Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Ich mag ihn mehr in seinen in unromantischen Rollen wie "Infernal Affairs", "Gnadenlos" oder "Hunting Party".

    • 9 .5

      Wow, das war meiner Meinung nach nicht nur der beste Spider-man-Film, sondern auch die beste Marvelverfilmung überhaupt. Der Film hat mich so dermaßen mitgerissen und unterhalten wie schon lange keine Comicverfilmung mehr. Hier war wirklich (fast) alles perfekt. Andrew Garfield ist einfach der bessere und einzig wahre Spider-man. Er schaft es wirklich seiner Heldenrolle sowohl Gefühle als auch die nötige Härte zu geben und trotz allem sogar lustig zu sein. Man bangt um ihn, man lacht mit ihm und man leidet richtig mit ihm.
      Die Chemie zwischen ihm und Emma Stone ist einfach perfekt und imgegensatz zu den meisten Kritikern hier, fand ich auch die Love Story zwischen den beiden weder Kitschig noch zu sehr im Vordergrund oder gar nervig. Wer das behauptet soll sich lieber noch mal die Spider-man-Filme von Sam Raimi ansehen, da war wirklich mehr Romantik als Action.
      Ich glaube es ist auch das erste Mal seit langem, dass ich hier wirklich mit den Helden mitfiebere als mit den Schurken. Normalerweise bin ich ja immer mehr auf der Seite der Bösen, weil die einfach interessanter sind und meistens den Helden die Show stehlen, aber hier war es mal ausnahmsweise umgekehrt.
      Okay, anfangs hatte ich auch noch Mitleid mit Jamie Fox, aber als er dann richtig böse wurde, war ich ganz klar auf Spider-mans Seite.
      Tja, und Dann DeHann war als Harry mal so richtig unsympathisch, was aber auch einfach an dem Schauspieler lag, denn den mag ich nicht besonders. An James Franco kam er einfach nicht ran.
      Dennoch kann ich hier ganz klar sagen, "The Amazing Spider-man 2" ist mal einer der ganz wenigen Highlights der Marvelverfilmungen, der auch trotz seiner 135 Minuten nicht zu lang oder überladen wirkt. Bis jetzt der beste Film den ich in diesem Jahr gesehen habe.

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      • Hoffentlich wird Andrew Garfield damit als Schauspieler endlich ernst genommen, er ist nämlich einer der besten Jungstars die es zurzeit gibt.

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        • 8 .5
          Thomas Hetzel 29.08.2014, 13:01 Geändert 05.07.2020, 12:14

          Sorry, aber diejenigen die meinen der Film wäre unrealistisch, die haben den Sinn des Films nicht verstanden. Der Film zeigt doch, dass eine Diktatur auch heute noch möglich ist und wie schnell das alles geht. Stellt euch doch mal vor: Ihr seid die ganze Zeit unbeliebt und auf einmal werdet ihr von mehr Leuten beachtet, andere setzten sich für euch ein und ihr habt das Gefühl endlich jemand zu sein. Ihr habt somit die Macht und wollt nicht, das andere sie euch wegnehmen, vor allem wenn man so verrückt ist wie der von Friedrich Lau gespielte Charakter.
          Immerhin basiert der Film auf wahre Begebenheit und soweit ich weiß musste das Experiment in Wahrheit schon nach 2 Tagen abgebrochen werden, weil es sonst außer Kontrolle geraten wäre, wie man hier im Film sehen kann.
          Meiner Meinung nach ist „Die Welle“ ein sehr guter Film und zeigt, dass die Deutschen sehr wohl in der Lage sind gute Dramen zu machen.
          Auch die Schauspieler sind alle klasse: Jürgen Vogel mag ich zwar nicht besonders, aber ich muss schon zugeben, dass er die Rolle des Lehrers sehr glaubwürdig verkörpert hat und auch Friedrich Lau spielt das kranke Schwein wunderbar.
          Von daher würde ich „Die Welle“ schon als einer der wenigen wirklichen Meisterwerke aus Deutschland bezeichnen. Sicherlich kann man anmerken, dass er vom Verlauf wie eine etwas harmlosere Version von „Das Experiment“ wirkt, das heißt aber nicht, dass er nicht genauso hart und unter die Haut geht.
          Wie gesagt, ich kann die schlechten Kritiken hier nicht nachvollziehen und würde ihn schon fast nach „Das Experiment“ als deutschen Geniestreich bezeichnen.

