thenerd - Kommentare
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Alle Kommentare von thenerd
Ich hatte definitiv einen großen Spaß mit dem Film, kann aber dennoch nachvollziehen, dass diesen Film, nicht alle mögen. Der Film hat schon einige schwächen. Schon damit angefangen, dass der Film viel zu sehr versucht hat "Der erste Kontakt" zu sein. Anstatt selbstständig einen neuen Star Trek zu erschaffen, hat man einfach versucht den Erfolg von "Der erste Kontakt" zu imitieren. Die Atmosphäre war sehr ähnlich und auch die Thematisierung von Picards dunkler Seite wurde halt übernommen. Einige störte die Actionlastigkeit, was ich durchaus verstehen kann, was mich persönlich aber überhaupt nicht stört. Star Trek ist zwar definitiv nicht auf Action ausgelegt, aber schaden tut sie dem Franchise definitiv nicht (zumindest in diesem Fall nicht).
Im Grunde, ist dieser Film einfach nur ein ganz normaler 0815 Weihnachtsfilm. Da ist das Geschwisterpaar, das seinen Vater verloren hat und die sehen den Weihnachtsmann und steigen in seinen Schlitten und verursachen einen Absturz. Der Weihnachtsmann bekommt Probleme und muss sich beeilen, um Weihnachten zu retten. Also irgendwie alles schon bekannt. Und trotzdem ist der Film besonders. Besonders cool, durch die Darstellung Kurt Russels eines "RocknRoll"-Weihnachtsmanns. Und das reicht eigentlich, um diesen Film von anderen abzuheben. Einfach nur ein cooler Weihnachtsmann, der von Kurt Russel gespielt wird. Überlegt mal. Der Film macht einfach nur sehr viel Spaß und ist definitiv fantastische Weihnachtsunterhaltung.
Also. Für meine Kritik werden mich wohl einige hier hassen, aber ich fand den hier besser als das Original mit Jerry Lewis. Ich werde an ein paar Punkten erst erklären was ich am Original besser fand und dann was ich hier am Remake besser fand und warum ich es insgesamt für den besseren Film halte.
Ich finde den Originalfilm hier visuell ästhetischer. Das ist definitiv ein Pluspunkt. Mir gefällt diese bunte und recht (vor Allem für diese Zeit) außergewöhnliche Kulisse viel schöner, als die recht normale hier im Remake. Außerdem finde ich die Rede des Professors am Ende des Originals besser als die hier. Und ich finde der Buddy Love von Lewis ist wesentlich cooler und viel weniger nervig als der von Murphy. Lewis' Buddy Love strahlt einfach so eine Lässigkeit aus (die sehr an Dean Martin angelehnt ist), während Murphys Buddy Love sehr schrill und laut ist, was manchmal ein bisschen nervt.
Der Film hat wiederum hat den sympathischeren Professor. Murphy als dicker schüchterner Prof. Klump ist einfach viel liebenswürdiger, als der zitternde schwitzende Klischee-Chemiker der uns im Original von Lewis präsentiert wird. Und auch wenn ich den Buddy Love von Lewis besser finde, hat Murphys Buddy hier einen klaren Pluspunkt, nämlich, dass er etwas böser wirkt, dadurch, dass er zum Schluss den Professor ganz loswerden möchte, was ich besser finde und was der Handlung des Films noch einen weiteren Konflikt zum lösen gibt. Außerdem ist der Film einfach viel aufregender und Gag-reicher. Das Original ist etwas langweilig.
Also Fazit, der Film hier ist ein sehr spaßiges Remake, das ich jedem empfehlen würde. Der Film mag zwar stellenweise nervig sein (abgesehen von Buddy Love, gilt das auch für die Familie Klump), aber der Film ist einfach sehr unterhaltsam und für mich daher einfach besser als das Original von Lewis.
Also. Für meine Kritik werden mich wohl einige hier hassen, aber ich fand das Remake mit Eddie Murphy etwas besser als das Original hier. Ich werde an ein paar Punkten erst erklären was ich hier am Original besser fand und dann was ich am Remake besser fand und warum ich den insgesamt für den besseren Film halte.
