thenerd - Kommentare
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Alle Kommentare von thenerd
Ich verstehe nicht, wieso der Film so verrissen wurde. Klar, der beste Film aller Zeiten ist er nicht, den ein oder anderen Ekeleffekt hätte man weglassen können und aufgrund der Anti-Kriegsfilm-Elemente hätte mehr Tiefe und eine eindringlichere moralische Botschaft nicht geschadet. Dennoch war es ein spannender Thriller, der mir bis zum Schluss Spaß gemacht hat und gut gespielt wurde (zumindest von De Niro, von Travolta war ich tatsächlich etwas enttäuscht).
Dieser Teil ist okay. Es ist aber trotzdem schade was aus dem, meiner Meinung nach, besten Kung-Fu-Film aller Zeiten geworden ist. Der erste war aus meiner Sicht ein Meisterwerk. Der zweite ein unglaublich guter Film. Und der hier? Ein ganz gut produzierter 08/15 Kung-Fu-Film. Das Schauspiel wirkt hölzern (außer das von Donnie Yen und selbst er wirkte als hätte er keinen Bock darauf). Die Kulissen unnatürlich. Die Kämpfe sind gut gemacht, wirken aber oftmals seltsam und albern. Der Showdown ist episch wenn auch langgezogen. Die Geschichte zwischen Ip Man und seiner Frau ist schon sehr berührend. Also es gibt ganz klar Elemente, die den Film ein wenig aufwerten. Fazit: Der Film ist durchschnittlich, hat aber einige Höhepunkte. Trotzdem kommt er nicht ansatzweise an die Vorgänger ran.
Ein echt geiler Film. Klar, die Spezialeffekte waren Mist. Vielleicht gab es aber auch nicht so viel Buget. Denn ansonsten war der Film klasse gemacht. Aufregende Action, eine unterhaltsame Story und ein verdammt lustiger Humor. Außerdem auch sehr einfühlsam (an manchen Stellen versteht sich). Man merkt einfach, dass der Film mit Herzblut gemacht wurde.
Reiner Clickbait-Titel. Da Klickt man mit großen Erwartungen drauf und ist hinterher genauso schlau wie vorher.
Der Film war anders als ich ihn erwartet hab. Ob gut anders oder schlecht anders kann ich nicht mal sagen. Aber der Film ist auf jeden Fall kein schlechter Film als ganzes. Der Film hat eine interessante Story und eine schöne Atmosphäre. Leider zieht sich der Film sehr. Natürlich überbringt der Film eine schöne philosophische Geschichte, aber trotzdem könnte man es hier und da mal etwas aufregender gestalten. Insgesamt trotzdem ein Film den ich weiterempfehlen würde. Das ist die emotionale schöne Geschichte auf jeden Fall wert.
Ein sehr guter Martial Arts Film. Leider trotzdem nicht so gut, wie der erste Teil. Der erste Teil hatte einen stärkeren Fokus auf die Story, während der zweite eher auf Kampfdarstellungen aus war (was bei dem Genre nicht unbedingt schlecht ist, aber gerade der erste Teil von Ip Man zeichnete sich für mich wegen der fantastischen Kombination aus Story und Kämpfen aus). Die Kämpfe waren auch viel übertriebener als im ersten Teil, aber das kann ich einem Film dieses Genres schon verzeihen.
Ein schöner Zeichentrickfilm. Ich bin gerade dabei meine DVD-Sammlung auszumisten, indem ich die verkaufe, die ich nicht brauche. Im Rahmen der Suche habe ich den ausgegraben und wieder angesehen und musste feststellen, dass der hier auf jeden Fall bleiben darf.
Ein wirklich empfehlenswerter Film. Es mag nicht die schönste Perle unter den Trick-/Animationsfilmen sein, aber sehr unterhaltsam ist er. Die Charaktere sind zwar ziemliche Massenware, also einfach der Standard, der in jedem Trickfilm vorkommt. Trotzdem hat der Film ein Herz. Er macht einfach Spaß und bringt einige Lacher mit sich. Ein paar nette Anspielungen gibt es auch. Sowohl Eltern als auch Kinder werden ihren Spaß haben.
Ein unglaublich guter Film. Der beste Hong-Kong-Film den ich kenne. Eine mitreißende Story, gepaart mit super Schauspiel und fantastisch choreographierten Kämpfen. Der Wechsel zwischen farbigen und eher grauen Bilder gefiel mir auch sehr gut, da es für eine sehr intensive Atmosphäre sorgte.
Für Abend mit Kumpels und ein paar Bier ist der gut. Hat witzige Momente und eine unterhaltsame Story, auch wenn es das gleiche ist wie im ersten Teil. Ist darum halt nichts besonderes. Die Message, wie wichtig Freundschaft ist, ist auch okay, wenn auch halt nicht besonders.
Dieser Film funktioniert perfekt, als das was er sein will. Ein alberner slapstick Martial Arts Film. Er ist verdammt unterhaltsam und verdammt witzig. Die Outtakes am Ende auch. Deswegen verdient der sich die 8 Punkte.
Der erste Teil war lustiger. Das einzige was hier wirklich witzig war, war als English statt der Killerputze immer wieder die falsche Frau verprügelte. Ansonsten gab es keinen Gag der mich zum Lachen brachte. Der Schluss war auch sehr spannend. Johnny English war in dem Film noch dümmer als im Vorgänger, was ihn aber nicht ansatzweise lustiger macht. Ansonsten war der Film nichts besonderes.
Interessanter Film. Er zeigt wie ungewöhnlich und schwierig normale Dinge für Menschen mit psychischen Problemen sind.
