tom777 - Kommentare

Alle Kommentare von tom777

  • 6
    über Dracula

    Die erste offizielle Verfilmung des Romans von Bram Stoker wird der Vorlage nicht ganz gerecht und ist sicher kein Meisterwerk,ist aber eine solide Umsetzung des Stoffes.
    Über Bela Lugosis Talent kann man zwar streiten,die Figur des Graf Dracula war aber die Rolle seines Lebens für die er auch meines Erachtens sehr gut gepasst hat.
    Die schwachen Special Effects,insbesondere die Fledermäuse,sind angesichts des Alters des Filmes verständlich und stören genau wie die damals obligatorische Aussparung von Gewaltszenen eigentlich kaum.
    Etwas enttäuschend war dagegen das Ende das sehr unspannend und etwas überhastet inszeniert wurde.

    • 5 .5

      Die wahre Geschichte war ein Riesen Skandal der Film aber ist weder spannend noch sonderlich interessant.
      Routiniert gefilmt und solide gespielt wird die Aufdeckung der Lüge unendlich in die Länge gezogen obwohl jedem halbwegs intelligenten Menschen sofort klar wäre das die ganze Geschichte nur erfunden worden sein kann.
      Dazu wirkt die Art und Weise wie Glass mit lächerlichen Lügen und Ausreden die in ihrer Dummheit kaum zu übertreffen sind versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, ziemlich erbärmlich.

      • 5 .5

        Robin Williams mit dem es seit "Insomnia" 2002 kontinuierlich bergab ging spielt hier zumindest solide und ist hauptverantwortlich dafür das aus der dürftigen Story von Stand-up Comedian Bobcat Goldthwait noch ein annehmbarer Film geworden ist der durchaus seine amüsanten Passagen hat.
        Allerdings erinnert diese Komödie stellenweise mit ihren teils billigen manchmal auch geschmacklosen Gags doch auch partiell an Williams letzten Flop "Old Dogs"ist aber letztlich doch eine Klasse besser,obwohl sich sehr ähnliche Gags ständig in abgewandelter Form wiederholen und von Kreativität nicht allzu viel zu sehen ist.
        Der sentimentale Einschlag der dem Film angestrengt eine intelligente sowie ernsthafte Note verleihen soll mit der Williams typischen niedlichen Loser Figur(die aber unpassender und völlig unrealistischer Weise eine Affäre mit der ungefähr halb so alten begehrtesten Lehrerin der Schule hat)die wir von ihm schon häufiger gesehen haben und besonders das Ende wirken aber ein wenig deplatziert angesichts der zumeist niveauarmen Gags die nicht über durchschnittliches Highschool Komödienniveau hinauskommen.
        Nicht so schlecht wie Robin Williams letzte Filme aber sicher keiner der in seiner Filmographie eine besondere Rolle spielt.

        • 3 .5
          über Dracula

          Eine sehr schwache Dracula Version und das trotz Christopher Lee und Peter Cushing.

          Auch für die damalige Zeit sehr schwache und billige Effekte und eine Handlung die vom
          Buch deutlich abweicht und das sicher nicht zum Vorteil des Films.
          Mit einem derart schwachen Script und einer derart billigen Ausstattung können auch die beiden Stars diesen Film der ungefähr so aufregend und erschreckend ist wie eine Fahrt in einer Provinz Geisterbahn nicht retten.Wer sich bei diesem Film gruselt muss schon sehr zart besaitet sein...

          • 6 .5

            Einer der schwächsten Fincher Filme aber angesichts der Story die nicht besonders viel hergibt und auch kaum spannend ist sowie der Tatsache das keine sehr bekannten Schauspieler mitwirken hat Fincher noch recht viel aus diesem Biopic gemacht das hauptsächlich von seinen guten Dialogen aus der Feder von Drehbuchautor Aaron Sorkin lebt.
            Wer Zuckerberg aus Interviews kennt weiß aber das er mit dem von Eisenberg dargestellten Nerd nur wenig gemein hat.
            Es ist aber auch keine Frage das dieser Film relativ bald in Vergessenheit geraten wird und in der Filmgeschichte sicher keine besondere Rolle spielen wird auch wenn er jetzt in aller Munde ist.

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            • 6 .5

              Einer der besseren Österreichischen Filme der letzten Zeit,kommt qualitativ aber nicht ganz an Revanche heran in dem ja ebenfalls Andreas Lust eine hervorragende Leistung abliefert wie auch in diesem Film der auf wahren Begebenheiten beruht denen der Film neben der Leistung des Hauptdarstellers maßgeblich seine überdurchschnittlichkeit verdankt.
              Die Kameraarbeit überzeugt ebenso wie die Regie von Benjamin Heisenberg dessen mangelnde Qualitäten als Drehbuchautor aber dafür sorgen das dieses Krimi Drama nicht völlig überzeugend ist.