Ich finde den Originalfilm hier visuell ästhetischer. Das ist definitiv ein Pluspunkt. Mir gefällt diese bunte und recht (vor Allem für diese Zeit) außergewöhnliche Kulisse viel schöner, als die recht normale im Remake. Außerdem finde ich die Rede des Professors am Ende des Films besser als die im Remake. Und ich finde der Buddy Love von Lewis ist wesentlich cooler und viel weniger nervig als der von Murphy. Lewis' Buddy Love strahlt einfach so eine Lässigkeit aus (die sehr an Dean Martin angelehnt ist), während Murphys Buddy Love sehr schrill und laut ist, was manchmal ein bisschen nervt.
Das Remake hat wiederum hat den sympathischeren Professor. Murphy als dicker schüchterner Prof. Klump ist einfach viel liebenswürdiger, als der zitternde schwitzende Klischee-Chemiker der uns hier von Lewis präsentiert wird. Und auch wenn ich den Buddy Love von Lewis besser finde, hat Murphys Buddy einen klaren Pluspunkt, nämlich, dass er etwas böser wirkt, dadurch, dass er zum Schluss den Professor ganz loswerden möchte, was ich besser finde und was der Handlung des Films noch einen weiteren Konflikt zum lösen gibt. Außerdem ist das Remake einfach viel aufregender und Gag-reicher. Das Original hier etwas langweilig.
Also Fazit, der Film hier ist definitiv kein schlechter Film, aber leider etwas schlecht gealtert und wirkt heute daher etwas langweilig und daher kann ich jedem empfehlen sich das Remake anzuschauen.
Ein geiler Film. Einfach nur klasse. Mir haben ja bis jetzt alle Spongebob Kinofilme gut gefallen. Und gerade dieser Film fühlt sich einfach an wie eine lange Folge. Und zwar wie eine lange alte Folge. Wir wissen alle, dass die Serie mit der Zeit immer schlechter wurde, aber die Filme offenbar nicht. Die Story ist ganz solide. Die Charaktere sind perfekt (nur König Poseidon nervt etwas) und nicht mehr so sehr auf ihre Hauptmerkmale reduziert, wie es in den neuen Folgen der Fall ist. Der Humor ist einfach der Humor, den wir aus den alten Folgen können und die Gastauftritte in dem Film sind einfach nur klasse. Es fühlt sich einfach alles wieder nach dem guten alten Spongebob an.
Nicht wirklich gelungen. Trotzdem finde ich, im Gegensatz zu vielen, nicht das es der schlimmste Film aller Zeiten ist. Ich hab schon wesentlich schlimmeres gesehen. Trotzdem ein recht mieser Film. Der gesamte "Story"aufbau wirkt eher wie gewollt. Es gibt durchaus Szenen, die ich ziemlich lustig fand, aber das macht es noch nicht zu einem guten Film. Der Film hat nicht mal einen richtigen Anfang. Der fängt einfach irgendwie an und drin ist man in einer Menge Peinlichkeiten und Blödeleien. Abgesehen von den vereinzelt lustigen Szenen, könnte man zumindest noch positiv anmerken, dass der Film zumindest nicht langweilig ist. Aber ansonsten ist der Film unangenehm peinlich.
Die erste halbe Stunde verläuft recht schleppend. Hinterher wird alles einfach so wunderbar sinnlos und schwachsinnig, dass man es nur lieben kann.
Super Film. Wesentlich besser als Teil 1, einfach weil man hier nicht mehr das Gefühl eines billigen Abklatsches hat. Klar, man merkt die klare Orientierung an Indiana Jones, aber es war schon was eigenes. Die Gags waren gut und die Action rasant (zumindest für einen Familienfilm), die Story war schön und das Finale einfach nur extrem spannend. Was will man mehr?
An sich ganz schön. Die Animationen sind solide (man merkt halt nur, dass wenig Budget da war, aber man hat das beste draus gemacht). Die Actionszenen sind erstaunlich super und die vorhandenen Gags in Ordnung. Doch der Film hat ein großes Problem, dass mich sehr störte. Es wirkt so als wollte man zwanghaft "Indiana Jones" parodieren, ohne aber Ideen dafür zu haben, also hat man einfach viele Szenen und Situationen aus den Filmen übernommen, in der Hoffnung, dass keiner merkt, dass eigentlich nichts parodiert, sondern schlicht kopiert, wurde. Und obwohl mich das tatsächlich sehr störte, habe ich mich dennoch ganz gut unterhalten gefühlt, weshalb ich dem Film 5/10 Punkte gebe.
