TheTylerDurden
Im Giallo The Child – Die Stadt wird zum Alptraum macht sich Bond-Darsteller George Lazenby auf die Suche nach einem Kindermörder in den Gassen von Venedig.
Im deutschen Horror-Ausnahmefilm Der Bunker will eine unter der Erde ansässige Familie ihrem Sohn eine ganz besondere Erziehung angedeihen lassen.
Prometheus – Dunkle Zeichen ist seit Blade Runner der erste Sci-Fi-Film von Alien-Erfinder Ridley Scott. Im gleichen Universum wie Alien angesiedelt, erzählt er von einem Forschungsteam, das nach Spuren der außerirdischen Schöpfer der Menschheit sucht.
Im starbesetzten Contagion versuchen Wissenschaftler einer Epidemie auf den Grund zu gehen, bevor sich die ganze Welt mit der tödlichen Krankheit angesteckt.
Als 1941 ein deutscher Wehrmachtoffizier bei einer französischen Familie auf dem Lande einquartiert wird, versucht er gegen das Schweigen seiner unfreiwilligen Gastfamilie anzureden.
Wenn E.T. das Monster aus Cloverfield trifft, so fängt J.J. Abrams das Ganze auf Super 8 ein.
Mit The Dark Knight Rises führt Christopher Nolan seine düstere Batman-Trilogie zu einem Abschluss, indem sich Batman Christian Bale dem Terroristen Bane stellen muss.
Carlos – Der Schakal läuft sowohl als 3-Stunden-Version und als 5-Stunden-Fassung im Kino.
Man macht nicht 500 Millionen Freunde, ohne sich auch ein paar Feinde zu machen. Doch das muss Jesse Eisenberg in der Rolle des Facebook-Erfinders selbst feststellen.
Daniel Craig und Rooney Mara ermitteln in dem US-Remake Verblendung, das auf dem gleichnamigen Roman von Stieg Larsson basiert.
Seine Frau fällt ins Koma und prompt muss Familienvater Matt von seiner Tochter erfahren, dass ihre Mutter eine Affäre hatte.
Robert Bressons zweiter und zugleich letzter Film, in dem professionelle Schauspieler Einsatz finden, "Les dames du Bois de Boulogne" (1945), ist eine klassische dramatische Dreiecksbeziehung zwischen einem Mann und zwei Frauen. Der Film beruht auf einer Episode aus Denis Diderots "Jacques le fataliste et son maître" und zeigt in eindringlichen Bildern den Wandel einer Liebe in totale Destruktion.
Timothy Higgins, der traurigste Junge der Welt, bereitet sich darauf vor, sich an seinem neunten Geburtstag zu hängen.
Danny Boyle lässt James Franco in seinem Survival-Thriller 127 Hours mächtig leiden, als dieser bei einem waghalsigen Trip in den Bergen in eine Schlucht stürzt.
In der inszenatorischen Fingerübung Haywire weiß Steven Soderbergh unter schlagkräftiger Unterstützung der MMA-Amazone Gina Carano dem Genre des Actionthrillers neu Facetten abzugewinnen.
Wie so viele Gangster der Filmgeschichte vor ihm, denkt sich auch Trojan (Misel Maticevic), der Protagonist aus Im Schatten: Noch ein letztes, großes Ding drehen und dann ist Schluss. Der junge Berufskriminelle wurde gerade erst aus dem Gefängnis entlassen, da sieht er sich auch schon nach diesem berühmten finalen Coup um. Seine Pflichtverteidigerin(Karoline Eichhorn), die ihn liebt, gibt ihm Informationen, die für den Überfall auf einen Geldtransport. Doch schnell hat sich ein schmieriger, korrupter Kommissar (Uwe Bohm) an Trojans Fersen gehängt und eine ganze Menge Unterweltschergen wollen ihm auch ans Leder. Und wie so viele Gangster der Filmgeschichte vor ihm, muss auch Trojan festellen, dass er mit jedem überwundenen Gegner seinem Ziel kein Stück näher kommt.
