TheFlyingGuillotine - Kommentare
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Alle Kommentare von TheFlyingGuillotine
Der wird bei jeder Sichtung immer besser!
In diesem Klassiker spielt Kurt Russell den ober coolen Snake Plissken, der den abgestürzten US-Präsidenten aus dem Hochsicherheitsgefängnis Manhattan befreien muss um seine eigene Haut zu retten. Auf seiner Mission begegnet er dem Abschaum von New York und ein Haufen finsteren Gestalten, unter Anderem dem Duke, der den Präsidenten gefangen hält.
Der Film ist düster und mit geiler 80er Mucke versehen, dazu mit flotten Sprüchen gewürzt. Die Nebenrollen sind vorzüglich besetzt, ich meine Cleef, Borgnine, Pleasence, Hayes und Stanton.
Apokalyptische Endzeit-Action bester Güte!
Das Regie-Debut von Ben Affleck ist sicher gelungen, konnte mich aber nicht so ganz überzeugen.
Gone Baby Gone ist primär kein Entführungsthriller, sondern eine moralische und ethische Kiste, welche viele Fragen aufwirft. Klar jeder muss nach Gesetz handeln, aber manchmal ist es eben doch nicht ganz so einfach...
Leider fand ich die Schauspieler nicht wirklich überzeugend. Vor allem Casey Affleck war mir ein Dorn im Auge. Den harten Privatdetektiv kaufte ich ihm zu keinem Zeitpunkt ab.
Der Film verläuft eher ruhig mit ein paar spannenden Szenen und ist mit einigen Klischees versehen.
Also ich fand den Film ganz ordentlich, weist aber auch einige Schwächen auf.
Ein sympathischer und amüsanter Film mit einem souveränen Tom Cruise, einer süssen Renée Zellweger und einem überdrehtem Cuba Gooding Jr.. Das Drehbuch ist jetzt kein Meilenstein, aber für einen lockeren und gemütlichen Filmabend ist Jerry Maguire ohne Probleme geeignet, auch weil er das Herz am richtigen Fleck hat.
Der Film schildert den Fall Aileen Wuornos, der in die amerikanische Kriminalgeschichte eingegangen ist, aus Sicht der Serienmörderin.
Charlize Theron spielt die Rolle des "Monsters" fantastisch, aber auch Christina Ricci brilliert. Der Film ist sehr trist und deprimierend, dennoch eine spannende Charakterstudie. Ob sich alles genau so zugetragen hat weiss ich nicht, aber hier werden die Beweggründe eines psychisch labilen und verzweifelten Menschen ziemlich krass aufgezeigt. Vielleicht hätte man noch ein wenig mehr auf die Vorgeschichte eingehen können.
Monster ist ein Film der unter die Haut geht und keine leichte Kost. Ein anspruchsvolles Drama!
Hoppla das war jetzt nicht das Gelbe vom Ei.
Die Miami Cops ist in meinen Augen kein typischer Film des Duos. Weniger flotte Sprüche und Kloppereien, dafür mehr Schiessereien. Fand ihn auch sonst eher langweilig.
Also das können die Beiden definitiv besser!
Ja alle stehen auf die gute Mary, auch ich ein bisschen:-)
Verrückt nach Mary ist eine kurzweilige typische Ami-Komödie. Der Humor ist meist unter der Gürtellinie, was ja manchmal auch witzig sein kann. Die Schauspieler machen ihre Sache ganz gut und glaubhaft.
Also ich hab mich jetzt nicht gekugelt vor lachen, musste aber doch bei einigen Szenen schmunzeln. Für einen gemütlichen Filmabend ist der Film sicher gut geeignet.
Auch heute zieht der Film mich noch in seinen Bann!
Robert De Niro und Nick Nolte liefern sich hier im Remake zu Ein Köder für die Bestie ein Psycho-Duell der Extraklasse. Dem Familienvater kann man seine Verzweiflung und Hilflosigkeit richtig nachfühlen und ja De Niro, der diabolische und schon fast übermenschliche Gegenpart könnte nicht besser sein. Scorsese huldigt zudem dem Original und gibt gleich allen drei Hauptakteuren Peck, Mitchum und Balsam eine Nebenrolle.
Kap der Angst ist ein bis zum bitteren Ende durchweg spannender Psycho-Thriller. Hier geb ich einen halben Punkt mehr als dem Original, weil ich den fulminanten Showdown auf dem Boot besser finde.
Einfach ein toller Film des Duos!
Zwei bärenstarke Typen ist voller witziger Szenen, hat eine lustige Story und ein spitzen Soundtrack. Es gibt nicht viele Komödien die mich wirklich herzhaft zum Lachen bringen, aber dieser hat es geschafft. Mit diesem Film kann man mal richtig abschalten und alles um sich herum vergessen, zumindest war es bei mir so.
