Teo - Kommentare
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Alle Kommentare von Teo
Pffft Tatiana Maslany spielt verdammt nochmal 9 Rollen gleichzeitig, gibt jeder Figur ihre eigene Note und unterscheidet sie auf den Punkt genau und wird nichtmal nominiert? Hier soll niemand mehr behaupten es ginge wirklich um Können, bei dieser Preisverleihung.
Bill ist doch schon länger höchstens noch ein Nebencharakter…
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. 300: Rise of an Empire trieft nur so vor dem rechten Law & Order-Bullshit von Frank Miller. Sogar stärker noch als 300 selbst. Böse Perser, böse Frauen, wackere Verteidiger der Demokratie im Lendenschurz. Einzig Krieg kann die Freiheit schützen. Das kommt einem aus der jüngsten Historie einfach viel zu bekannt vor. 300: Rise of an Empire ist ein unfreiwillig komischer und ironischerweise homoerotischer Werbespot für die republikanische Partei der USA, der filmisch noch dazu wirkt, als handle es sich um ein B-Movie und nicht um eine 110 Millionen Dollar teure Hollywood-Produktion.
The Leftovers: Lost ohne Flugzeugabsturz oder Insel - Jetzt mit noch hölzerneren Darstellern für garantiertes Koma nach der ersten Hälfte des Piloten. Meh.
Oh, da fehlt aber mein Lieblings-Liebsfilm: Perfect Sense
Der Name ist aber etwas… unglücklich, oder? Klingt doch sehr danach, als hätte der Film etwas mit Smegma zu tun, was ich bei einem Kinderfilm nicht hoffen will :P
Ich setze mein Geld auf Monster-Roboter-Kloppe in der Monster-Dimension.
Pacific Rim > Godzilla
Pacific Rim ist eine Hommage voller liebenswürdiger Anspielungen und trotzdem eine Neuinterpretation altbewährter Monsterkeile, Godzilla dagegen ist ein gedankenloses Remake ohne Originalität.
Pacific Rim hat recht gleichmäßig über den ganzen Film verteilte Action mit sympathischen Figuren, Godzilla ist ein zweistündiges Drama ohne interessante Figuren mit 20 Minuten Action.
Eine schöne Hommage an 80er Jahre Dystopien, wie Terminator ohne Schwarz-Weiß-Malerei, dafür mit deutlich mehr Herz. Nettes Ding!
Der Film ist soweit ganz cool, aber was zur Hölle haben die mit Piz angestellt?
**SPOILER**
Macht der wirklich Schluss, weil Veronica eine Mordermittlung wichtiger ist, als ein Treffen mit seinen Eltern?! WTF?!
Dem Film fehlt vor allem eine Figur, die den Zuschauern etwas Sympathie abverlangen kann. Klägliche Versuche dies zu erreichen sind vorhanden, scheitern aber an ihrer Aufgesetztheit. Die meisten Figuren, vor allem aber die Militärs agieren maximal idiotisch - oder besser: reagieren, denn etwas plotrelevantes beeinflussen sie nie. Die Monster sind nett gemacht, aber dafür bekommt heute doch keiner mehr eine goldene Zauneidechse geschenkt. Im Kampf (ja, es gibt im Prinzip nur einen wirklichen Kampf) ist die Kamera immer auf Distanz. Keine der wichtigen Figuren ist irgendwann mal ernsthaft in Gefahr - und wenn schon: Drumherum sterben Tausende, weshalb sollte mich dieser eine Typ interessieren? Man könnte Godzilla zuweilen ausserdem für einen Propagandafilm der US Navy halten, würde die im Film nicht komplett dämlich handeln.
Fazit: Meh.
Mhhh… Was ist denn mit Cameos und seinen Sprecherrollen in den Computer-Spielen? Sehr fishy, die Frage.
Mir erschließt sich nicht, weshalb man den 1979er Streifen Szene für Szene noch einmal machen musste. Dabei scheint allerdings das Feingefühl für die Atmosphäre des alten Films nicht so recht vorhanden gewesen zu sein. Schade!
