Tina Scheidt - Kommentare

Alle Kommentare von Tina Scheidt

  • Vielleicht stellt sich Tom Cruise ja auch auf eine Kiste, wie ein anderer Schauspieler schon vor ihm :-)

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    • 8
      Tina Scheidt 17.08.2011, 13:25 Geändert 10.03.2017, 09:55

      "Was wäre wenn..." Wie oft ertappen wir uns selbst nicht bei diesem Gedanken und der Überlegung, dass womöglich unser ganzes Leben anders verlaufen würde.
      Mit dieser Idee spielt der Film und lässt Helen (Gwyneth Paltrow) durch das Erwischen bzw. knapp Verpassen der U-Bahn das weitere Leben in zwei parallelen Möglichkeiten erleben, wobei das "normale" Leben weitergeht und nur für Helen jetzt 2 Versionen existieren.
      Mal erwischt Helen ihren Freund Gerry mit einer anderen und krempelt daraufhin ihr Leben um und verliebt sich in James Hammerton (John Hannah), den sie gerade kennengelernt hat. In der 2. Version erwischt Helen ihren Freund nicht, doch der Zuschauer weiß darum. Ihr Leben verläuft weiter wie gewohnt, doch die Beziehung hinterfragt sie immer mehr, wie auch der Zuschauer.
      Mehr noch, ich frage mich, kann es denn sein, dass Bruchteile von Sekunden über Glück und Unglück entscheiden, und bist du zu spät verpasst du quasi dein Leben und die glücklichere Wendung? Wie hier ihre eigene positive Entwicklung und den neuen Freund, der weitaus besser zu ihr passt?

      SPOILER
      Der Film bleibt die Antwort in dem Moment schuldig. Doch dann passiert es, dass Helen im Krankenhaus landet, nur mit anderen Menschen um sich herum. In der "besseren" Möglichkeit stirbt sie im Arm von James, es gibt nur noch die andere Realität von Helen, die sich aber jetzt von ihrem Freund Gerry trennt. Sie hat endlich gemerkt, dass sie nicht zueinander passen.
      SPOILER ENDE

      Ich finde es faszinierend, wie geschickt die beiden Versionen von Helen in das normale Leben eingeflochten werden. Die Übergänge sind fließend und im Grunde verläuft das Leben und die Handlung des Films weiter, sind auch Helens Mitmenschen betroffen.
      Es werden keine von einander unabhängigen Geschichten entwickelt, sondern gewisse Entwicklungen sind gleich. Alles ist miteinander verwoben wie eine Brezel. Mal ist Helen betrunken mit James und der besten Freundin, mal mit Gerry.
      James bester Freund wird so oder so sein Restaurant eröffnen, James seinen Ruderbootwettrennen gewinnen, nur wer ihn anfeuert ist unterschiedlich.
      Zentrale emotionale Momente bleiben gleich und immer ist Helen in der Realität verflochten, was ich ungemein faszinierend finde.

      SPOILER
      Der Schluss mit Helen und James im Aufzug ist optimistisch und zeigt, du hast wohl doch mehr Chancen, die "bessere" Möglichkeit für dich zu finden und zu wählen.
      SPOILER ENDE

      Absolut sehenswert, doch wer es nicht mag, wenn "viel geredet und diskutiert wird", sollte um diesen Film lieber einen Bogen machen.

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      • 5 .5

        Kitschig, vorhersehbar, laaaaaaaaaaaangweilig! Übertrieben süßlich-kitschige Romantik, die mir beinahe übel werden lässt.
        Kein modernes Märchen, allerübelst zusammengeschusterte, lieblose Handlung.
        Tolle Settings und Kostüme machen noch lange keinen guten Film!
        Weil ein paar nette Szenen trotz allem zu finden sind und machmal doch ganz nett gespielt wird, bekommt dieser Film keine ganz so schlechte Wertung von mir, die er meiner Meinung nach eigentlich verdient hätte.

