Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich kann diesen Film einfach nicht anders bewerten, weil ich ihn auch zu meiner Teeniezeit geguckt habe und ich danach total in Paula Schramm verknallt war (was ich immer noch ein bisschen bin). Ja, ich weiß, er ist vorhersehbar, unrealistisch und ziemlich klischeehaft, aber was soll´s? So sind halt Teeniekomödien. Und diese hier hat einfach Charme. Zudem gibt es hier keine dummen Sex-oder Fekal-Witze, sondern der Film amüsiert mit harmlosen, aber doch recht sympathischen Humor. Francois Goeske und Paula Schramm haben einfach eine tolle Chemie und auch die restlichen Darsteller sind charismatisch. Ich habe den Film jetzt seit langem wieder gesehen und er hat nichts von seinem Charme verloren. Meiner Meinung nach eine der besseren deutschen Teeniekomödien, wenn nicht sogar die Beste.
Super, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Matt Damon ist wieder Jason Bourne und das soll auch so bleiben.
Jared Leto als Joker fände ich sowas von genial!!! Wird auch Zeit, dass er nach "Dallas Buyers Club" endlich wieder richtig gute Rollen kriegt. Leider befürchte ich, dass ihn viele immer noch zu sehr mit Heath Ledger vergleichen werden und meinen er würde nicht gegen ihn ankommen. Aber ich bin mir sicher, dass er das sehr wohl hinkriegen wird.
Ist zum Glück kein Schauspieler dabei den ich jetzt so überragend finde, also kann Tarantino die Stars ruhig für seinen neuen dummen Film verbratten. Ich werde den gleich schön ignorieren.
Die erste Asterix-Realverfilmung ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Zwar ist nicht alles perfekt an ihr, aber dafür wurden die Schauspieler super ausgewählt und sehen auch wirklich so aus wie in den Comics.
Was mir jedoch nicht so gefiel, war das die Handlung etwas schleppend voran kommt. Anfangs wirkte der Film nur wie eine Aneinanderreihung der verschiedenen Comics ohne eine feste Handlung. Wieso hat man hier den Seher Lügfix eingebaut? Er hat nicht wirklich was zum Film beigetragen und war somit total überflüssig. Was ich schade, finde denn ich fand die Figur in den Comics sehr interesssant, aber hier wurde er total verschenkt.
Erst wenn Miraculix entführt wird, kommt der Film endlich in Gang, dann aber richtig. Spätestens wenn Asterix als Gladiator um sein Leben kämpfen muss, wird es wirklich spannend. Leider geht dabei der Humor etwas flöten.
Nichts desto trotz muss man hier ganz klar sagen, dass die Prügelszenen (für mich in den Zeichentrickfilmen immer das Highlight) auch hier ganz gut gelungen sind. Ich fand den Film sehr unterhaltsam und wie gesagt, die Besetzung war spitze: Gerade Depardieu hätte als Obelix nicht besser besetzt werden können, Gottfried John sieht auch so aus wie der Zeichentrick-Cäsar und Laetita Casta als Falbala war echt heiß und bezaubernd. Einzigallein Asterix selbst, sieht zwar von Christian Clavier gut gespielt, ähnlich aus wie das Original allerdings wirkt sein Charakter hier etwas anders als er eigentlich sein sollte. Er wirkt zu aufbrausend und manchmal sogar etwas tollpatschig, so gar nicht wie Asterix.
Nun gut, der Humor der Vorlage wurde somit etwas vernachlässigt, aber unterhaltsam und super gemacht ist der Film trotzdem und Obelix ist auch hier wie immer zum knuddeln. Den zweiten Reafilm "Mission Cleopatra" finde ich aber deutlich lustiger.
Ich wette der Film wird der Abräumer bei den Oscars. Aber eben nicht weil er so gut ist, sondern weil es wieder das typische Thema ist, was bei der Academy immer gut ankommt. Und das nervt einfach nur noch. Hat die Academy nie den Mut mal was neues gewinnen zu lassen?
Nach einem etwas zähen Anfang ging es in diesem Film richtig zur Sache. Verstörend zeigt "Requiem for a Dream" die Gefahren von Drogen. Wenn eine Frau dann vollgestopft mit schlechten Medikamenten glaubt ihr Kühlschrank würde sie verschlingen, Jared Leto seinen Arm verliert oder Jennifer Connelly am Ende ihrer Kräfte sich den peversesten Orgien hingibt um an Stoff zu kommen, lässt das keinen kalt, so ging es zumindest mir. "Requiem for a Dream" ist schon ein guter Film, der super gemacht ist und auch klasse gespielt, vor allem Jared Leto und Jennifer Connelly brillieren in diesem Film. Auch Marlon Wayans zeigt, dass er nicht nur witzig sondern auch ernst sein kann. Allerdings muss ich hier ganz klar sagen, der Film war schon recht hart. Wer einen Film erwartet, der einem mit einem zufriedenen Lächeln zurücklässt ist hier garantiert falsch. Er ist sehr deprimierend und lässt einem mit einem ziemlich miesen Gefühl zurück. Also guter Film, aber man muss schon in einer gewissen Stimmung sein um ihn zu gucken.
Nee, also das halte ich jetzt wirklich für keine gute Idee. Bisher hat mir fast alles an dem neuen Spider-man gefallen, ich hoffe nur das die Macher es jetzt nicht verbocken.