Die zwei Legenden haben mich hier vorzüglich unterhalten!
Endlich konnte ich mir auch mal das Original zum Remake Kap der Angst anschauen.
Ich dachte tatsächlich, dass dieser sicher nicht mit dem Remake mithalten könnte, auch aufgrund des Alters, aber der kommt schon ziemlich nahe dran. Die Stimmung und Atmosphäre ist vorzüglich und für einen Film von 1962 funktioniert der auch heute noch einwandfrei. Das Duell zwischen den Schauspiel-Legenden Gregory Peck und Robert Mitchum könnte nicht besser sein. Mitchum legt hier eine Präsenz an den Tag die seinesgleichen sucht, wirklich eindrucksvoll dieser Mann.
Der Film hätte in meinen Augen auch anders enden können, war ich nicht 100% zufrieden, sonst hab ich aber nichts zu bemängeln.
Ein Köder für die Bestie ist ein anspruchsvoller und zeitloser Thriller-Klassiker!
Endlich konnte ich dieses Meisterwerk mal wieder schauen!
Nach einer Kurzgeschichte von Stephen King's Die Leiche erschuf Rob Reiner mit Stand by Me einer der besten King-Verfilmungen.
Es war einfach toll die vier Jungs auf ihrem Abenteuer zu begleiten, da kommen auch mal nostalgische Gefühle hoch. Die Jungs spielen wirklich alle super, vor allem River Phoenix, wirklich schade um ihn. Die Nebenrollen wurden auch vorzüglich besetzt mit Richard Dreyfuss, John Cusack und natürlich Kiefer Sutherland. Hier wirkt einfach alles so authentisch, so tiefgehend echt, so dass es dieses Abenteuer mit genau diesen Leuten wirklich gegeben hätte.
Klare Empfehlung von meiner Seite!
Ein toller Solo-Film von Bud Spencer.
Auch ohne Terence kann man hier gut lachen. Buddy verteilt ordentlich Dampfhämmer und Backpfeifen, dazu ein paar flotte Sprüche. Die Nebenrollen können sich auch sehen lassen und der Soundtrack von Morricone ist vorzüglich.
Mit Leichtigkeit und Wortwitz wird uns hier ein schöner Westernklamauk geboten.
Einer der schlechteren Filme des Haudrauf-Duos.
Einige Male musste ich schmunzeln ja, sonst fand ich den solala. Die Sprüche und Schlägereien fand ich in anderen Filmen lustiger.
Für eingefleischte Fans von Bud und Terence ist Zwei Missionare unumgänglich, sonst gibt es in meinen Augen bessere Filme von den Beiden.
Den hatte ich doch ein wenig besser in Erinnerung.
Der Film ist nicht schlecht, hat eine gute Atmosphäre und Kidman passt hier mit ihrer blassen Visage perfekt. Wirklich gruselig fand ich ihn jetzt nicht, hat aber schon etwas Unheimliches an sich. Zwischendurch etwas langweilig, dafür trumpft das Ende wieder auf.
The Others ist ein solider Spukhaus-Mystery-Thriller, der mich aber nicht mehr aus den Socken hauen konnte.
Es war Zeit für Hirn aus, Cobra an.
Neben der typischen 80er Action ist der Film doch auch sehr düster mit finsteren Gestalten. Sly lockert mit seiner Coolness und flotten Sprüchen die ganze Sache auf. Die Brigitte Nielsen ist als kesse Biene einfach Mittel zum Zweck, sonst völlig überflüssig, aber von Logik wollen wir hier auch nicht sprechen.
Die City Cobra ist kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch wie ich sie mag.
Das unschlagbare Duo Spencer/Hill ist in Zwei wie Pech und Schwefel bestens aufgelegt.
Die zeitlosen Filme der beiden Italiener kann man sich einfach immer wieder anschauen und es wird nicht langweilig, auch wenn nicht alle Witze mehr so zünden wie früher. Die Chorszene zum Beispiel empfand ich jetzt weniger mehr lustig, vielleicht schon zu oft gesehen, dafür entdeckte ich andere witzige Szenen, von denen ich nichts mehr wusste.
Auf jeden Fall ist der Film, wie die meisten von ihnen, einfach ein Feel Good Haudrauf-Film, den man sich immer mal wieder geben kann. Würstchen und Bier!
Nach etlichen Jahren mal wieder gesehen und bin leider minim enttäuscht.
Der Film gilt zu Recht als Klassiker und muss damals für ziemliches Aufsehen gesorgt haben. Diesen Vibe, den auch heute noch viele zu spüren vermögen, ist bei mir leider nicht so ganz aufgekommen. Diverse Passagen fand ich eher langweilig als atmosphärisch. Eine halbe Stunde kürzer und er wäre wohl auch in meinen Augen perfekt. Der Exorzist hat aber natürlich auch viele atmosphärische und unheimliche Passagen, welche insgesamt überwiegen. Die Schauspieler machen ihre Sache ordentlich, vor allem die arme Mutter Ellen Burstyn. Die Effekte waren wegweisend und können sich auch heute noch sehen lassen.