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          • Schön, dass endlich mal einem guten Regisseur gratuliert wird und ja ich mag "Batman Forever" und auch "Batman und Robin". Waren beides unterhaltsames Popcornkino.

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            • 10

              Echt eine total lustige Sendung!!!! Neben „Kalkoffes Mattscheibe“ wahrscheinlich die einzige gute Comedysendung die es zurzeit noch gibt. Zwar ist „Switch Reloaded“ nicht ganz so böse wie Kalkoffe, aber trotzdem total genial. Die Macher schaffen es meist wirklich gut, dass die Darsteller aussehen wie die Originale die sie veralbern.
              Am besten finde ich ja Michael Kessler, Martina Hill und natürlich Max Giermann. Die drei sind einfach zum wegschmeißen. Ehrlich gesagt, finde ich „Switch Reloaded“ sogar noch besser als die alten „Switch-Folgen“, die waren natürlich auch nicht schlecht, aber erst durch Max Giermann und Martina Hill wurde die Sendung perfekt.
              Es ist wirklich super wie der ganze Mist, der in Deutschland heutzutage im Fernsehen läuft, durch den Kakao gezogen wird. Wobei hier nicht nur deutsche Sendungen sondern auch amerikanische wie die ganzen dummen Crime-Serien herrlich parodiert werden.
              „Switch Reloaded“ ist wahrlich ein Meilenstein der deutschen Comedy und ich warte immer noch auf neue Folgen davon.

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              • 7 .5

                Ein überraschend gutes Drama, über eine Frau die versucht eine gute Stiefmutter zu sein, aber von der fiesen richtigen Mutter dauernd vergrault wird. Natalie Portman war wie immer großartig und ich finde es schon komisch, dass dieser Film von vielen zu zerrissen wird und direkt auf DVD erschien. Ich fand den Film sehr bewegend, wenn man bedenkt was für Scheiße sonst so als Meisterwerk bezeichnet wird, war dieser hier wirklich schon ein kleiner Geheimtipp.

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                • Colin Farrell hätte ich mir viel lieber als König Arthur gewünscht.

                  • Ich finde die sollten es so machen wie in "Batmans Rückkehr"(meiner Meinung nach die beste Comicverfilmung überhaupt): Das war eine gute Mischung aus ernstem Charakterdrama und schwarzem Humor.

                    • 9

                      „Angela Anaconda“ war vielleicht noch eine der letzten guten Kinderserien die damals liefen, danach ging es echt Berg ab.
                      Naja, aber die Serie war schon ganz lustig, zwar fand ich Angela selbst nie so wirklich sympathisch, dafür aber die ganzen anderen Charaktere: Sei es der etwas verpeilte Johnny Arbati „Ich hab gar nichts gemacht“, die schlaue, aber etwas verfressene Gina Lasch, der ziemlich schwächliche Gordi Reinhard, der ironischerweise einen harten Football-Coach als Vater hatte usw.
                      „Angela Anaconda“ war wirklich noch eine Serie die Charme hatte und auch noch auf Themen wie Freundschaft, Schule und Familie aufgriff ohne dabei albern zu werden. Und wer hatte nicht auch so eine fiese Mitschülerin oder Mitschüler wie Nanet Manoire, die sich immer bei der Lehrerin eingeschleimt hat und angegeben hat bis zum geht nicht mehr.
                      Eine sehr schöne Serie aus meiner Kindheit. Sollte echt mal wieder im Fernsehen kommen.

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                      • 7 .5

                        Nun was soll ich sagen? War besser als gedacht. Habe den Film zwar nur wegen der vielen guten Schauspieler geguckt, aber war doch ganz unterhaltsam. Allerdings schon etwas zu lang: Dieses ständige Liebesgeplänkel mit Pieta war etwas nervig und gegen Ende war irgendwie die Luft raus.
                        Trotz allem ein guter Blockbuster, bei dem mir fast jeder Schauspieler gefiel. Jennifer Lawrence ist einfach sympathisch und klasse, Woody Harrelson hat für den nötigen Witz gesorgt und Donald Sutherland konnte hier seit langem endlich wieder glänzen und so richtig schön fies sein.
                        Nur Josh Hutcherson ist mir einfach unsympathisch, da hätte ich lieber mehr von Liam Hemsworth gesehen als von ihm.
                        Mein Fazit: Gelungenes Popcornkino mit kleinen Hängern.