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        • 8

          Eine spannende, intelligente Handlung bei der man mitdenken muss über die Zeit im 2. Weltkrieg, in der unter Hochdruck daran gearbeitet wurde, dass der Enigma Code geknackt wird verbunden mit dem Auffinden eines Massengrabes. Polinische Offiziere wurden von Sowjets umgebracht, was lange Zeit dementiert worden ist.
          Dazu kommt eine Liebesgeschichte, die man in Rückblenden erzählt bekommt.
          Tom Jericho arbeitet am Knacken vom Enigma Code und kommt dabei dem scheinbaren Tod seiner ehemaligen Geliebten Claire auf die Spur, den er gemeinsam mit Claires Freundin Hester (Kate Winslet spielt hier einfach wunderbar!) aufdecken will und wodurch die beiden in ein komplexes Verwirrspiel um Spionage und Codeknacken geraten, das sie beide in höchste Gefahr bringt und dadurch zusammen schweißt.
          Beeindruckend für mich die Leistung von Matthew Macfadyen, der Marineoffizier Crave spielt, der bei einem U-Boot angriff überlebte, seitdem u. a. eine Augenklappe trägt und durch eine Narbe im Gesicht verunstaltet ist. Er leitet das Codeknacken und verleiht den dafür geopferten Soldaten eine Stimme, vermittelt dem Zuschauer wie auch den Codeknackern, was sich "da Draußen" abspielt, das Menschen sterben, damit der Code geknackt wird, die eigenen Konvois wieder unbeschadet die vorgesehenen Häfen erreichen können und der Gegner geschlagen werden kann. Eine schaupielerische Leistung, die mir Gänsehaut verursacht und die Haupthandlung in den Hintergrund treten lässt.
          Kompliment für eine anspruchsvolle, komplexe Handlung, gute Schauspieler und Spannung bis zum Schluss. Ein Film, den ich mir immer wieder gerne ansehen kann.

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          • Ich bin gespannt, wie dieser Film wird, klingt vielversprechend. Daniel Radcliffe hat hier eine Chance, zu zeigen, was er kann. Ich bin gespannt, ob er mehr als Harry Potter ist, mit dem er ja quasi aufgewachsen ist.

            • Naja, so klein dürfte Dakota wohl nicht mehr sein, wie zu "Krieg der Welten" Zeiten. :-)

