Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Leider kannte ich ihn nur aus "Jurassic Park" und "Das Wunder von Manhattan", aber da fand ich ihn sehr gut und sympathisch.
Ich kenne insgesamt 3 Filme mit ihm, wo er am Ende nicht gestorben ist. Wer noch nicht alle Filme von ihm gesehen hat, sollte daher vorsichtig sein beim weiterlesen meines Kommentars, könnte eventuell Spoiler erhalten.
Also er stirbt nicht in: "Troja", "Flightplan" und "Das Vermächtnis der Tempelritter".
Brosnan wäre als Batman sicherlich auch cool gewesen, aber dann wäre es nicht Michael Keaton geworden und der wird für mich auf ewig der einzig wahre Batman bleiben.
Endlich mal wieder ein Film mit Hayden Christensen. Und nein, ich meine das nicht ironisch, ich mag ihn nämlich.
Jennifer Lawrence sollte ihr Talent nicht für einen dummen Tarantino-Film verschwenden.
Wie noch mal ein Remake davon? War das erste nicht schon schlimm genug? Nein, danke da bleibe ich lieber bei dem deutschen Original mit Moritz Bleibtreu.
So, das war mein letzter Versuch es mit Queentin Tarantino zu versuchen und was soll ich sagen, der Typ ist für mich gestorben. Ich fand schon die anderen Filme von ihm nicht mehr als mittelmäßig, aber dieser Mist war für mich der Höhepunkt der Langeweile. Ich habe ihn noch nicht mal zu Ende geguckt, so furchtbar fand ich ihn. Echt mal, die ganze Zeit wurde nur dummes Zeug gelabert, sinnlos gekloppt und es passierte gar nichts. Nach knapp 1 Stunde habe ich aus gemacht, weil ich einfach nicht mehr konnte. Was ist eigentlich so toll an Tarantinos Filmen? Außer das er dauernd irgendwelche tollen Stars für seine dummen Filme verbratet im Grunde nichts. Und bevor es wieder tausend Kommentare gibt wie "Ach, du bist doch zu sehr Action-Verwöhnt, Thomas", sage ich noch mal, nein bin ich nicht. Ich mag wohl Actionfilme, gucke mir aber auch gern Filme an wo mehr auf gute Schauspieler und eine tolle Story gestzt wird, aber es muss auch irgendwas passieren. Elendlange Dialoge die nicht zur Handlung beitragen sind für mich nun mal nicht interessant. Sorry, aber von nun an gucke ich mir keine Filme mehr von Tarantino an und ich bin mir sicher das ich auch dabei nichts verpassen werde.
Fände ich schon nicht schlecht. Er war einer der wenigen Lichtblicke in Spider-man 2.
Ich fass es nicht!!! Von ihm gibt es zu seinem Geburtstag auch kein Special von Moviepilot. Naja, trotzdem alles Gute Edward!!!
Super tolle Antworten. Und ja Leo ist wirklich der beste Schauspieler seiner Generation.
Ich fand Schwarzenegger immer besser als Stallone, der war wenigstens lustig und konnte noch so ein bisschen schauspielern. Während ich bei Stallone selbst in den Actionfillmen seine Gesichtslähmung immer furchtbar fand.
Ah ja, die süße geheimnisvolle Minusch. Hatte mich jahrelang gefragt, was die Darstellerin nach ihrem bezaubernden Auftritt als Minusch danach so gemacht hat und jetzt erfahre ich, dass sie in einigen Hollywoodproduktionen mitgemacht hat. Zwar immer nur in Nebenrollen aber immerhin. Hoffe es wird bald was ganz großes aus ihr.
Hübsch ist sie auf jeden Fall. Okay, musikalisch hat sie es jetzt leider nicht so drauf, aber sie ist mir allemal lieber als Hackfresse Miley Cyrus oder Selena Gomez. Und in "Valentinstag" war sie zumindest lustig, so schön blöd.
Das wäre echt schön. Vielleicht wäre es dann mit dieser sinnlosen Reihe endlich vorbei.
Was haben nur so gute Schauspieler wie Mel Gibson, Harrison Ford und Antonio Banderas in diesem sinnlosen Ballerschund zu suchen?
Das nenne ich doch mal gutes Popcorn-Kino, der durch die Atmosphäre mit den vielen Regenschauern auch ordentlich unterhält.
Morgan Freeman fand ich als Gangster sehr überzeugend und hat trotz der sinnfreien Story dem Film noch eine gewisse Tiefe verliehen, Christian Slater hat mit seinen möchtegern coolen Sprüche zwar manchmal genervt, war jetzt aber nicht weiter negativ. Viel schlimmer fand ich dagegen eher die Quotenfrau Minnie Driver, ich meine der Charakter war ja wohl voll unsympathisch. Dafür entschädigten aber Morgan Freeman und Randy Quaid, den ich hier mal in einer ungewohnten Rolle gesehen habe.
Gegen Ende war vielleicht etwas die Luft raus, aber da der Film nur 93 Minuten gedauert hat, war das nicht weiter störend. So muss für mich zumindest kurzweilige Action sein, nicht das was Bay uns dauernd vorwirft, was fast 3 Stunden dauert.
Ja, mit diesem Film konnte ich mich wenigstens lachend von Robin Williams verabschieden.
