Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Eins muss man ihr lassen: Keine kann so gut das dumme Blondchen spielen wie sie und dann noch so verdammt witzig. Zwar wird sie wohl ewig auf dieser Rolle festsitzen bleiben, aber nicht jede kann das so lustig machen wie sie. Cameron Diaz zum Beispiel spielt diese Rolle nicht witzig, sondern einfach nur überzogen und nervig. Anna Faris hingegen verleiht dieser Rolle noch einen gewissen Charme.
Hätte er bloß die Finger von Spider-man gelassen.
Naja, bis auf "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen?" fand ich alle seine RomComs ziemlich austauschbar und ohne jedlichen Charme. Aber ich kann mir wohl durchaus vorstellen, dass sowas schwer zu drehen ist, vor allem wenn man sich mit seiner Filmpartnerin überhaupt nicht versteht und man im Film es so darstellen muss, als wäre es die große Liebe.
Also irgendwie finde ich sieht sie jetzt aus wie Andie MacDowell in blond. Zwar mochte ich sie nie und ich finde auch, dass sie seit "Bridget Jones" schon schlimm aussah, aber ich finde es schon etwas gemein wie die Medien und das Internet sowas immer nieder machen. Als Star will man nun mal so lange jung aussehen wie es geht. Wenn man Falten hat ziehen sie über einen her und wenn man sich liften lässt auch. Man weiß nie, wie man sich pflegen oder verändern soll. Das ist echt schon ein hartes Leben.
Er hat es wirklich geschafft, dass ich ihn in "Das Experiment" so richtig gehasst habe. Und bei mir ist das wirklich was besonderes, denn normalerweise bin ich immer auf der Seite der Bösen, aber in "Das Experiment" hätte ich echt ihm am liebsten den Knüpel weg genommen und damit tot geprügelt. Respekt!!! Kommt mir nicht mit Christoph Waltz. Dieser Typ hier ist wahrlich der König der deutschsprachigen Schurken. Auch danach sah ich ihn immer wieder in wunderbar unsympathischen Rollen. Umso überraschter war ich als ich ihn in "Männerherzen 1 und 2" als total bescheuerten Schlagersänger sah, der keiner Fliege was zu leide tun könnte. Das nenne ich wahrlich Wandelbarkeit!!! Mal total unheimlich und mal zum totlachen. Wäre ich er, würde ich zu Christoph Waltz sagen (um ihn zu zitieren): "Das ist ganz, ganz, ganz ,ganz, große Scheiße!!!!"
Robert kann von dem Film sagen, was er will, ich guck ihn mir so oder so nicht an.
Hoffe nur, dass Rodriguez mal endlich wieder ein paar gute Filme macht. Er bleibt für mich nämlich auf alle Fälle der bessere Tarantino. Ich hätte mir ja "Sin City 2" angesehen wenn er auf Eva Green und Rosarie Dawson verzichtet hätte. Und "Machete Kills" war mir dem Trailer nach zu urteilen, doch eine Spur zu krank.
Super Artikel. Und für mich ist Leonardo DiCaprio der beste Schauspieler aller Zeiten. In "Django Unchained" fand ich ihn jedoch ziemlich verschenkt, weil Tarantino sein Augenmerk mehr auf den blöden Waltz gelenkt hat. Aber die Tatsache, dass Leo noch keine Oscar gekriegt hat ist wirklich eine der größten Frechheiten die es in Hollywood gibt.
Ja, war ganz lustiger Film. Jetzt nichts bahnbrechendes, aber konnte man sich wohl anschauen und ich habe oft gelacht. Verstehe gar nicht warum viele meinen, der Film will einen auf Tarantino machen. Ich fand "Hit and Run" nämlich viel besser als jeden saublöden Tarantino-Streifen.
Bradley Cooper fand ich mit Rasterlocken echt stark, am geilsten fand ich aber diesen komplett verblödeten US-Marschall, der immer mit seinem Wagen irgendwo gegen gedonnert ist.
Na also, man kann auch eine Liebesgeschichte zwischen Teenagern bei dem Krebs eine wichtige Rolle spielt auch schön und ohne jedlichen Kitsch erzählen. "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist wahrlich ein schöner Film, zwar sehr traurig, aber auf eine angenehme Art traurig. Ich muss ganz ehrlich zugeben, ich habe am Ende nur mit Kraft meine Tränen zurückgehalten, es passiert sehr selten bis gar nicht, dass ich bei einem Film weinen muss, aber hier hätte ich es fast getan.
Dass der Film trotz des traurigen Themas nie ins kitschige abrutscht ist neben den tollen Dialogen letztendlich auch den beiden sympathischen Hauptdarstellern zu verdanken. Shailene Woodley und Ansel Elgort haben wirklich eine großartige Chemie zusammen. Man leidet mit ihnen und bangt um beide. Dennoch heitert Ansel Elgort mit seinen lustigen Sprüchen die traurige Situation ab und zu auf, sodass man hin und wieder was zu lachen hat.
Mein Fazit: Ein dramatischer Film, mit guten Schauspielern und einer herzzereißenden Liebesgeschichte.
Sehe ich bei vielen genauso, nur Elle Fanning ist meiner Meinung nach schon überbewertet und Tobey Maguire halte ich einfach für keinen guten Schauspieler.
Echt gruseliger Zufall! Zuerst stirbt Robin Williams und kurz danach sein Synchronsprecher. Naja, aber ich kann hier ganz klar sagen, Peer Augustinski war Robin Williams einzig wahre Synchronstimme. Immer wenn ich an Robin Williams denke, denke ich auch an Peer Augustinski und wie ich gehört habe hat Robin Williams ihm sogar einen gute Besserungsbrief geschickt als Peer den Schlaganfall gekriegt hatte. RIP, Peer Augustinski.
