thenerd - Kommentare
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Alle Kommentare von thenerd
Ein abscheulicher Film. Keine Frage, dieser Film ist inszenatorisch perfekt. Selbst heutzutage könnte man einen Film noch so inszenieren und würde gut funktionieren. Die Schlachtszenen sind unglaublich. Deswegen bekommt der Film auch von mir einen Punkt. Der Film trieft aber so von Rassismus und Menschenverachtung. Soweit ich weiß war Griffith nicht mal Rassist. Wie er dazu kam diesen Film zu inszenieren ist mir ein Rätsel. An sich ist dieser Film, der traurigste Film der Filmgeschichte. Er ist so gut gemacht, aber macht alles mit seiner widerwärtigen Botschaft kaputt. Ich hätte ihm so gern zehn Punkte gegeben und ihn in die Liste meiner Lieblingsfilme getan, aber seine Bösartigkeit hat so hohe Ausmaße angenommen, dass ich dies guten Gewissens nicht tun kann. Wie gesagt, für die gute Inszenierung bekommt der Film von mir quasi einen Mitleidspunkt, weil ich einen so gut gemachten Film nicht mit Null bewerten will. Dennoch will ich damit niemandem abraten den Film zu sehen. Es ist sogar sehr wichtig diesen Film zu sehen, um die Wirkung von Filmen begreifen zu können. Hierzu kann ich nur Roger Ebert zitieren: "'The Birth of a Nation' ist kein schlechter Film, weil er eine böse Sache vertritt. Wie Leni Riefenstahls 'Triumph des Willens' ist er ein großer Film, der eine böse Sache vertritt. Zu verstehen, wie er das tut, heißt viel über Film zu lernen und sogar etwas über das Böse selber."
Visuell ein sehr gut gemachter Film. Aber irgendwie fand ich ihn seltsam. Ich bin erstmal von einem "normalen" Fantasyfilm ausgegangen, aber habe niemals einen seltsamen Märchenfilm erwartet. Soweit ich mich erinnere arbeitete der Film mit nur sehr wenigen Dialogen. Der Fokus lag auf den schönen aufnahmen. Die Story ist ganz interessant, aber irgendwie war ich enttäuscht. Es lag aber vermutlich vor allem daran, dass meine Erwartungshaltung nicht eingehalten wurde. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr einen coolen "Herr der Ringe"-artigen Fantasyfilm erwartet, aber dafür einen Märchenfilm bekommt? Daher nur 6,5 Punkte.
Ich will versuchen dem Film eine Chance zu geben. Vielleicht ist es ja gar nicht schlecht.
Tja. Das war ja mal nichts. Ich will nichts über das Schauspiel sagen, denn das war tatsächlich klasse. Auch rein technisch ist der Film, wie immer bei Besson, gut gemacht. Auch die Handlung war insgesamt nicht unbedingt schlecht. Was aber stört mich nun genau an dem Film, dass ich ihm nur 5/10 Punkte gegeben hab? Der Film soll eine Mafia-Komödie sein, nur leider ist er absolut nicht lustig. Dann bleibt ja nur noch der Mafiafilm, aber dafür wäre alles zu albern und dämlich. Jeder "Witz" in dem Film basiert nur darauf, das jemand gefoltert oder getötet wird. Klar, ein zwei gute Sprüche sind schon drin, aber das macht den Film nicht lustig. Die ernsten Szenen sind wiederum gar nicht so übel. Für mich ist dieser Film ein glasklarer Beweis dafür, dass Luc Besson die Finger von Humor lassen sollte. Auch bei einem Meisterwerk wie "Léon - Der Profi" haben micht die "Witze" tatsächlich gestört. Ohne die Witze hätte ich Léon tatsächlich in die Liste meiner Lieblingsfilme getan, aber diese Witze haben ihn, in meinen Augen, auf eine 9/10 runter gezogen. Also, an dieser Stelle nochmal eine Bitte. Luc Besson, hör auf witzig sein zu wollen. Das macht deine Filme kaputt.
Ein verdammt guter Film. Die Charaktere sind sehr sympathisch und der Film ist sehr liebevoll inszeniert. Da ich auch selber Migrantenkind bin, kann ich mich ganz gut mit der Situation des kleinen Cenk identifizieren. Diese Themen auf so sympathische und humorvolle Weise zu erzählen muss sehr schwer gewesen sein und dafür bekommen die Regisseurinnen meinen Respekt.
Ich fand den tatsächlich sehr gut. Nicht so gut wie den ersten, aber so gut wie den zweiten Ip Man. Der hier war aber auf jeden Fall besser als der dritte Teil, dabei gehört der hier ja nicht mal offiziell zur Reihe. Für mich ist es aber inoffiziell auf jeden Fall der wahre dritte Teil (der dritte war zwar auf keinen Fall ein Komplettversagen, aber er war sehr langweilig und passte nicht so gut zur Reihe). Der Film erzählt eine interessante Geschichte (Wahrheitstreue ist fragwürdig, aber das war sie auch schon in der "richtigen" Reihe), die spannend inszeniert wurde. An einigen Stellen wird hier besonders übertrieben, aber welcher Kung-Fu-Film macht das nicht? Die Musik der Original-Filme fand ich aber viel besser und imposanter. Die Musik hier ist nicht schlecht, aber sehr durchschnittlich.