              • 5 .5

                Durchschnittsthriller der nicht enttäuscht aber auch nichts besonderes bietet.
                An den zum Teil ähnlichen Survival Thriller "Open Water" kommt er nicht heran,der bot doch eine wesentlich beklemmendere Atmosphäre und etwas mehr Spannung.

                • 4 .5

                  Tolle Vorlage,schwache Umsetzung.

                  • 4

                    Laut eigener Aussage ließ sich Regisseur Christopher Smith von Shining inspirieren und dazu gibt es auch ein paar Referenzen im Film,ist aber leider qualitativ wie auch von der Machart meilenweit von diesem Meisterwerk entfernt.
                    Die Grundidee ist vielleicht nicht mal schlecht aber sicher nicht innovativ und dutzendfach in abgewandelter Form schon da gewesen.
                    Allerdings reicht dieses Grundkonzept alleine nicht aus um daraus einen guten Film zu machen.Einzig und alleine die Neugier des Zuschauers zu schüren um dem Film Spannung zu verleihen und eventuell noch Spielraum für diverse Interpretationen zu lassen ist zu wenig.
                    So bleibt es ein ambitionierter Low Budget Film mit mittelmäßigen bis ordentlichen Darstellern der an seine großen Vorbilder bei weitem nicht heran reicht.

                    4
                    • 4 .5

                      Nicht nur das die Darstellung der ATC und der Flugraumüberwachung in akkurat und teilweise schlicht falsch ist,was aber die meisten nicht stören dürfte wenn sie sich damit nicht auskennen,krankt dieses ziemlich billig aussehende B Movie mit respektablem Cast an seinem schwachen und vor allem spannungsarmen,vorhersehbarem Drehbuch.

                      • 3 .5
                        über Kehraus

                        Platte Gags ,miese Schauspieler,schlampige Regie.
                        Nur Gerhard Polt ist sehenswert,reicht aber nicht aus diese ziemlich unlustige recht langweilige Komödie zumindest auf ein durchschnittliches Niveau zu hieven.
                        Polt Fans sind natürlich trotzdem begeistert.

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                        • 3 .5

                          Schwache Schauspieler,Haarsträubende Story und trotzdem Vorhersehbar.
                          Ein Film auf unterem TV Krimi Niveau.

                          • 6

                            Eine etwas abgewandelte Version des Klassikers von Alexandre Dumas der sicher nicht die Beste seiner Verfilmungen ist aber trotz der eher durchschnittlichen Leistungen seiner Hauptdarsteller solide unterhält obwohl dieser Stoff schon unzählige Male verfilmt wurde.

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                            • 4

                              Recht langweilig inszeniert und aufgrund des bekannten Ausgangs natürlich auch relativ unspannend.Die Deutsche Synchronisation ist dazu extrem schlecht.
                              Für Fans von Gerard Butler(der aber hier auch recht farblos bleibt)oder Fußballfanatiker möglicherweise trotzdem einen Blick wert,dann nach Möglichkeit aber im englischen Original.

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                              • 3 .5

                                So wenig überzeugend sah man Alain Delon selten,dieses und außerdem auch ein sehr schwaches Drehbuch führen dazu das es sich hier um einen der schwächsten Delon Filme handelt den man getrost links liegen lassen kann wenn man nicht gerade ein großer Fan von ihm ist.

                                • 4 .5

                                  Nur noch ein billiger Abklatsch von Bernhard und Bianca mit viel zu wenig Focus auf die Titelfiguren,weniger lustigen Gags und zu viel Focus auf den Jungen der eindeutig die Hauptfigur dieses Filmes ist.Einzig Wilbur sorgt für das Flair des Vorgängers ist aber auch nicht so lustig wie sein Vorgänger Orville.

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                                  • 4

                                    Emma Thompson sollte lieber keine Drehbücher mehr schreiben und bei der Schauspielerei bleiben,das kann sie deutlich besser.
                                    "Eine Zauberhafte Nanny" ist ein uninspirierte, billiger,leicht abgewandelter Abklatsch von Mary Poppins mit farbenfrohen Bildern und mit soliden Schauspielern aber das ist einfach zu wenig,vor allem da auch der Humor deutlich zu wünschen übrig lässt.