Ich will "Hellboy 3" und nicht "Pacific Rim 3".
Die Schildkröte von "Findet Nemo" fand ich immer schon nervig. Ich hätte lieber die von der unendlichen Geschichte auf Platz 1 gesetzt. Ist auch, neben den fünften Platz, die einzige die nicht computeraniminiert ist.
Wenn Will Ferrell nicht dabei ist, auf alberne Sex-Witze verzichtet wird und man auch eine Schauspielerin mit Charisma nimmt, könnte das vielleicht was werden. Nur leider gibt es ja heutzutage keine Sitcom mehr in der es nicht um Sex geht.
Super. Hoffe nur, dass dann auch wirklich gute Schauspieler nominiert werden.
Warum ausgerechnet eine Neuauflage davon? Warum keine Neuauflage von der Gummibärenbande oder Darkwing Duck? Glücksbärchis fand ich früher vielleicht ganz okay, aber mittlerweile ist mir das doch zu kitschig. Darkwing Duck oder auch Chip und Chap könnte ich mir selbst nach Jahren hingegen immer wieder ansehen. Davon würde ich gerne eine Neuauflage sehen. Dann aber bitter immer noch als Zeichentrick und bitte nicht computeraniniminiert.
"Megan Fox wurde fies gemobbt" Da sieht man es mal wieder, bloß weil man gut aussieht, ist man nicht gleich in der Schule beliebt. Das sind alles nur die typischen Film-Klischees.
Genau, dann am besten noch eine Serie zu "Die Unfassbaren", "The Prestige" usw. Ich kann es echt nicht mehr hören.
Chloe Grace Moritz ist meiner Meinung nach, der einzige gute, heutige Kinderstar, auch wenn sie in letzter Zeit schon in ziemlich vielen Filmen zu sehen ist.
Colin Firth sollte da auch nicht mehr mitmachen. Jetzt wo er endlich als Charakterdarsteller anerkannt wurde, sollte er auch wieder in Filmen mitspielen wo er auch sein Talent zeigen kann und sich von RomComs endlich distanzieren.
Endlich! Der erste Film den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe und dann noch so ein guter. Ehrlich, normalerweise tue ich mich immer schwer mit Filmen die über 135 Minuten dauern, aber "Gone Girl" hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Minute gepackt. Und bei einem Film der 150 Minuten dauert und ich dann ganz überrascht war, dass der Abspann schon kam, ist das bei mir schon was besonderes. David Fincher hat hier endlich wieder ein Meisterwerk geschaffen.
Zuerst war ich ja auch etwas skeptisch, dass Ben Affleck die männliche Hauptrolle spielte, aber da seine Rolle sowieso nicht so schwer war und er auch nicht mehr zu tun hatte, als immer nur bedrückt oder genervt zu gucken, passte er hier schon ganz gut rein. Denn der wahre Star des Films war hier ganz eindeutig Rosamund Pike. Was sie hier abliefert, ist wahrlich oscarreif. Bisher spielte sie in ihren Filme ja immer die Quotenfrau, aber in "Gone Girl" zeigte sie echt, dass sie nicht nur unheimlich gut aussieht, sondern auch noch eine verdammt gute Schauspielerin ist. Wenn sie dafür nicht mindestens eine Oscarnominierung erhält, gibt es keine Gerechttigkeit mehr in Hollywood.
Zwei Dinge gab es allerdings schon die mir bei diesem Film nicht gefielen: Erstens, dass Neal Patrick Harris eine ziemlich undankbare Rolle hatte und zweistens, das typische Klischee, dass mal wieder eine ganz schlaue Polizist alles durchschaut. Das hat mich schon etwas genervt. Alle Polizisten glaubten sofort, dass Ben Affleck der Mörder war, nur natürlich eine super schlaue Polizistin, hatte die ganze Zeit gemerkt, dass irgendwas faul war und ist immer nochmal alle Beweise durchgegangen. Hätte es kein männlicher Polizist sein können, nein es musste natürlich eine taffe Frau sein.
Naja, aber ansonsten kann ich sagen, ist "Gone Girl" endlich mal wieder ein richtig guter Thriller, mit einer überragenden Rosamund Pike.
Mit Frederick Lau und Mark Wahlberg gebe ich dir sowas von Recht. Und ich hasse es auch wenn jemand alle 2 Minuten im Kino seine dummen Kommentare zu dem Film geben muss.
Wieso kommt ihr schon wieder mit so einer alten Kamelle? George Clooney hat sich doch schon lange für den Film entschuldigt. Und ganz ehrlich so schlimm finde ich den Film gar nicht. "The Avengers" oder "Iron Man 2" fand ich da viel schlimmer. "Batman und Robin" war wenigstens noch unterhaltsam.
Erstens kann man dieses Ende schon seit 2005 sehen, weil da die DVD rauskam und es dort als Extra zu sehen ist, also ist es ganz bestimmt kein neu erschienenes Ende.
Zweitens finde ich das Ende gar nicht mal so schlimm. Klar, das richtige Ende ist besser, aber eine Katastrophe ist das alternative nun auch wieder nicht. Ich finde es sogar etwas witzig, wenn Brock fragt, ob er die Kette wenigstens kurz anfassen darf, bevor sie es ins Wasser schmeißt. Da habe ich schon weit aus schlimmer Ende gesehen.