Wie gesagt, insgesamt ein sehr guter Film, der durchaus mit den Originalen konkurrieren kann.
Was für ein Schrott. Den halben Punkt habe ich nur gegeben, weil ich das Thema ganz interessant fand und die Musik auch gut gemacht war (wenn auch nichts besonderes). Die Animationen sind grässlich. Selten so was hässliches gesehen. Ich habe zumindest auf unterhaltsamen Trash gehofft, aber sogar darin versagt der Film. Die Geschichte wird so langweilig erzählt und alles wirkt so unspektakulär, was an den langweiligen Sprechern und natürlich an den Animationen liegt. Ich hätte gern gesagt, dass der Film vielleicht hässlich war, aber ich zumindest etwas über indische Mythologie gelernt hab, aber der Film ist so unfassbar langweilig, dass ich nach einer halben Stunde aus gemacht habe. Es gab auch so viele Szenen, wo ich mich gefragt hab, was der Mist jetzt soll. Manches darin war einfach so random und alles wirkte so absurd und albern, auch wenn es gerade dramatisch sein sollte. Ganz ehrlich, versucht dem Film nicht einmal eine Chance zu geben, ich habe es kurzzeitig versucht, aber es lohnt sich nicht. Man wird einfach nur aggressiv, weil so ein Film so viel Potenzial hat (ich meine, wie viele Filme über indische Mythen gibt es denn bitte?) und es so dermaßen verschenkt.
Also als Kleinkind mochte ich die Serie. Aber schon mit fünf oder sechs war sie mir dann doch zu blöd. Aber die Serie richtet sich auch eindeutig ausschließlich an die Zielgruppe "Unter sechs Jahren", also verzichte ich darauf diese Serie mit Punkten zu bewerten. Verwerfliches zeigen sie nicht und, dass man davon verblödet, wie manche behaupten, glaube ich nicht. Es ist einfach stumpfer Blödsinn für sehr kleine Kinder.
Natürlich ist der Film Schrott... und genau deswegen ist er einfach so geil. Ich hab mich selten so oft über Szenen in einem Film lustig gemacht. Die Dialoge sind schlecht, die Effekte grauenhaft und der gesamte Verlauf dämlich. Genau deswegen macht der Film so viel Spaß. Alles hier ist einfach sinnlos, vor allem die Laborszenen. Wie gesagt, ein sinnloser alberner Spaß.
Die Serie ist nicht gut. Trotzdem habe ich ihr 6,5 Punkte gegeben. Warum? Weil sie einen trashigen Unterhaltungswert hat. Ich bin zufällig darauf gestoßen und allein, die Idee einer Pacman-Verfilmung erschien mir so absurd, dass ich lachen musste. Die Serie bietet das, was sie verspricht. Sie ist albern und kindisch. Allein die Titelmusik ist schon extrem trashig. Diese Serie trieft so von Kinderserienkitsch, dass es einfach wieder witzig ist. Die Charaktere sind stumpf und eindimensional:
Pacman: Verfressen
Cylindria: Mädchen (ja, das ist echt das einzige was sie vom Rest unterscheidet)
Spiral: Etwas dümmlich
Präsident: Präsidentenhaft (mir ist kein anderes Wort zu seinem Charakter eingefallen XD)
Betrayus: Böse und Bruder des Präsidenten (dieser ausgelutschte Scheiß soll ihm wohl Tiefe geben)
Pinky: Verliebt in Pacman
Inky und Blinky: Ich guck die Serie aktuell und hab jetzt schon vergessen, welcher von denen welcher ist. Der eine ist auf jeden Fall etwas dümmlich und ganz groß und der andere ist normal.
Mir ist auch gerade eingefallen, dass da noch diese verrückten Wissenschaftler sind (es gibt einen in der Pac-Welt und einen in der Geister-Welt, die unterscheiden sich nur darin, dass der eine gut und der andere böse ist) und die sind halt verrückt. Den Namen von dem aus der Pac-Welt habe ich vergessen, der von dem aus der Geister-Welt lautet "Professor Po-Gesicht", was auch das Niveau der Serie gut beschreibt.
Die Story ist genauso stumpf. Pacman ist der letzte gelbe Pac und nur die gelben Pacs können Geister fressen. Also hat Pacman besondere Eigenschaften, aufgrund seiner Hautfarbe. Rassistisch ist die Serie auch noch (bevor ich hier jemanden trigger, das war nur ein Witz. ;))
Wie gesagt, die Serie ist absolut dämlich, aber auf jeden Fall unterhaltsam.