Der Film ist außergewöhnlich durch sein Fehlen an Außergewöhnlichem. Filme erzählen meistens Geschichten die vom realen Leben abweichen. Dieser Film zeigt einfach nur das Leben. Das Leben wie es ein Durchschnittsbürger lebt und ja das kann man als sehr langweilig empfinden und ich könnte das verstehen. Letztendlich soll ein Film ja auch eine Botschaft vermitteln (oder unterhalten, aber bei so einem Film ist das eher weniger der Fall) . Also welche Botschaft hat der Film? Der Film heißt "Der Wert des Menschen". Dementsprechend sollte sich der Film mit genau mit dieser Frage auseinandersetzen. Tut er aber nicht. Er zeigt einfach nur das Leben eines Durchschnittsbürgers. Das mag für einen Jens Spahn vielleicht noch praktisch sein, damit er mal in Kontakt mit dem Leben der Normalbürger kommt, aber was für einen Wert hat der Film für einen Normalbürger oder jemandem der mit diesem Leben bekannt ist? Keinen. Ich könnte genauso gut meinem Nachbar mit der Kamera hinterherrennen und würde somit das Leben eines Durchschnittsbürgers zeigen. Wäre das interessant? Nein. Würde es jemandem etwas bringen? Nein. Es können sich lediglich pseudointellektuelle Hipster daran aufgeilen, weil sie sich beim anschauen so eines Films ja so viel intelligenter fühlen können als alle anderen.
Fazit: Ein Film aus dem man echt hätte was machen können. Leider entzieht ihm das Fehlen einer Botschaft die Daseinsberechtigung und macht ihn überflüssig.
Um nicht alles schlechtzureden, hier ein paar positive Punkte:
-Gute Schauspieler
-Interessante Idee (die nur leider schlecht umgesetzt wurde)
-Schöne und interessante Kameraführung
-Letzten Endes doch etwas rührend
Ein fantastischer Film. Kenne kaum einen Film der so gut das Classic-Feeling einfängt wie der. Außerdem klasse Charaktere, Respekt an die Coen-Brüder. Ich kritisiere die Coen-Brüder oft, aber Charaktere beschreiben können die klasse. Vielleicht sollte sie einfach mal öfter jemand anderem die Regie übergeben und sich bei ihren Enden mehr Mühe geben (meistens mag ich nicht die Enden der Coen-Brüder-Filme). Hier war ich ausnahmsweise mal zufrieden mit dem Ende von einem ihrer Filme (gilt übrigens auch für Fargo und True Grit).
Ein witziger und spannender Film. Vielleicht nicht das Neuste oder Außergewöhnlichste, aber verdammt unterhaltsam. Die Umsetzung der Videospielklischees war einfach nur klasse und der Humor stumpf, aber genau richtig.
Verstehe die schwachen Bewertungen nicht. Hatte verdammt viel Spaß damit. Gut die Episode mit dem Planet der Frauen war etwas langweilig, aber ansonsten musste ich sehr lachen, vor allem bei Winnetou und dann bei Sissy.
Ich sortiere nach Favoriten.
Naja. Von allen Staffeln die schlechteste. Ich finde das einiges der intelligenten und emotionalen Teile der Serie etwas zu weit hinter den Klamauk gerückt sind. Es ist immer noch witzig und ich hab nichts gegen Klamauk, aber ich fand das die Serie vorher mehr zu bieten hatte. Außerdem mag ich die kleine Änderung der Beziehung zwischen Andre und Junior nicht. Vorher waren sie einfach nur sehr verschieden und verstanden sich daher nicht sehr gut, was häufig humorvoll in Szene gesetzt wurde. Mittlerweile wurde Junior das Mobbingopfer auf dem Andre herum trampelt. Deswegen "nur" noch 8,5 Punkte und keine 10 mehr.
Klasse Film. Ein Film der zeigt, wie leicht eine Diskussion entgleisen kann und persönlich werden kann, vor allem wenn das eigentliche Thema emotional belastet ist.
Wow. Noch besser als die erste Staffel.
Fand den Film sehr unterhaltsam. Die Figuren waren sympathisch und die Story war halt spaßig. Innovativ war der Film jetzt nicht. Das Schema solcher Filme kennt man halt schon, aber er war sehr emotional. Die Popmusik ging mir hier etwas auf die Nerven und das nicht mal wegen der typischen "ich bin Metaller und will nichts hören was Mainstream ist"-Haltung, sondern einfach weil sie mir unpassend erschien. Wie gesagt, ich hatte trotzdem sehr viel Spaß, also kann ich den empfehlen, vor allem für einen Familien-Abend.
Ich weiß nicht, warum den alles so schlecht finden. Ich bin immer noch gespannt auf den Film.
Er war stets bemüht, würde in seinem Zeugnis stehen, wäre dieser Film ein Erstklässler. Leider ist es nur ein durchschnittlicher Film für Erstklässler. Einen halben Sympathiepunkt bekommt der Drache von mir. Ein netter Charakter. Sonst ist der einfach durchschnittlich. Für Kinder halt ganz gut, als Familie kann man sich den ansehen, auch wenn ich nicht verstehe warum sie einen Animationsfilm zur 7-Zwerge-Reihe machen mussten. Hätte man nicht einfach einen normalen dritten Teil machen können? Die Vorgänger fand ich nämlich noch lustig.
Ich hab dem Film eine halbwegs gute Bewertung gegeben, weil ich den als Kind mochte. Jetzt müsste ich ihn noch mal sehen, um ihn objektiv zu bewerten.