              • 7 .5
                über Super 8

                Der Film an sich hat mir sehr gut gefallen, ganz besonders Ellen Fanning als Alice. Der Jungstar hat so machen erwachsenen Darsteller, die anderen Kinder sowieso, an die Wand gespielt und mich als den Zuschauer oft zu Tränen gerührt.
                Doch der Fílm war für mich viel zu laut eingestellt, die Actionszenen unerträglich laut, ich saß zum ersten Mal mit permanent zugestopften Ohren im Kino und hab mir vorgenommen, das nächste Mal für den Notfall Ohrstöpsel dabei zu haben.
                Achtung, der Rest enthält Spoiler!!!!
                Die Rahmenhandlung ist der tragische Unfall, bei dem die Mutter von Joe ums Leben kommt und wie Joe und sein Vater (Hilfs-Sheriff der Stadt) damit umgehen und auch das Verhältnis zu Alices Vater, der an dem tragischen Tag des Unfalls eigentlich hätte arbeiten müssen und dessen Schicht Joes Mutter übernommen hatte. Er ist auch Alices Vater und ist wie Joes Vater zuerst gegen eine Freundschaft zwischen Alice und Joe.
                Die beiden haben sich gerade während Dreharbeiten zu einem Zombiefilm angefreundet, den der beste Freund von Joe für einen Wettbewerb dreht. Während dieser Dreharbeiten filmen sie die dramatischen Ereigniss in der Stadt Lillian, den explodierenden Zug sowie die Folgen einschließlich Evakuierung der Stadt und näheren Umgebung und wie alles nach und nach eskaliert.
                Hunde laufen panisch fort, Menschen verschwinden, ebenso technische Gerätschaften. Nach und nach erfährt man, dass es sich um Ereignisse handelt, die ihren Ursprung in ROSWELL und Area 51 haben, wie auch dem gedrehten Video, das die Sezierung eines Aliens beinhaltet. Dieses Alien ist immer noch auf der Erde, will laut einem seit damals in die Ereignisse involvierten Lehrer und Wissenschaftler (er hatte übrigens auch für das Zugunglück gesorgt weil er dem Alien, mit dem er verbunden ist und von dem er weiß, dass es nur nach Hause will und dass sich die Menschen durch ihre rücksichtlose Forschung an ihm das Alien so zum Feind gemacht hätten) dem Alien zur Flucht verhelfen, scheitert jedoch.
                Die Ereignisse überschlagen sich, zum Schluss löst sich jedoch alles auf, Joe schafft es, dass rasende Alien zu besänftigem, sie haben Augenkontakt und Joe spricht mit ihm, dass "Dinge eben geschehen" und man weiß, er denkt an den Tod seiner Mutter, das Alien lässt ihn aus seinem Griff und setzt nun alles daran, wie zuvor sein Raumschiff wieder flugtauglich zu machen und zieht dazu technisches Gerät und andere Dinge, so auch das Medaillon mit dem Bild von Joe und seiner Mutter, an sein Raumschiff und unter den staunenden Blicken der Überlebenden, unter ihnen Joe, Alice und deren versöhnte Väter, bleibt nur noch ein strahlender Stern am Himmel, bis auch dieser verschwunden ist.
                Was mich ärgert, ist, dass das Alien natürlich ein Menschenfresser ist und dass das Militär derart überzogen reagiert, alles zu sehr übersteigert wird.
                Die zeitliche Ansiedlung in den ausgehenden 70 iger Jahren, die passenden Musikeinspielungen und das damalige Zeitgefühl werden sehr gut vermittelt und geben dem Film Charme, wie auch die Jungdarsteller. Besonders, wenn sie ihren eigenen Film drehen :-) Das versöhnt mich mit dem ansonsten für mich zu brutalen und übersteigerten Verlauf der Handlung und des menschenfressenden Aliens, das doch "nur" wie E.T. nach Hause will (allerdings ohne zu telefonieren :-) )
                Allerdings wird, vom Kunstblut, das die Kids verwenden mal abgesehen, kein Blut gezeigt, der Horror spielt sich im eigenen Kopf ab. Ganz großes Kompliment an die hervorragend spielenden Jungdarsteller, allen voran Ellen Fanning.

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                • Ich habe den Artikel über einen meiner Lieblingsfilme zwiespältig gelesen.
                  Einiges hätte ich Wort für Wort unterstreichen können, anderes wiederum nicht. Vielleicht, weil ich den Roman dazu gelesen habe und deshalb die Handlung ganz anders auffasse.
                  Aber es stimmt meiner Meinung nach überhaupt nicht, dass Lizzy und Jane irgendwann unehrlich zu einander werden. Gerade diese beiden hängen mit großer Liebe aneinander, teilen ALLES miteinander und würden sich nie belügen. Lydia bringe ich eher mit Lügen in Verbindung als Lizzy oder Jane!
                  Ich schließe mich meinem Vorredner an, dass mir hier Gefühl fehlt, leblos, ohne wirkliche innere Emotionen, die ich mit einem Lieblingsfilm verbinde.

                  • Und immer wieder eine Dreiecksgeschichte sie liebt ihn, sie liebt ihn nicht. Laaaaaaaaaaaaaangweilig!

                    • Seit ich den Trailer gesehen habe, will ich die Affen sehen. Die Spitze scheint wohl verdient zu sein.

                      • Wer wie ich die Muppets ins Herz geschlossen hat, wird sich über diese Nachrichten freuen. Kermit ist Kult.

