Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Thomas Hetzel 10.08.2018, 13:42 Geändert 10.08.2018, 19:06

    Gut so. Er hätte diesen Müll auch nicht besser machen können. Es sei den er hätte Sheldon gespielt, dann müsste ich nicht dauernd das dumme, ausdruckslose Gesicht von Jim Parsons überall sehen.
    Nichts für ungut, ist nur meine Meinung.

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    • Ja, "La Vie en rose" ist ja schon dabei. Dann schlage ich doch gleich zwei weitere Filme mit meiner persönlichen Schauspielgöttin Marion Cotillard vor:
      "Der Geschmack von Rost und Knochen"
      "Zwei Tage, eine Nacht."

      Denke ich an französische Filme, denke ich als erstes an Marion Cotillard.

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      • Bitte lasst es endlich sein! Ich finde die Reihe hat sich schon mit dem dritten Teil totgelaufen!

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          Thomas Hetzel 07.08.2018, 18:25 Geändert 19.08.2019, 13:29

          Na, das war doch seit langem mal wieder eine neue, frische Idee und gut umgesetzt. Vielleicht gegen Ende etwas zu sehr auf Actionfilm getrimmt, aber es war dennoch Action mit Hirn. Die Story fand ich wirklich faszinierend und Noomi Rapace hat es auch geschaft die ganzen Geschwister gut unterschiedlich darzustellen, wobei jedoch nicht alle Schwestern genau beleuchet wurden und etwas in den Hintergrund geritten. Auch ließen sich wohl einige Logikfehler nicht vermeiden (ich glaube nicht, dass wenn man aus dem 3.Stock fällt noch so schnell laufen kann), aber der Film war trotzdem recht gut: Spannend, interessant und einfallsreich. Ein kleiner Lichtblick aus dem heutigen ideenlosen Hollywood.

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            Thomas Hetzel 05.08.2018, 12:18 Geändert 02.12.2019, 18:24

            Ja, war in der Tat besser als gedacht. Eine einfallsreiche Horror-Version von "Und täglich grüßt das Murmeltier." Die Hauptdarstellerin war mir allerdings so unsympathisch, dass ich mir nur dachte "Geschieht ihr eigentlich Recht". Spannend und unterhaltsam war der Film auf jeden Fall und hatte auch einige echt lustige Momente (wenn man mal von einem überflüssigen Furz-Witz absieht). Am Ende gab es sogar noch eine überraschende Wendung, mit der ich persönlich nicht gerechnet hatte.
            Sicherlich kein Meileinstein, aber bot ganz spaßige Unterhaltung. Kann man ruhig mal gesehen haben.

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            • Ich verstehe echt nicht warum ausgerechnet Spike als Fan-Liebling gilt. Angel fand ich viel cooler.

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              • Eigentlich warte ich auf nichts sehnlicher als auf ein Wiedersehen mit Alf, aber ohne die Tanners? Naja, ich weiß nicht so Recht!

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                • Ein Film mit Lana Parrilla? Yes, wird gleich vorgemerkt!

                  • Mel Gibson und Colin Farrell zusammen in einem Film? Das klingt geil! Hoffentlich wird es kein 08/15-Actionfilm mit ewig langem, sinnlosem Geballer.

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                    • Alles Gute zum Geburtstag, Harry. Und grüß Ginny herzlich von mir! (Zwinker, zwinker)

                      • Eins meiner liebsten Musicals und dabei bin ich nicht große Musical-Fan.

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                        • Eigentlich hatte ich die Reihe nach dem für mich enttäuschendem vierten Teil begraben, aber vielleicht sollte ich dem sechsten Teil noch eine Chance geben. Teil 1 und 3 fand ich immerhin richtig gut.