Nur so am Rande, ich fand Teil 2 wesentlich besser, also würde ich eher den empfehlen.
Mein Gott, ist der Film gut. Hab ihn jetzt erst wieder gesehen. Da ich den nur auf VHS habe, habe ich den schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Jetzt habe ich den gestreamt und wieder gesehen, was für ein Meisterwerk das ist. Ich habe geweint und gelacht, sowie es sich für einen guten Disneyfilm gehört (außer "Ein Königreich für ein Lama", der ist gut, obwohl man nur lacht und nie weint;)).
Der Film ist schon ganz okay. Ich kann irgendwie verstehen, dass der verhasst ist, aber ich fand den jetzt nicht so schlimm. Der Film ist ganz unterhaltsam. Das Problem des Films ist, dass sie zu sehr versucht haben witzig zu sein. Dadurch wirkt alles hier sehr erzwungen. Der Original-Film hatte zwar weniger Gags, aber dafür waren die vorhandenen Gags auch wirklich immer witzig. Und die Charaktere im ersten Teil waren nicht so überdreht. Hier wirkten die einfach viel zu sehr wie Karikaturen. Trotzdem konnte der Film, wie gesagt, gut unterhalten, auch wenn er hätte viel besser sein können.
Ich fand den auf eine trashige Art und Weise irgendwie geil. Aber ich war bekifft als ich den gesehen hab, also kann es auch täuschen (für mich sah Jackie Chan hier auch irgendwie nicht aus wie er selbst oder lag das auch nur daran, dass ich high war?). Ich fand es aber witzig, wie unspektakulär die Kämpfe inszeniert wurden. Besonders der Endkampf.
Ein sehr schöner Film. Sehr einfühlsam inszeniert. Der einzige Minuspunkt sind die Computeranimationen. Die sind ziemlich schlimm. An sich sehen die Figuren und die Umgebungen sehr gut aus, aber die Bewegungen sind oft grässlich. Dennoch, ist es ein wunderschöner Film, der mit sehr viel Gefühl gemacht wurde.
Ein super Film. Klar ist er stumpf. Wenn man Tenacious D kennt, dann erwartet man auch nichts anderes. Schon allein für die Auftritte von Meat Loaf und Ronnie James Dio muss der auf meine Lieblingsfilm-Liste.
Also der Film war definitiv nicht gut. Aber dafür unterhaltsam. Zumindest in der ersten Hälfte. Zur Story... na gut, es gibt gar keine Story. Die Filme sind dadurch verbunden, dass irgendwer Apps anklickt in denen diese Sketche abgespielt werden. Der Anfang und das Ende wiederum haben nichts mit den Sketchen zu tun. Also der Film wurde da quasi sinnlos zwischen reingeschnitten. Ich sags mal so, als Trashfilm zum Besaufen mit Kumpels ist der Film absolut geeignet. Wenn man aber guten schwarzen Humor will muss man sich wo anders umschauen.
Eigentlich ein ziemlich guter Film. Allerdings braucht der echt lange, um wirklich warm zu werden, sodass er erst gegen Ende richtig witzig wird. Das Ende ist dann wieder so lala. Was ich ziemlich super fand, war das hier so ziemlich der dümmste Charakter aller Zeiten drin vorkam. Die, die den Film gesehen haben, können vielleicht erahnen wen ich meine. Naja, ganz witzig ist der Film halt, aber es gibt viele wesentlich bessere Filme, vor allem mit John Cleese.
Ich meine mich zu erinnern, dass ich den Film damals als Kind im Kino ziemlich gut fand. Dafür kriegt der vorerst 6 Punkte. Ich freue mich aber darauf, mir meine Kindheitsvorstellung kaputt zu machen und ihn mir erneut anzusehen.
Ein wirklich fantastischer Film. Unglaublich aufwendig, was für diese Zeit bei Komödien doch eher ungewöhnlich war. Um ehrlich zu sein, auch heute werden Komödien nie so aufwendig gedreht wie ernste Filme. Der General dagegen kann mit den ernsten Filmen seiner Zeit locker mithalten. Handlung ist auch sehr interessant und lustig in Szene gesetzt. Ich finde es zwar etwas dumm, dass die Südstaatler hier als die Helden dastehen, aber ich will hieraus keinen zweiten "Birth of a Nation" machen, denn so schlimm war das hier jetzt nicht ansatzweise. Wenn man sich die Hintergründe dazu anguckt wirft es auch einfach in ein anderes Licht, da man das dann als generationsbedingte Entscheidung betrachten kann.