Das Projekt ist mir so oder so gleichgültig.
Bis auf Megan Fox und Uwe Boll gebe ich dir mit dieser Lister sowas von Recht. Wobei Queentin Tarantino finde ich als Schauspieler wesentlich besser als als Regisseur.
"Haven" und "Dead Girl" waren meiner Meinung nach gute Filme. Sind zu unrecht geflopt!!!
"La vie en rose" bleibt meine absolute Nummer 1. Ist nicht nur ihr bester Film, sondern auch ihre beste Rolle: Sie hat Edith Piaf nicht gespielt, sie war Edith Piaf. Marion Cotillard wird für mich auf ewig die beste Schauspielerin der Welt bleiben.
Also ich bezweifle ja stark, dass der Typ an dem Charme von Macually Culkin rankommt.
Tja, ich kann mir gut vorstellen, dass Jim Carrey privat ziemlich anstrengend ist. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Carrey den Riddler klasse gespielt hat und auch sonst ein guter Schauspieler ist.
Spoiler:
Das einzig Positive an dem Film war, dass Julia Stiles gestorben ist. Hihi!!!
Ansonsten ein ziemlich überflüssiges Remake. Selbst David Thewlis konnte da nichts mehr retten.
Also einige Filme hätten schon das Zeug zur Serie wie z.B. "Minority Report", "Das Parfum-Die Geschichte eines Mörders" (dann aber auch bitte ohne Karoline Herfourth und einem Schauspieler, der nicht so nett aussieht wie Ben Whishaw), "Hitch", aber andere wiederum eher nicht so wie "Reine Chefsache" und "Resident Evil"(davon gibt es doch nun wirklich genug Filme). Ich fände es ja cool, wenn es mal eine Serie zu "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" geben würde, davon war ja auch schon mal die Rede, aber bis jetzt habe ich nichts mehr davon gehört.
Endlich mal wieder ein Film mit Emmy Rossum.
Die einzige Comicverfilmung die meiner Meinung nach eine Oscarnominierung verdient gehabt hätte, war "Batmans Rückkehr". In den Kategorien: Bester Film, bester Nebendarsteller (Danny DeVito) und bester Soundtrack u.a.
Bestimmt produziert Will Smith dann auch die Serie. Oh, man, Will, bitte sag deinem Sohn endlich, dass er nicht schauspielern kann und lass uns auch mit dem Rest deiner Familie in Ruhe!!!!
Ach, was soll´s? Ich liebe einfach Amy Adams. Sie ist so süß und hat nun mal den gewissen Charme, dass sie selbst so seichte und vorhersehbare Liebeskomödien wie "Verlobung auf Umwegen" sehenswert macht. Auch sonst hatte der Film einige nette Gags und war zumindest nicht langweilig. Ansonsten nichts besonderes, eine typische RomCom eben, die aber dank Amy Adams noch das gewisse Etwas hatte.
Ein wirklich guter Thriller, der meiner Meinung nach, zurecht als Klassiker gilt. Ich habe mir echt vor Spannung die Fingernägel abgeknabbert. Kathy Bates ist als krankes Biest wahrlich genial und kann einem schon Angst machen. Während James Caan einem einfach nur leid tut.
Da sieht man mal wieder, dass die älteren Filmen eben doch besser sind, als das was man heute so vorgesetzt bekommt.
Für mich "The Amazing Spider-man 2". War für mich aber auch der einzige gute Film von den genannten hier, den ich mir öfters ansehen würde neben "Edge of Tomorrow".
Ich sehe es schon kommen: Tom Schillings Rolle spielt dann Logan Leermann und von Elyas M´Barack Taylor Lautner.
Das war leider nichts. Das die Story wieder mal nur nach Schema F verläuft, muss ja nicht immer was schlimmes sein, es gibt genug Filme, die trotz ausgelutscher Handlung trotzdem unterhaltsam und gut gemacht sind. Nur leider was das hier nicht der Fall. Der Film war nicht nur total überraschungsfrei, sondern auch noch volkommen uninteressant gemacht worden. Die erste 1 Stunde zieht sich elend lang hin und dann wenn es endlich interessant wird, verläuft alles total schnell, ohne jedlichen Einfallsreichtum und war noch nicht mal wirklich nachvollziehbar. Warum hat Woody Harrelson jetzt Christian Bales Bruder getötet? Und überhaupt, warum haben die immer gewettet, dass er bei den Kämpfen verliert und nicht gewinnt, er war doch ein guter Kämpfer?
Noch fragwürdiger ist aber, warum sich hier so viele gute Schauspieler wie Forrest Whitaker und Willem Dafoe für so einen Film hergaben?
Einziger Lichtblick war da wirklich noch Woody Harrelson, als schön widerwärtiger Bösewicht. Da konnte man wieder sehen wie Wandlungsfähig der Kerl ist. Aber ansonsten ein ziemlich unnöttiger Film. Muss man meiner Meinung nach nicht gesehen haben.
Ich weiß nicht wie er in anderen Rollen ist, aber als Sheldon Cooper ist er so ziemlich das nervigste was ich je gesehen habe. Gegen ihn ist Jar Jar Binks ja eine Kultfigur.