Ein Horrorklassiker, den man definitiv mal gesehen haben sollte.
Wie so oft find ich das Original besser.
Also die Stimmung und Atmosphäre fand ich hier doch recht gelungen. Heston wie immer top, da kann ein Will Smith einfach nicht mithalten! Auch die Story mit den Verseuchten fand ich hier viel besser als beim Remake mit den dämlichen CGI-Zombies.
Wenn ich das Original vor dem Remake geschaut hätte, hätte ich dem Remake wohl noch einen Punkt weniger gegeben.
Der Omega Mann ist auf jeden Fall ein schön handgemachter 70er Jahre Streifen. Wer es gerne rasanter mit mehr Effekten hat, sollte eher bei I am Legend zugreifen.
Eine Hill-Spencer-Westernkomödie die ich noch nie gesehen hatte, Sachen gibts! Wobei ich auch die anderen Filme des Duos mal auffrischen muss/will.
Vier für ein Ave Maria ist eine tolle Westernkomödie, bei der noch Eli "The Ugly" Wallach dabei ist. In diesem Film ist der Klamauk des Duos schon gegeben, hier geht es aber noch ein wenig rauer zu als bei ihren späteren Filmen. Dennoch ist dieser Film unterhaltsam, witzig und hat ein paar nette Schiessereien zu bieten.
Für Fans des Duos sicher Pflicht, aber auch geeignet für andere, die einfach mal eine Westernkomödie schauen wollen.
Dieser Film lebt von der brodelnden Südstaaten-Atmosphäre und den schauspielerischen Leistungen Rod Steiger's und Sidney Poitier's, dazu die scharfen Dialoge.
Die Rassenproblematik wird authentisch geschildert, dazu der tolle Soundtrack und eine straffe Handlung machen In der Hitze der Nacht zu einem überaus gelungenen und spannenden Krimi bez. Sozialdrama.
Klare Empfehlung meinerseits!
Hier spalten sich die Meinungen ja gewaltig!
Ich fand die Story spannend und auch berührend umgesetzt. Die Aliens waren hier das Beiwerk zu einer sehr sensiblen Aussage. Der Schluss ist dann ein wenig kitschig, aber in Ordnung.
Also die Lösung der Existenz von Kornkreisen oder Ausserirdischen zu erwarten wäre doch ein wenig naiv. In meinen Augen ein toller Film und sicher einer der besseren von Shyamalan.
Eine ganz passable Westernkomödie für zwischendurch. Einige flotte Sprüche bekommt man serviert, allerdings ist mir Terence Hill hier viel zu passiv und verweichlicht. Da gefallen mir andere von ihm besser. Trotzdem war Verflucht, verdammt und Halleluja ganz unterhaltsam.
Wer auf solche Filme steht kann ruhig zugreifen, der grosse Wurf ist es allerdings nicht.
Die erste Stunde von I am Legend fand ich wirklich grandios! Schöne atmosphärische Endzeitstimmung mit einem tollen Will Smith. Dann driftet er doch ein wenig ab, vor allem der religiöse Unterton gefiel mir weniger sowie das Ende.
Ohne das Original gesehen zu haben fand ich I am Legend im Grossen und Ganzen unterhaltsam. Abzüge gibt es eben nach der ersten Stunde und auch wegen den dämlich gemachten Zombies.
Eine knappe 7 von mir.
Otto Premingers Laura wird oft als Klassiker des Film noir bezeichnet, ich sehe ihn eher als einfachen Krimi.
Es wurde sicher alles aus diesem Drehbuch rausgeholt und die Schauspieler sind Klasse, vor allem natürlich die bezaubernde Gene Tierney. Die Kameraeinstellungen sind auch top. Mir fehlten einfach einige klassische Zutaten eines Film noir und spannend fand ich ihn nun auch nicht überwiegend.
Laura ist sicher eine Sichtung wert und ein guter Krimi, aber aus den Socken hauen konnte er mich nicht.
Hier wurde anscheinend das erste Mal der sogenannte Stopptrick angewandt. Die 20 Sekunden sind wirklich beeindruckend und auch erschreckend.
Gewiss ein monumentales Epos von David Lean.
Hervorheben muss man natürlich die Wüstenaufnahmen, sehen schon verdammt beeindruckend aus. Die Schauspieler, vor allem Peter O'Toole liefern sehr gute Leistungen ab. Die Ausstattung und Kostüme wurden sichtlich aufwändig gemacht. Die Spieldauer des Films schreckt natürlich schon ab, weist aber kaum Längen auf.
Lawrence von Arabien ist ein zeitloser Klassiker, den man sich mal geben sollte.