erwartet.

                                • 7

                                  Es fällt leicht, dem Film vorzuwerfen, er schiebe Sentimentalität nur äußerlich vor. Ich denke, man muss hier wirklich nüchtern herangehen und den Hype um Das weiße Band etwas aus dem Blickfeld drängen. Gerade das Ende ist irgendwie unbefriedigend. Die Distanziertheit der Darstellung finde ich hingegen gelungen und die Atmosphäre leidet darunter nicht, im Gegenteil. Ich hätte mir etwas mehr Aussagekraft im Bezug auf das heutige Verhältnis von Kindern zu Obrigkeiten gewünscht, aber darunter hätte sicherlich das Flair gelitten. Insgesamt ein passabler Film, den man sich anschauen sollte.

                                  • 4

                                    Weder Fisch noch Fleisch. Für einen ernstgemeinten Märchenfilm viel zu parodistisch, aber dann doch wieder viel zu flach und zurückhaltend, sodass er als Komödie nicht wirklich taugt.

                                    • Den Text sollte man echt nochmal korrekturlesen...

                                      Spiderman 4 wird sicher keine Konkurrenz. Ein Reboot mit einem Milchbubi werde ich mir bestimmt nicht ansehen. Wenn Star Trek 2 so wird, wie der "Erste", hat Batman von der Seite auch nichts zu befürchten.

                                      • 6

                                        Achtung: Topjob ist keine Komödie.

                                        Wer dem Klappentext der DVD Glauben schenkt, wird mit dem Streifen leider nicht glücklich. Der Film ist keine Slapstick-Komödie, sondern fast schon ein Drama um zwei traurige Gestalten, die um die Gunst ihrer Bosse kämpfen, denen ihre Mitarbeiter eigentlich egal sind. Schade, dass die Vermarktung so schief gelaufen ist. Ich finde der Film ist nicht so schlecht, wie manche hier andeuten. Wenn man ihn eben mit den falschen Erwartungen schaut, kommen solche Bewertungen zustande.

                                        • Habe ich das richtig verstanden? Hätte ich 1$ auf Avatar gesetzt, hätte ich darauf gesetzt, dass er nur eine Million $ einspielt. Alles was über dieser Million läge, wäre dann quasi das 100-Fache meines Gewinns? Klingt ziemlich unlogisch, weil durchschaubar und damit wenig wirtschaftlich.

                                          • Was hat denn Shutter Island mit Dachau zu tun? Diesen Zusammenhang finde ich etwas weit hergeholt. Bei Inglorious Basterds sieht das natürlich etwas anders aus. Hier ist den meisten Zuschauern aber klar, dass es sich um eine Abwandlung der tatsächlichen Ereignisse handelt. Bei Filmen wie Der Vorleser, werden nur Nuancen geändert, die vielen gar nicht auffallen. Letzteres halte ich für wesentlich gefährlicher.

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