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                                    • 5

                                      Nur 4 Jahre nach der "Schwarze Falke" der cinematografisch neue Maßstäbe setzte und in dem John Wayne eine seiner besten Leistungen bot,drehte Regisseur John Ford einen Western mit ähnlicher Thematik der aber trotz Stewart und Widmark qualitativ bei weitem schlechter ist.
                                      James Stewart und John Ford zerstritten sich am Set und der Film lag ein Jahr auf Eis bevor er schließlich veröffentlicht wurde was vielleicht auch ein Indikator dafür ist das nicht alle Beteiligten und das Studio mit dem Ergebnis restlos zufrieden waren.
                                      Der Film trieft nur so von Klischees und Stewart trägt nicht nur wieder den Hut den er in all seinen Western trug,auch seine Rolle ist ein alter Hut die er so oder ähnlich des öfteren zum Besten gab.
                                      Westernfreunde und Stewart Fans werden trotzdem zum Teil zufrieden sein,denn wirklich schlecht ist ist der Film nicht,nur ist man von Ford zumeist doch etwas besseres gewohnt.

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                                      • 6 .5

                                        Ben Kingsley spielt hervorragend und zeigt das er vom Profikiller bis zu Ghandi alles überzeugend spielen kann,welches er ja wiederholt bewiesen hat.
                                        Kaum ein Schauspieler hat eine derartige "Range" wie er.
                                        Der Film an sich fängt viel versprechend an kann aber letztendlich nur teilweise überzeugen und ist mit 78 Minuten auch extrem kurz.

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                                        • 5

                                          Alain Delon schrieb selbst das Drehbuch und sich selbst die Hauptrolle auf den Leib.
                                          Er machte seine Sache nicht unbedingt schlecht,aber mit diesem Cast hätte der Film eigentlich besser werden sollen.
                                          So bleibt es eine 0815 "Killer will aussteigen" Story die man nicht unbedingt gesehen haben muss,die aber auch nicht völlig enttäuscht.

                                          • 4

                                            Sein letzter und leider auch einer der schwächsten Melville Filme und damit drei Klassen schlechter als "Le samourai",ebenfalls mit Delon in der Titelrolle.
                                            Nicht nur das der Film nur so von Logikfehlern strotzt ist besonders die Aufnahme des Spielzeug Hubschraubers und der Modelleisenbahn so dilettantisch gemacht das selbst Sehbehinderte sofort erkennen das weder Hubschrauber noch Zug echt sind.
                                            Zwar sind einige Aufnahmen atmosphärisch gut gemacht,das Drehbuch ist aber sowohl unlogisch als auch erschreckend bieder.

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                                            • 6

                                              Billiger Abklatsch von Die Hard aber trotzdem unterhaltsam.
                                              Was Action,Explosionen und Kampfszenen sowie deren Choreographie betrifft sogar teilweise besser als das große Vorbild,schwache Schauspieler mäßige Dialoge und ein deutlich schlechteres Drehbuch sowie der gewöhnungsbedürftige typische übertriebene Asiatische Humor der wohl nicht jedermanns Sache sein dürfte sorgen aber dafür das diese Action Komödie zwar ordentlich aber nicht wirklich gut ist,"High Risk"wird aber trotzdem Actionfans zumeist durchaus zufrieden stellen.

                                              • 6 .5

                                                Einer der besseren Dreamworks Filme wenn auch zur Spitze einiges fehlt.Wenn möglich im Original ansehen da der Deutsche Synchron bei weitem schlechter ist und hier wirklich einen qualitativen Unterschied ausmacht.
                                                Etwas verwunderlich das so kurz nach Despicable Me mit ähnlicher Superschurken Thematik dieser Animationsfilm veröffentlicht wurde der im Vergleich aber als deutlicher Sieger hervorgeht wenn er auch nicht ganz so lustig ist wie er vielleicht hätte sein können.

                                                • 5

                                                  2,750,000 vs 11000 Dollar und trotzdem ist der Low Budget Vorgänger deutlich besser.
                                                  Das einzig beängstigende war wie wenig neue Ideen den Produzenten eingefallen sind und wie lange die Story braucht um in die Gänge zu kommen.
                                                  Die Story des ersten Teils wurde gut mit dem 2.Teil verknüpft aber ansonsten beschreitet der Film genau die gleichen bewährten Pfade von Paranormal Activity mit wenigen Überraschungen.Das Konzept scheint bereits ausgereizt zu sein und eine weitere Fortsetzung mehr als unnötig solange keine neuen revolutionären Ideen eingebaut werden.

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                                                  • 6 .5

                                                    Ein Ticket für zwei an den dieser Komödie doch sehr erinnert wird zwar qualitativ bei weitem nicht erreicht aber die herrlich gegensätzlichen Hauptdarsteller überzeugen,allen voran Robert Downey J.R. aber auch "One Trick Pony" Zach Galifianakis der für diese Rolle passt wie die Faust aufs Auge liefert hier eine seiner Besten Leistungen ab.
                                                    Der Film überzeugt zwar nicht völlig liefert aber gute Unterhaltung und ein paar witzige Szenen,wenn man auch das Gefühl nicht los wird das etwas mehr möglich gewesen wäre.

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