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                            über Grease

                            Da ja andauernd "Saturday Night Fever" und "Grease" verglichen werden, aber die Mehrheit (warum auch immer) "Saturday Night Fever" besser findet, sage ich als einer der wenigen: Ich mag "Grease" viel lieber. Während, in meinen Kommentar zu "Saturday" bereits erwähnt, mich dieser überhaupt nicht abholen konnte, finde ich "Grease" viel zeitloser: Die Charaktere, die Musik, der Style ect. das alles zieht bei mir nach Jahren immer noch. Klar, die Story ist die altbekannte Liebesgeschichte zwischen einem Bad-Boy und einem unschuldigen Girl, aber sie hat einfach so viel Charme, dass sie nach all den Jahren immer noch Spaß macht. Und dabei bin ich eher ein ziemlicher Musical-Muffel, aber "Grease" ist echt stark. John Travolta hat auch eine echt gute Singstimme, man kann ja von ihm halten was man will, aber singen und tanzen, das kann er und Olivia Newton-John war damals auch noch echt süß. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch.
                            Von daher einfach ein wunderschönes Musical, was zurecht ein Klassiker ist.

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                            • Ich verstehe echt nicht warum Chloe Grace Moretz immer als Fehlbesetzung für Carrie gilt, bloß weil sie hübsch ist. In den Klamotten wo sie immer rumlief, so schüchtern und unsicher wie sie war, war sie auch so ein leichtes Mobbingopfer. Man muss nicht immer hässlich sein um ein Außenseiter zu sein. Ich spreche aus Erfahrung.

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                              • Warum muss ausgerechnet dieser langweilige Theroux den coolen Strolch sprechen? Ach egal, das Remake kann mir so oder so gestohlen bleiben.

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                                  Thomas Hetzel 19.07.2018, 18:55 Geändert 25.10.2018, 15:21

                                  Jetzt habe ich diesen Klassiker auch mal gesehen und nunja..... ich weiß nicht so Recht. Er lebt auf jeden Fall von John Travoltas tollen Tanzkünsten, der grandiosen Musik und man kann sehen was für Klamotten und Frisuren damals in Mode waren. Das war´s dann leider aber auch schon. Das die Story nichts besonderes ist, ist nicht wirklich das Problem (das ist ja meistens bei solchen Tanzfilmen so), das Ding ist einfach, dass mich die Handlung überhaupt nicht mitgerissen hat. In "Step Up" zum Beispiel, um mal einen Tanzfilm zu nehmen der mir gefiel, haben mich die Charaktere trotz aller Klischees und anspruchsloser Handlung mehr interessiert. Zudem versprühten Channing Tatum und Jenna Dewan richtig Leidenschaft, während ich hier zwischen Travolta und seiner Tussi, nicht den kleinsten Funken Chemie spüre. Was aber nicht an Travolta liegt, sondern einfach der Tatsache geschuldet ist, dass man ihm hier eine Love Interest gegeben hat die unsympathischer kaum sein könnte. Auch unnötige Nebenplots, wie das einer von Travoltas Kumpels Probleme hat, weil seine Freundin schwanger ist, wurden ziemlich undankbar ab gefrühstückt.
                                  Einzigallein das Ende war in der Tat mal was anderes.
                                  Aber nun gut, ich will nicht zu viel meckern. Ich habe nichts großes erwartet und wurde dementsprechend nicht enttäuscht. Ich kann durchaus verstehen, dass das damals Kult war. Das waren eben andere Zeiten. Aber wenn es um Tanzfilme geht greife ich dann lieber zu "Step Up" zurück.

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                                  • 1. Warum sind Künstler so inspirierende Menschen?
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                                    2. Und warum ist es manchmal trotz allem so schwer mit ihnen zu arbeiten?
                                    Künstler sind einfach Perfektionisten, weil sie so brilliant sind in dem was sie machen. Ich glaube jeder Künstler ist einfach etwas verpeilt. Damit will ich aber auf keinen Fall was gegen Künstler sagen, im Gegenteil. Ich bin selbst Künstler und weiß, dass ich verpeilt bin.

                                    3. Wie definierst du zurzeit Öffentlichkeit?
                                    Durch Facebook ect. kommen inzwischen auch private Sachen an die Öffentlichkeit.

                                    4. Als wie öffentlich empfindest du dich selbst - oder eben nicht?
                                    Ich gebe alles Preis, wo ich denke, das kann ich weitergeben, aber was mir zu privat ist bleibt auch privat für mich.

                                    5. Welches Foto würdest du nie auf Social Media posten?
                                    Fotos die mir zu privat sind.