                        • The Stand mit Gary Sinise und Molly Ringwald hat mir damals richtig gut gefallen und den Roman habe ich geradezu verschlungen, war fasziniert von Steven Kings Einfallsreichtum und der komplexen Handlung und den vielschichtigen Charaktären.
                          Über eine Neuverfilmung im Kino würde ich mich freuen, auch wenn mir Gary Sinise und Molly Ringwald nur sehr schwer ersetzt werden können.
                          Nur was die Handlung und deren Umsetzung betrifft, bin ich bei diesem Gespann mehr als zwiespältig, wenn ich daran denke, wie die Handlung von Harry Potter zusammengeschrumpft ist und was alles an wirklich wichigen Szenen und Informationen und Figuren gefehlt hat. Obwohl man doch gerade deshalb eigentlich (!) die Aufsplittung des letzten Harry Potter Teils gewollt hat und sich durch Konsumverliebtheit enttarnt hat.
                          Bitte hier nicht!!!!

                          • Der Film ist Kult, Swayze und Grey haben damit im Tanzfilmbereich Filmgeschichte geschrieben. An so etwas rüttelt man nicht, kann (meist) nur schief gehen. Lieber Finger davon lassen!

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                            • Wenn ein Prequel keine späteren Fakten verfälscht und die Figuren nicht falsch zur Originalhandlung spielen lässt, dann kann das schon nett sein.
                              Doch meist ist das aber leider nicht so.
                              Warum dann die Geschichte mit neuen Figuren fortsetzen oder evtl. einen Kurzauftritt der bekannten Stars einbauen, gueststars sozusagen? Dann ist der Bezug zum Bekannten vorhanden, aber man hat kein Korsett, was man bringen "muss".
                              Oder wirklich was Neues bringen. Es muss ja nicht technisch überfrachtet werden, dass es wie eine Werbung für eine bestimmte Technik verkommt oder vor lauter Technikverliebtheit der Zuschauer entnervt das Kino verlässt.
                              Eine technisch schlichte Handlung, dafür aber besseres Schauspiel sollte doch auch in Zukunft noch möglich sein. Sonst schläft der Zuschauer bald im Sitz ein, weil der die Handlung eh schon kennt.
                              Oder wütend wie ein Rohrspatz darüber schimpft, was alles "falsch" ist.

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                              • Erinnert mich irgendwie an Running Man mit Arnie... auch wenn es dort nicht nur Teenies sind, erscheint mir die Idee ansonsten nicht gerade wirklich sonderlich neu.
                                Mich interessiert das nicht besonders.

                                • Ich wusste gar nicht, dass ER Lukes Vater war!!! Dann müssen sie ihn ja total weiß geschminkt haben!
                                  Und wie wandlungsfähig Mr. Lucas ist, aus einem schwarzen Schauspieler einen jugendlichen weißen Anakin zu zaubern! Das ist ja noch ein weiterer Grund gegen die neuen Filme!!!!
                                  Aber der Schauspieler ist wirklich sehr gut, ich gönne ihm die in meinen Augen mehr als verdiente Auszeichnung für sein Lebenswerk.

                                  • Nr. 5 ist Kult, hat Spaß gemacht zu sehen.
                                    Nicht noch ein Remake!!!!
                                    Stimmt, Wall-E reicht völlig aus.
                                    Bitte nicht!!!!!

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                                    • Tina Scheidt 05.08.2011, 09:26 Geändert 19.05.2021, 16:55

                                      Bei mir geht auch nichts über Christopher Reeve, der im realen Leben durch seinen Willen und Leistungen den Körper zu bezwingen für mich ebenfalls zu Superman geworden ist.
                                      Ich weiß nicht, dieses Outfit auf dem Cover spricht mich so ganz und gar nicht an, dann noch seine Frisur, die für mich ebenfalls so gar nicht passend erscheint. Er sieht zu alt aus!
                                      Amy Adams kann ich mir NICHT als Lois Lane vorstellen, da sträubt sich alles bei mir.
                                      Russel Crowe und Kevin Costner, da freue ich mich richtig drauf und hoffe, sie wie auch Diane Lane als Mrs. Kent erhalten genügend Szenen!
                                      Abwarten und Tee trinken, dennoch bin ich ziemlich skeptisch, was diesen Superman betrifft.