Im Schatten lief im Forum der Berlinale 2010.
Daniel Craig ist in James Bond 007 – Skyfall bereits zum dritten Mal im Dienste seiner Majestät unterwegs. Diesmal wird der MI6 selbst Ziel der Angriffe des Bond-Schurken Javier Bardem.
In Alice im Wunderland, Tim Burtons Adaption des Klassikers von Lewis Carrol, muss sich Mia Wasikowska mit den schrägen Figuren des Wunderlands herumschlagen.
Der Dokumentarfilm "Rich Brother" von Insa Onken erzählt vom Leben, von den Hoffnungen und Enttäuschungen des jungen Afrikaners Ben, der versucht, in Deutschland sein Glück als Profiboxer zu machen. Fünf Jahre nach seiner Ankunft in Europa scheint sein Traum endlich Wirklichkeit zu werden. Ben steht in einem Titelkampf und kann, wenn er siegt, als Champion seine Familie in Kamerun besuchen und endlich für seinen kleinen Sohn in Deutschland sorgen.
Dogtooth (OT: Kynodontas) ist eine preisgekrönte griechische Satire von Regisseur Giorgos Lanthimos: Abgeschottet von der Außenwelt werden zwei Töchter und ein Sohn ganz im Sinne der reichen Eltern erzogen. Den pubertierenden Jugendlichen wird dabei ein verqueres Weltbild voller Lügengeschichten vermittelt: Die Welt hinter der Gartenhecke ist angeblich ein böser und gefährlicher Ort und gewohnten Begriffen des Alltages werden neue Bedeutungen zugesprochen. Das Familienleben ist geprägt von emotionsloser Disziplin und den unschuldig-perversen Spielen der drei Geschwister, die sich damit die Zeit vertreiben. Die scheinbar perfekte Idylle erhält erste Risse, als die Töchter und der Sohn sich die Frage stellen, was wirklich hinter der Gartenhecke liegt.
Dogtooth wurde für den Oscar als bester ausländischer Film 2011 nominiert.
Der amerikanische Seemann Philip Gale ist vom Pech verfolgt. Erst verpasst er sein Schiff, weil er zu lange mit einer antwerpischen Schönheit im Bett lag. Dann stellt er fest, dass die Frau ihm Geld und Ausweis gestohlen hat. Und schließlich wird er von der belgischen Polizei aufgegriffen. Da er sich nicht ausweisen kann, schiebt man ihn ins benachbarte Holland ab. Dort hofft er auf die Hilfe des amerikanischen Konsuls, doch der teilt ihm mit, dass die Beschaffung neuer Papiere sehr lange dauern kann, zumal Philip nicht einmal beweisen kann, dass er wirklich Amerikaner ist. Da Philip die endlose Prüfung seiner Identität nicht abwarten will, schmuggelt er sich über die Grenze nach Frankreich. Dort will er auf einem Schiff anheuern, das ihn zurück nach Amerika bringt. An Bord der "Yorikke" findet er Arbeit, aber schon bald muss er erkennen, auf was für einem Seelenverkäufer er sich befindet: die "Yorikke" ist ein "Totenschiff". Hoch versichert, aber mit wertloser Fracht beladen, ist sie dazu bestimmt unterzugehen, damit der Reeder die Versicherungssumme kassieren kann. Es geht um Leben und Tod. Philip gibt nicht auf. Gemeinsam mit dem Heizer Lawski schmiedet er einen Plan.
War William Shakespeare vielleicht gar kein so talentierter Schriftsteller, sondern vielmehr ein cleverer Betrüger?
Tom Tykwer inszeniert mit Drei eine tragische und zugleich amüsante Dreiecksbeziehung und erzählt eine Geschichte über Liebe, Moral und Geschlechter.
Der Räuber läuft und läuft und läuft und ganz nebenbei überfällt er auch hin und wieder einige Banken.