                                    6. Wie erklärst du einem Fünfjährigen, was Privatsphäre ist?
                                    Privatsphäre ist etwas, was nur du weißt. Dinge, die du nicht anderen erzählst, weil du nicht willst das sie es wissen.

                                    7. Wie würde dir ein Fünfjähriger erklären, was Privatsphäre ist?
                                    Keine Ahnung.

                                    8. Findest du, dass du sozial engagiert bist?
                                    Hm, wohl eher nicht.

                                    9. Bist du ein zu politischer Mensch - oder nicht politische genug?
                                    Politik interessiert mich so gar nicht.

                                    10. Wie viele offene Geheimnisse kennst du?
                                    Gar keine.

                                    11. Ist es dir ein Anliegen, diese Geheimnisse ans Licht zu bringen?
                                    Nein.

                                    12. Warum wird normalerweise nur eine Seite der Geschichte erzählt?
                                    Weil man die Geschichte nur aus seiner Perspektive kennt.

                                    13. Wem hört man zu - und wer wird zum Schweigen gebracht?
                                    Meistens hört man denen zu, die eine große Klappe haben oder beliebt sind. Die Leute die eher schüchtern sind oder sich zurückhalten, schweigen eher.

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                                    Wie gesagt, Leute die eine große Klappe haben und sich immer mit dem Motto "Hoppla, hier komme ich" in Szene setzen.

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                                    Sorry, ich verstehe die Frage nicht.

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                                    • Ist für mich das überflüssigste Remake von allen.

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                                      • Ach ja, die Rugrats! Auch eine Serie meiner Kindheit. Die Serie als sie größer waren fand ich jedoch nicht mehr interessant. Diese kindliche Naivität die, die Charaktere hatten machte für mich die Serie aus. Ein Revival davon würde ich mehr als begrüßen, aber eben nur mit den Figuren als Babys.

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                                        • Schade, ich fand "Der unglaubliche Hulk" war noch einer der letzten guten Marvelfilme.

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                                          • Man kann von Jar Jar Binks ja echt halten was man will, aber Ahmed Best mit Hass und Morddrohungen zu bombardieren, ist einfach nur noch unmenschlich und verachtenswert. Das hat nichts mehr mit Fanboy sein zu tun.

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                                            • Mein Lieblingsfilmcharakter ist Richter Claude Frollo aus "Disneys Der Glöckner von Notre Dame." Bester Disney-Bösewicht ever!

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                                              • Das könnte wirklich interessant werden. Allerdings finde ich es unfair wie Jared Leto als Joker immer niedergemacht wird. Es war schließlich nicht seine Schuld, sondern das Drehbuch war mies.

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                                                • Ich finde es hat sich längst "ausgepossibelt". Schon im vierten Teil war für mich die Luft raus. Ich weiß, viele mögen das anders sehen, aber ich finde die Reihe hätte nach dem dritten Teil beendet werden soll, das wäre der perfekte Abschluss gewesen. Aber dann musste man noch diesen überflüssigen vierten Teil drehen und die Reihe unnötig weitermachen. Aber klar, solange die Filme noch erfolgreich sind, setzt man sie bis zum geht nicht mehr weiter fort. Von mir aus, aber für mich ist die Mission nach dem dritten Teil beendet.

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                                                  • 5 .5

                                                    Also wirklich gebraucht hätte ich diese Fortsetzung nicht. Vor allem finde ich es schade, dass bis auf Glenn Close und ihr tapsiger Butler, keiner von den menschlichen Charakteren aus dem ersten Teil wieder dabei ist. Besonders Jasper und Horace habe ich hier vermisst. Selbst Gérard Depardieu konnte das trottelige Gaunderduo nicht ersetzen. Auch die beiden menschlichen Hauptcharaktere wirken nur wie eine schwache Kopie von Anita und Roger. Dadurch wiederholte sich alles nur. Glenn Close war aber als Cruella De Vil wieder großartig, wenn sie auch nicht ganz so gruselig für mich war wie im Vorgänger. Zudem hat man mit Nullpunkt und den Papagei, der sich für einen Hund hält, zumindest zwei neue interessante Tiercharaktere geschaffen und natürlich gibt es auch wieder einige lustige und süße Momente.
                                                    Trotzdem eine eher überflüssige Fortsetzung.

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