Ich finde den sehr gut muss ich sagen. Ich war sehr überrascht, da ich in Erinnerung habe, dass der relativ schlecht angekommen ist. Hier bei mp hat der auch nur durchschnittliche Kritiken. Mir hat der Film sehr viel Spaß gemacht und auch die Charaktere mochte ich (auch wenn man die hier und da mal etwas mehr hätte ausarbeiten können). Die Botschaft die hier vermittelt wird, wird Stück für Stück aktueller. Was den Film tatsächlich etwas runterzieht, ist, dass hier vieles sehr kitschig inszeniert wurde. Ohne das hätte ich dem Film sogar 10 Punkte gegeben. Ansonsten aber ein fantastischer Spaß für die ganze Familie.
Schwierig schwierig. Ich bin mir selbst nicht sicher, ob das nun richtig oder falsch ist. Hätten sie Aufnahmen einer sterbenden Person, die genau zu sehen ist, genommen, dann hätte ich wohl auch laut aufgeschrien. Aber in dieser Aufnahmen ist ja niemand zu sehen. Es könnte quasi jeder darin sein und es könnte jeder Zug von überall sein. Ist es aber deswegen weniger falsch? Keine Ahnung. Ich werde deshalb jetzt einfach versuchen möglichst neutral viele Pros und Contras aufzulisten.
Pro:
-Es kostet weniger
-Es wird niemand persönlich gezeigt
-Es verstößt nicht gegen das Gesetz
-Solche Aufnahmen sind sowieso zugänglich und somit für keinen unsichtbar
Contra:
-Ein Unglück wird für kommerzielle Zwecke missbraucht
-Es kann Angehörige der Opfer verletzen
-Man kann es auch inszenieren, denn andere Filme sind an sowas auch nicht pleite gegangen
Tja, damit kann jetzt jeder machen was er will. Ich meine, dass ich mich jetzt wohl doch eher auf die Contra-Seite schlage, aber das muss wohl jetzt jeder selbst wissen. Wie gesagt, das ist ein schwieriges Thema.
Ja, der ist ganz gut. Den ersten Teil habe ich besser in Erinnerung. Dieser Film unterhält ganz gut und ich kann mich halt nicht wirklich beklagen. Man bekommt genau das was man erwartet. Die Message ist der Standart dieser seichten Familienfilme und die Gags sind okay. Vereinzelt war der Film hier und da mal etwas nervig und manches musste echt nicht sein, aber man kann ihn sich ansehen. Tja und viel gibt es hier nicht zu sagen. Er ist ganz okay. Nicht mehr nicht weniger.
Also ich fand den Film witzig. Sehr unterhaltsam. Ich habe ihn mir verkatert angesehen als ich nicht schlafen konnte und fand den ziemlich spaßig. Würde ich mir auf jeden Fall noch mal ansehen. Ich mochte den Charakter Knolte irgendwie total.
!!!SPOILERWARNUNG!!!
Ich fand sogar, dass dieses "es war nur ein Traum"-Ende ganz gut war, da es ja trotzdem eine Wirkung auf den Charakter hatte und das alles dementsprechend nicht komplett sinnlos war.
Also ich fand den Film witzig. Sehr unterhaltsam. Ich habe ihn mir verkatert angesehen als ich nicht schlafen konnte und fand den ziemlich spaßig.
Geister und Zeitreisen in Gladiator? Was kommt als nächstes? Aliens in Indiana Jone... oh, nein. Da war ja was. Dann eben Aliens in Asterix und Obe.... ach, das gabs ja auch schon. Ein Film über Haie in einem Tornad... scheiße, den gibts auch schon. Nazis vom Mond... okay, ich sollte den Mund halten. Na gut, ich glaube mich überrascht gar nichts mehr.
Witzig ist der Film, ja. Mein Problem mit dem Film ist, dass gut 80% der Gags aus dem ersten Teil sind. Man hätte sich echt mehr neues ausdenken können. Ganz gut ist er trotzdem. Die Darstellung ist wie im ersten Teil klasse, hier will ich aber besonders die neue Rolle von Tim Curry hervorheben. Ich finde Curry ist hier so klasse gecastet worden, dass ich gar nicht richtig beschreiben kann, wie gut ich seine Darstellung finde.