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                                      • Einfallsloser geht's nun wirklich nicht. Wenn DAS das Konzept mit Kutcher sein soll, kann ich nur gute Nacht sagen.
                                        Sogar das Cover billig beibehalten, "einfach" Kutcher gegen Sheen eingetauscht. So etwas machen Fans aber nicht mit, gerade wenn sie an der Hauptfigur so hängen, wie in diesem Fall. Wie schon öfters gesagt, kann man eine Serie schlecht weiterführen, wenn eine, wenn nicht sogar die wichtigste Figur fehlt.
                                        Prinz von Bel Air ohne Will Smith
                                        The Cosby Show ohne Bill Cosby
                                        Dick und Doof ohne Stan oder Ollie
                                        Alle unter einem Dach ohne Steve Urkel
                                        TaahM ohne Charlie Sheen
                                        So etwas klappt selten bis nie!

                                        • So gern ich Disney Filme mag, hier schellen alle meine Alarmglocken gleicheitig auf.
                                          Besser bleiben lassen!

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                                            Tina Scheidt 04.08.2011, 10:44 Geändert 22.01.2015, 10:39

                                            Für mich der beste Tarzan überhaupt, trotz des Alters und den heutzutage doch sehr ins Aufge fallenden schlechten Kostümen der Affen, angeklebten Ohren der indischen Elefanten und technischen Details.
                                            Die Schauspieler, allen voran Johnny Weissmüller und Maureen o' Sullivan leben ihre Rollen und spielen mit sichtlicher Freude.
                                            Anrührend und glaubhaft die Annäherung zwischen Tarzan und Jane und natürlich Affendame Cheetah, die sich sofort in mein Herz gespielt hat und dort bis Heute ihren Platz behalten hat.
                                            Eine Dschungelfamilie findet zusammen und erfreut uns noch Heute mit ihrem Zusammenhalt, ihrer Fröhlichkeit und Liebe untereinander. So manche moderne Komödie kann sich hier eine Scheibe abschneiden und ist dann nicht halb so frisch wie Tarzan und Jane. Am liebsten würde ich das Baumhaus neben ihnen bewohnen!

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                                            • Tina Scheidt 03.08.2011, 16:51 Geändert 16.01.2023, 11:20

                                              Nicht zu vergessen die "Kleinen" um die rothaarige Sasett! (War da nicht auch einer mit Strohhut unter den Schlumpf "Kindern"?)
                                              Und der Künstler unter ihnen, hieß der nicht Toulousie oder so ähnlich?

                                              • Das kann ich mir richtig gut vorstellen. Für mich ein Plus, sich den Film evtl. anzuschauen. (Aber gegen Christopher Reeve als Superman geht bei mir überhaupt nichts!).
                                                Aber wer ist bitte auf die Idee gekommen Amy Adams als Lois Lane ?!?!?!? zu casten!!! Das passt so gut wie Senf auf einen leckeren Eisbecher!!!! Sorry, das geht für mich überhaupt nicht!
                                                Margot Kidder, Erica Durance aus Smallville, ja sogar Teri Hatcher als Partnerin von Dean Cain sind allesamt eine ganz andere Person als Amy Adams!!!! Bei der Vorstellung gruselt es mich richtig, obwohl ich sie sonst wirklich gerne sehe, aber nicht als Lois Lane!!!!!

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                                                • Tina Scheidt 03.08.2011, 12:38 Geändert 14.06.2016, 00:26

                                                  Ich kenne und liebe die Zeichtrickserie und von daher liebe ich die Schlümpfe eigentlich alle gleich, vielleicht Papa und Schlumpfine etwas mehr. Aber das betrifft echt die Trickserie!

                                                  • Für mich hat Johnny Depp im kleinen Finger mehr Talent als Leonardo diCaprio im ganzen Körper. Gut, dass Gage nichts mit Können zu tun hat!