Ein ziemlich guter Film. Es ist nicht gerade das was man von einem Robin Hood-Film erwartet, weshalb ich erstmal überlegen musste, ob ich den gut finde. Aber der Film hat was. Es ist der einzige Robin Hood-Film der so rau ist. Das Mittelalter wird halt als die Widerlichkeit dargestellt, die es war. Robin Hood wird auch nicht sofort verherrlicht (später natürlich schon), sondern erstmal einfach als erschöpfter Soldat, mit einem Hauch Gerechtigkeitssinn, dargestellt.
Ein ziemlich genialer Klassiker. Klar, für heutige Verhältnisse etwas Zäh, aber ansonsten einfach klasse. Allein das Design der Zylonen ist ein Hingucker. Schade nur, dass die Serie nie richtig beendet wurde.
Ich schau die Credits meist Zuhause zuende und im Kino gehe ich wenn der Film vorbei ist.
Eine großartige Serie. Fängt schwach an, aber ab Folge 3 wird die Serie absolut geil. Derber blödsinniger Humor gepaart mit subtil eingebauter Gesellschaftskritik. Was will man mehr?
Ich war nie Fan des Animes. Ich habe die Mangas immer bevorzugt. Und jetzt wo ich das hier so sehe, bekomme ich gleich wieder Lust sie zu lesen.
Mir gefiel der Film. Allerdings ist er auch manchmal verwirrend. Und auch sehr anstrengend, aber gut, es ist ja Kunst (was nicht abwertend gemeint ist). Der Film spielt mit einer tiefen Philosophie und Poesie, die viel Zuhören erfordert, weshalb ich mir den Film sogar noch einmal ansehen würde. Der Film zeichnet sich auch durch seine dichte Atmosphäre aus. Was ich allerdings kritisieren muss, ist tatsächlich die Musik, die tat in meinen Ohren weh (und wenn das von einem Metalhead kommt, muss das auch was heißen;)).
Ich habe mir hier gerade die Kommentare durchgesehen und weiß daher, dass ich mit meiner Meinung allein stehe, aber ich liebe diese Serie. Ich weiß, das klingt jetzt kontrovers, aber ich finde sie bis jetzt sogar gelungener als Simpsons und Futurama. Ich würde sie auch eher mit Futurama vergleichen. Die Serie hat eine zusammenhängende Story, die auch starke emotionale Züge annimmt (vor allem zum Abschluss der ersten Staffel). Sie hat Charaktere, die sich schon in der ersten Staffel weiterentwickeln. Der Humor ist halt der typische Matt Groening Humor. Allerdings habe ich bei Disenchantment das Gefühl, dass sie sich weniger vor Kontroversen scheuen. Klar, die ein oder andere Szene hätte man auch lassen können, aber insgesamt ist es einfach nur eine geniale, super lustige Serie.
Bin ich der einzige der findet, dass Tigger auf dem "realen" Bild gruselig aussieht?
Ein geiler Trashfilm. Nicht mehr nicht weniger. Einfach nur ein riesen Spaß.
Also Chris Pine fand ich eigentlich ganz passend als Kirk. Er stellt ja auch einen wesentlich jüngeren Kirk dar, weshalb ich seine Art durchaus mochte. Und Emilia Clarke als Sarah Connor ungewöhnlich, aber nicht schlecht.
Sogar, wenn man Trashfilme mag, ist der echt nicht gut. Er ist vielleicht betrunken mit Freunden lustig (müsste ich mal ausprobieren). Der Anfang wirkte wie ein vielversprechender Trashfilm. Ich dachte, hey, hier wird es eine Menge Geblödel geben, über das man sich lustig machen kann. Leider habe ich mich getäuscht. Der Film war nämlich einfach nur langweilig (könnte aber auch daran liegen, dass Schweizerdeutsch so schwer zu verstehen ist).
Also gut war das nicht. Ich musste aber schon grinsen, also kriegt der mal einen Punkt.
Ich weiß nicht was alle haben. Ich fand den Film sehr sehr unterhaltsam. Es ist nicht der Beste unter den Animationsfilmen, aber er macht Spaß.
Eine echt tolle Serie. Erinnert sehr an Avatar (ich meine natürlich die Zeichentrick-Serie und nicht den James Cameron Film). Die Serie ist actionreich, lustig und sympathisch, auch wenn sie klar an ein jüngeres Publikum adressiert ist als Avatar. Viel Zeit nimmt einem die Serie auch nicht, da sie bereits mit der ersten Staffel beendet wird. Also einfach mal reinschauen.
Erst wusste ich gar nicht, was ich von dem Film halten soll. Anfangs habe ich ihn mir auch eher als Actionfilm und nicht als Drama vorgestellt. Dennoch war der Film ein sehr interessantes und gelungenes Experiment. Der Film handelt von zerstörerischem Selbsthass und Eifersucht. Der Film ist auch schwer zu erklären. Man sollte ihn sich einfach mal ansehen. Es lohnt sich.