                        • Man bin ich froh, dass der nervige Sheldon Cooper-Darsteller weniger Geld kriegt als Neal Patrick Harris oder auch Ashton Kutcher. Die beiden sind wenigstens witzig und haben Charme, während ich bei Sheldon schon Kotzen muss wenn ich seine Fresse bloß sehe.

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                          • 8

                            Ein schöner Film über die Entstehung von dem Disneyfilm „Marry Popins“. Für mich wirklich unerklärlich warum der bei den Oscars so vernachlässigt wurde.
                            Tom Hanks gibt eine geniale Vorstellung von Walt Disney, während Emma Thompson einen wirklich in den Wahnsinn treiben kann, was sie an allem rumzumeckern hat. Was aber natürlich so sein soll, weil es nun mal die Rolle ist und genau das hat sie hervorragend rübergebracht. Zudem schaffte es auch Colin Farrell neben den beiden nicht unterzugehen und brillierte wie immer.
                            Ich habe jetzt auch eine ganz andere Sicht von dem Film „Marry Popins“ und ich kann auch verstehen, warum die Leute von der Bank, in „Marry Popins“ zu den Bösewichtern gemacht wurden.
                            Daher ein guter Film, mal lustig, mal herzergreifend, aber nie kitschig. So muss großes Kino sein.

                            • Gefällt mir. Die Serie fand ich schon ganz gut und ist allemal besser als das was heute alles als Sitcom bezeichnet wird. Ich freue mich auf jeden Fall auf ein Wiedersehen mit Jesse, Kimmi und Co.

                              • Muss es jetzt von allem eine Serie geben? Mich würde eher freuen es würde mal eine Serie von "Dorian Gray" geben oder "Der Glöckner von Notre-Dame", aber sowas muss nun wirklich nicht sein.

                                • Echt guter Film, neben "The Birdcage" einer von Williams lustigsten Filmen.

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                                  • 7 .5

                                    Und wieder eine positive Überraschung. Zuerst habe ich mich natürlich wieder mal von den vielen negativen Kritiken beeinflussen lassen und wollte den Film nicht sehen, habe ihn mir dann aber doch mal angeguckt und er hat mir gefallen.
                                    Klar, war nichts tiefgründiges, aber sehr lustig. Robert DeNiro habe ich schon lange nicht mehr so witzig gesehen, ebenso wie Diane Keaton. Und auch Topher Grace und Ben Barnes (dumm aus der Wäsche gucken kann er ja), sorgten für einige Lacher. Selbst Katherine Heigl, hat da mal etwas weniger genervt als sonst.
                                    Schade, war nur, dass Robin Williams (Gott, hab ihn selig) einen etwas bescheideneren Auftritt hatte.
                                    Dennoch war „The Big Wedding“ mal eine der besseren heutigen Komödien.

                                    • Tja, mein Hassfilm ist "Lemony Snicket- Rätselhafte Ereignisse" obwohl ich ein Riesen Jim Carrey-Fan bin, aber die Kinder, allen voran Emily Browning, nerven extrem.

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                                      • Leider kannte ich ihn nur aus "Jurassic Park" und "Das Wunder von Manhattan", aber da fand ich ihn sehr gut und sympathisch.

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                                        • Ich kenne insgesamt 3 Filme mit ihm, wo er am Ende nicht gestorben ist. Wer noch nicht alle Filme von ihm gesehen hat, sollte daher vorsichtig sein beim weiterlesen meines Kommentars, könnte eventuell Spoiler erhalten.
                                          Also er stirbt nicht in: "Troja", "Flightplan" und "Das Vermächtnis der Tempelritter".

                                          • Brosnan wäre als Batman sicherlich auch cool gewesen, aber dann wäre es nicht Michael Keaton geworden und der wird für mich auf ewig der einzig wahre Batman bleiben.

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                                            • Endlich mal wieder ein Film mit Hayden Christensen. Und nein, ich meine das nicht ironisch, ich mag ihn nämlich.

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                                              • Jennifer Lawrence sollte ihr Talent nicht für einen dummen Tarantino-Film verschwenden.

                                                • Wie noch mal ein Remake davon? War das erste nicht schon schlimm genug? Nein, danke da bleibe ich lieber bei dem deutschen Original mit Moritz Bleibtreu.

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