Es ist schön, dass Tele 5 zu Ehren von Robin Williams den Film noch mal gezeigt hat und auch als der Film lief stand dadrunter die ganze Zeit in Gedenken an Robin Williams. Wie gesagt, da der Film wirklich unheimlich komisch ist, war ich nicht mehr so ganz traurig über seinen Tod. "The Birdcage" ist meiner Meinung nach einer von Robin Williams witzigsten Filmen, dies liegt aber nicht nur an ihm sondern auch besonders an Nathan Lane. Ich meine der Typ spielt einfach herrlich so übertrieben schwul, wenn er nur anfängt wie eine Frau zu schreien lache ich mich immer wieder kaputt. Dazu zeigt sich auch mal Gene Hackman von seiner witzigen Seite und wenn sich dann die Eltern treffen, jagt ein Gag den nächsten.
Echt eine super Komödie und trotz aller Klischees lustig und sympathisch.
RIP. Robin Williams.
Sehe ich genauso. Übrigens finde ich, dass sich Mark Strong und Stanley Tucci unheimlich ähnlich sehen.
"Hook" habe ich als kleines Kind geliebt. Dadurch wird er mir immer in Erinnerung bleiben.
Ich kann es immer noch nicht glauben: Robin Williams, der Held aus meiner Kindheit, ist von uns gegangen. Was für ein schwerer Schock und dann auch noch auf so tragische Weise. Früher als Kind war "Hook" einer meiner absoluten Lieblingsfilme, was nicht zuletzt an Williams lag. Ich liebte einfach seine Wandlung vom spießigen Workaholic, der das Kind im Manne wieder in sich entdeckt. Und danach sah ich ihn in fast jedem Film wieder: Sei es in "Jumanji", "Mrs.Doubtfire" "Flubber" und und.....Dieser Mann hat mich in meiner Kindheit begeistert und spätestens mit Filmen wie "Insomnia" und "Ohne Hour Photo" bewiesen, dass er wirklich alles spielen kann. Daher wird er mir auf ewig in Erinnerung bleiben. Möge er in Frieden ruhen.
Bei diesem Film bin ich mir echt nicht sicher, ob ich ihn nun sehen sollte oder nicht. Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich die Helden meiner Kindheit endlich wieder auf der Leinwand sehen kann, aber auf der anderen Seite ist da ja noch Megan Fox die in meinen Augen überhaupt nicht als April O´Neal passt. Für mich bleibt Judith Hoag aus dem ersten Turtles Realfilm von 1990 einfach die einzig wahre April. Die war zwar auch jetzt keine Sexbombe, punktete aber mit ihrer Natürlichkeit und Charme und ehrlich gesagt finde ich die irgendwie immer noch attraktiver als diese Barbie-Puppe Fox. Tja, schwere Entscheidung. Soll ich ihn nun gucken oder nicht?
Spätestens hier sieht man, dass Jim Carrey nicht nur ein guter Komiker sondern auch ein richtiger Schauspieler ist. Was er hier abliefert ist wahrlich genial: Als ahnungsloser Truman, der ohne sein Wissen in einer Scheinwelt lebt, welche die ganze Zeit im Fernsehen zu sehen ist, rührt er einen wirklich zu Tränen. Er tut einem aber auch wirklich leid hier. Sein ganzes Leben lang wurde er von allen nur beschissen, sei es von seiner Frau, mit ihrem scheinheiligen Grinsen, sein Kumpel oder sogar seiner falschen Mutter, die ihn trotz seiner 30 Jahre immer noch wie ein kleines Kind behandelt.
Dabei will Truman doch nur von dieser, zu perfekten Welt, weg.
Neben Jim Carrey brilliert auch Ed Harris als skrupelloser Regisseur der Sendung, dem die Quoten wichtiger sind als ein Menschenleben.
Aber die beste Performance liefert hier eindeutig Jim Carrey, wo ich mich wirklich frage, warum dieser für den Film noch nicht mal für den Oscar nominiert wurde.
Naja, trotz allem ist „Die Truman Show“ wirklich ein meisterhafter wie berührender Film, bei dem man auch wirklich das Gefühl hat, dass (wenn man sich die heutigen Shows so anguckt) es nur noch eine Frage der Zeit ist bis solche Sendungen Realität werden.
Anfangs hatte ich Angst das wird so ein gotteslästender Film, aber nein "Jesus liebt mich" war schon ganz lustig und nie albern. Es war schön Florian David Fitz mal nicht als sprücheklopfenden Matcho sondern als naiven Jesus zu sehen und auch Jessica Schwarz war süß und sympathisch wie immer. Es waren wirklich einige echt gute Gags dabei, bei dennen ich mich wirklich kaputt gelacht habe. Gut, am Ende war etwas die Luft raus, aber trotzdem ein deutlich besserer Film, als ihn viele hier bewerten. Ich mag eben manchmal lieber den harmloseren Humor. Minuspunkte gibt es allerdings für Hannelore Elsner.
Könnte dann ja endlich mal wieder ein gutes Bond-Girl werden. Rosamund Pike war ja das letzte gute Bond-Girl, die die danach kamen waren entweder nur 08/15 oder extrem nervig.
Ich finde der ist als Synchronsprecher gar nicht mal so schlecht. In der "Monster Uni" war er auf jeden Fall klasse, kann seine Stimme gut verstellen. Der macht das schon.