Die Vergewaltigung Cerseis wirkte für mich wie ein Fremdkörper in dieser Episode und hat mich komplett rausgeworfen. Das passte weder zu Jaimes Figur, noch zur Situation oder deren Atmosphäre. Jaime ist doch kein Vollidiot und dort im Tempel lag auch sein Sohn aufgebahrt. Wieso sollte es ihm abgehen, zu erkennen, dass Geschlechtsverkehr an diesem Ort in dieser Situation völlig daneben ist? Ich verstehe nicht, weshalb man diese Szene so geschrieben hat, wie wir sie nun gesehen haben.
Die Stimme von Smaug ist natürlich Benedict Cumberbatch.
Der Fernseher an dem eure Konsole angeschlossen ist, hat die falsche Auflösung eingestellt.
Die mit Abstand interessanteste Entwicklung macht Daenerys Targaryen durch. Eine großartige Figur!
Pseudoskandalös. Ja, ich glaube pseudoskandalös ist das richtige Wort für diesen Film. Den hätte man gut und gerne ne halbe Stunde kürzer machen können.
Lasst mal den Kram mit den Gebühren raus. Dabei muss ich immer so viel gähnen.
Ansonsten ist das Kopieren bereits erfolgreicher Serienformate eher feige und das Endergebnis in der Regel peinlich.
Bei dem Zitat “Mein Ziel ist es, dass unsere fiktionalen Programme die Referenz für den europäischen Markt sind.” musste ich im Angesicht der großartigen BBC-Produktionen sehr lachen. Dieser Satz ist natürlich dazu bestimmt, um Ahnungslose zur Fürsprache zu bewegen.
Ich finde es schon seit einigen Folgen sehr seltsam, dass Maggie keinen Gedanken an ihre Schwester verschwendet. Das war früher anders. Haben die Beth jetzt einfach aus der Serie geschrieben? Gerade, wo es mit ihr und Daryl interessant wurde?
Dass Glenn mit Tara in den Tunnel geht ist einfach nur dämlich. Hier merkt man, wie stark der Drang der Autoren war, Fäden zusammen zu führen, ohne an Action einzubüßen.
Terminus ist doch sicher eine Falle von Kannibalen, oder? Das ganze Konstrukt erinnert mich sehr an die Milch-Farm im Telltale-Spiel.
Der Film läuft hier im Umkreis leider nirgends, aber ich bin ob der Synchro im Trailer auch sehr skeptisch. Werde wohl auf die DVD warten und mir Veronica Mars dann im O-Ton geben.
Natürlich hat der Film viele Probleme und viele erwarten wohl eine andere Art von Humor, aber die Komik hinter Geld her oder Autschn wird hier doch arg verkannt.
Wir haben hier den Plot des 2011er Muppet-Films in einem Film, in dem die Puppen auf Koks und Nutten stehen. Das muss ein paar Punkte wert sein.
Weiterhin finde ich es bemerkenswert, dass Rene Marik den Mut aufbringt, den Maulwurf und seine Kumpels nun endgültig zu begraben, obwohl er sie sicher noch etwas melken könnte. Hut ab davor!
Danke für den überraschend interessanten Artikel, er hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich habe vor allem zu "Resident Evil" ein gespaltenes Verhältnis. Die Reihe ist eine der schlimmsten Cash Cows der letzten Jahre, ist aber für manche Situationen genau das Richtige.
Ich bin ein Fan von der Idee Unterhaltung durchaus mit philosophischen oder gesellschaftskritischen Aspekten zu verbinden. Wieso soll ein Film, der große Fragen stellt immer und vor allem nur schwer und bedrückend sein? Filme wie "Visioneers" bieten da eine Brücke an und setzen ihren Unterhaltungswert gezielt ein. Bei "Resident Evil" ist das Verhältnis eben anders verteilt.
Der Ruf von "Resident Evil" ist in etwa mit dem von Pulp zu vergleichen. Zeitweise war dieses Literatur-Genre in Deutschland sogar als "Schundliteratur" verboten. Das Ergebnis ist eine mangelhafte Kultur für und die unnötige Herabwürdigung von Unterhaltung. Deshalb haben wir auch in jedem verfluchten Tatort Pseudo-Gesellschaftskritik.
Dann doch lieber ehrliche Unterhaltung, in der man ab und an eine Nuance Philosophie findet.
Die Serienadaption von The Stand ist schrecklich. Schlechter kann's also nicht werden.
Pssst… "erfährt" muss "erfahrt" heissen. Habt ihr im Untertitel und im Text stehen.
Vielen Dank für die Poster!
Wundergutflauschtastisch!