Teo - Kommentare
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Alle Kommentare von Teo
Ich habe eigentlich mehr als einen banalen Konzertfilm erwartet. Die kleine Nebenstory wirkt eher wie ein Feigenblatt und ist eigentlich nicht ernst zu nehmen. Gerade im Vergleich zu Nightwishs "Imaginaerum" eher einfallslos und am Ende für mich enttäuschend.
Selbst für einen Blockbuster ein äusserst mieses Drehbuch. Was bleibt sind Schauwerte, die tatsächlich unterhalten könnten, wenn nicht Duzende Logiklöcher und miese Dialoge davon ablenken würden. Dazu muss man sich laufend über Militär-Propaganda ärgern. Schade, hätte was werden können.
Eine weitere Erinnerung an DC, warum man mit Law & Order-Bullshit keine Kultfilme machen kann.
Das ist besonders dämlich, wenn man sich das Verhalten von Persson und Mojang sonst so ansieht. Dass man ein solches Projekt vorher hätte abstimmen müssen, ist ja wohl keine Raketentechnik…
Die entscheidenden Begriffe hier sind "Werbefilmregisseur", "abendfüllender Spielfilm" und "Hybrid aus Schauspielern und Computeranimation". Das hat ja auch bei "Die Schlümpfe" schon super funktioniert… oder?
Flieh, Ellen, flieh! Vertraue Jones und flieh!
Denn im Schatten schleicht die Bestie aus der Fremde.
Seichte Romcom erwartet, deutlich mehr bekommen. Kann man gucken!
Ah, man hat eine "Outer Limits"-Episode ausgegraben, Johnny Depp und bessere Special Effects eingefügt und mit Action aufgepeppt :D
Kick-Ass 2 ist dort am schwächsten , wo er von der Vorlage abweicht, aber auch die war schon schwächer als der erste Teil. Vom deutlich besseren Hit Girl-Comic, der chronologisch zwischen den beiden Kick-Ass-Teilen angesiedelt ist, findet sich hingegen nichts im Film wieder. Eine verpasste Chance. Mehr Vorlagen-Treue hätte dem Film sehr gut getan. Der Times-Square gibt nunmal eine beeindruckendere Kulisse für einen großen Kampf ab, als ein schnödes Lagerhaus. Die Härte, die der Motherfucker im Comic erreicht, spiegelt sich ebenfalls nicht im Film wieder. Dadurch bleibt die Zwiespältigkeit des Charakters sehr Flach.
Kick-Ass 2 ist ein okayer Actionfilm, mehr leider nicht.
Ich freue mich sehr auf den Film! Vielen Dank für das Gewinnspiel, aber könnt ihr mir mal erklären, weshalb der Einsendeschluss gut 20 Tage nach Start des Films liegt? Die Freikarten werde ich dann nicht mehr benutzen können, weil der Film dann vermutlich längst nicht mehr im lokalen Kino laufen wird. Dieses Phänomen ist mir nun schon bei einigen Gewinnspielen hier aufgefallen…
Sind das nicht ein paar Bösewichte zu wenig? Ich hätte mir ja mindestens ein Duzend gewünscht, denn was macht einen Film besser, wenn nicht möglichst viele Bösewichte?
Aktuell eine der Serien mit den schlechtesten Drehbüchern. Abgesehen davon funktioniert die Chemie zwischen den Figuren nur mässig und der Unterhaltungswert hält sich ebenfalls in Grenzen. Nach 8 Folgen gebe ich Shield vorerst auf.
Ihr habt da einen Typo in der Headline. "Peotische Apokalypse" müsste "Peyotische Apokalypse" heissen.
Folge 1 ist noch ziemlich interessant, Folge 2 kommt leider schon als budgetschonende Bottle Episode. Da steckt ausserdem ein bisschen zu viel 90er Jahre-Buffy-Flair in Shield. Serien sollten heute anders gemacht werden, deshalb bin ich ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht.
Spoiler schön und gut. Ich kann Leute verstehen, die lieber überrascht werden, aber eine Serie oder ein Film, die nur durch Schockmomente und Überraschungen funktionieren, funktionieren nur ein einziges mal und sind damit in meinen Augen ziemlich schlecht geschrieben.
Das Brimborium um Spoiler und das Gejammer darüber finde ich insgesamt schon ziemlich albern. Im aktuellen Fall - der Print-Berichterstattung über Breaking Bad - halte ich das Gemecker für halbwegs gerechtfertigt.
Das war natürlich Cliff Burton, geboren am 10.02.1962, gestorben am 27.09.1986.
Wenn ich eine Fee mit Konzert-Wunschbart träfe, würde ich mir von ihr die Wiederauferstehung von Ronnie James Dio wünschen und der würde dann mit Rainbow, Deep Purple und Black Sabbath einen großen Konzertfilm drehen!
Hotline Miami funktioniert eben doch. Das Spiel liefert den vollkommen absurden Kontext inklusive Fragestellungen wie "Do you like to hurt people?" gleich mit. Natürlich gibt es Spannungen zwischen diesem Kontext und dem Gameplay, aber gerade das macht das Spiel ja so reizvoll. Hotline Miami ist keine klassische Satire, die dir sagt, was du denken sollst, sondern Satire, die Fragen aufwirft und dich selbst zum denken anregt.
Bei GTA sieht das anders aus. Wo Saints Row vollkommen überzogen und absurd ist, fährt GTA die Realismus-Schiene. Hier ist die Satire schon seit Vice City nur noch Feigenblatt um Millionen Spiele an eine Zielgruppe zu verkaufen, die sich im Spiel gar nicht persifliert sieht, sondern das ganze Setting, die Misogynie und Gewalt eher gut findet und die - zugegebenermaßen sanfte - Übertreibung gar nicht bemerkt.
Hat den Drehbuchautoren niemand gesagt, dass sie da exakt den Plot von Doctor Who - Waters of Mars kopieren?
Zurücklehnen, Beine hochlegen und einen netten Film oder eine Serie gucken. Entweder etwas freiwllig komisches, wie Louis C.K. oder Bobs Burgers oder etwas unfreiwillig komisches, wie einen netten Trashfilm.
Tolles Interview! Vielen Dank!
Nur was für Fans von John Travolta.
Leider reproduziert King immer wieder sehr ähnliche Charaktere und Situationen. So findet man auch hier sehr viele Parallelen zu seinen Figuren und Konstellationen aus The Stand. Im Buch ist das vermutlich noch stärker zu finden, als in der Serie. Wenn man die Serie The Stand kennt, fühlt sich Under the dome wie eine Resterampe an, auch wenn die Qualität von The Stand deutlich übertroffen wird, was allerdings nicht sonderlich schwierig ist.
Dazu kommt Kings relativ willkürlicher Umgang mit höheren Mächten, was den Verlauf der Geschichte oftmals beliebig erscheinen lässt. Für meinen Geschmack spielt auch "Gott" immer eine etwas zu große Rolle.
Irgendwas stört mich an der Optik. Ich kann es nicht genau eingrenzen, ich denke aber, es ist das Licht. Man merkt zu sehr, dass die Aufnahmen im Studio entstanden sind.
PS: Hat schon jemand den QR-Code der Church of Batman gescannt?
Neben dem Brachialhumor sind es hier die leisen Töne, die mich zum lachen brachten.
„What about your work with the poor?“
„Well, they didn’t want magic, but food and clean water.“
„The fools.“
Also ist Gravity hauptsächlich "Open Water" im Weltraum?