tom777 - Kommentare
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Alle Kommentare von tom777
Eine Beleidigung für den Ersten Film"Der Mann den sie Pferd nannten".
Richard Harris hat sich wahrscheinlich bei jedem seiner wenigen Drehtage geschämt sich für diesen Müll hergegeben,um nicht zu sagen verkauft,zu haben.
Niavarani war so ziemlich das einzig Gute an diesem Film.
Alle anderen Darsteller mit Ausnahme von Wolfgang Stumph der zumindest solide spielt spielen schwach und teilweise sogar dilettantisch.
Die Bollywood Einlagen waren gar nicht so schlecht,das vorhersehbare Drehbuch nach Schema F mit seinen nur sporadisch komischen Momenten lässt den Film aber nicht über das zumeist übliche Niveau Deutscher Komödien hinauskommen.
Einer der schwächsten Filme von Woody Allen.
Eine belanglose seichte über weite Strecken langweilige Fantasy-Beziehungskomödie,die zwar mit einer guten Besetzung aufwartet die aber mehrheitlich unterfordert um nicht zu sagen verschwendet ist.
Kein Wunder das der Film von den meisten Kritikern verrissen wurde und auch an den Kinokassen floppte.
Nur niedliche Hundewelpen alleine reicht eben nicht..
Hurt spielt Crisp(wieder) hervorragend.
Das Problem ist aber das die letzten Jahre von Crisp nicht genug hergeben um einen interessanten Film zu ergeben und damit sogar zu wenig Stoff für diesen extrem kurzen Film der nicht einmal 70 Minuten dauert und sich trotzdem einigermaßen in die Länge zieht.
Eines der wenigen Beispiele wo das Remake deutlich besser ist als das Original,vor allem dank der wesentlich besseren Schauspielerischen Leistungen von vor allem De Niro aber auch von Lange,Lewis und Nolte die sehr gut und besser als ihre Pendants hier in diesem Film waren.
Gregory Peck bleibt hier einfach viel zu cool und Emotionslos angesichts der Geschehnisse und der extremen Bedrohung was wenig überzeugend ist.
Mitchum war in Night of the Hunter in ähnlicher Rolle auch etwas überzeugender als hier.
Auch die viel bessere Regiearbeit von Scorsese war ein Grund warum der Film von 1991 besser war als dieses ebenfalls gute aber doch recht brave und etwas weniger spannende Original.
Doch auch wer das Remake kennt wird vom Original gut unterhalten das dank der guten Vorlage von John D. MacDonald s Buch und der stimmigen Atmosphäre zu überzeugen weiß.
Extremer über melodramatischer Kitsch gemischt mit schwachen Schau spielerischen Leistungen die oft unfreiwillig komisch sind.Teilweise ein unglaublich lächerlicher Abklatsch von "Die durch die Hölle gingen",brutaler aber dafür um 3 Klassen schlechter.
Das einzig gute sind die extrem zahlreichen gut choreographierten Actionszenen die aber typisch für Woo meist Explosionen und Schießereien sind und sich in ihrer Art sehr ähnlich sind und sich zu oft wiederholen.
Es macht den Eindruck als wollte John Woo möglichst viel von allem in seinen völlig überfrachteten Film packen,Kriegsdrama,Freundschaft,Liebesdrama,Gier,Verrat,eine Priese Gangsterfilm und hat sich dazu auch noch frech bei "Die durch die Hölle gingen" ausgiebig bedient,voll gepackt mit extrem unrealistischen maßlos übertriebenen Actionszenen.
Der Gipfel der Lächerlichkeit ist wohl die Szene mit Franky nach der Rückkehr aus Vietnam bei der sich Christopher Walken im Grabe umgedreht hätte wenn er nicht noch Leben würde.
Wer trotzdem von diesem Film begeistert ist der ist zu beglückwünschen,denn wer so anspruchslos ist dem gefallen dann wohl fast alle Filme wenn sie nur genug Action enthalten.
Auch im Vergleich zu seinen anderen Filmen wie "Hard Boiled" oder "Face Off" ist "Bullet in the Head" deutlich schlechter und ein vielerorts überbewertetes Hongkong Spätwerk von Actionspezialist John Woo das mit extrem viel Action und ausufernder Melodramatik seine immensen Schwächen zu verschleiern versucht.
Clive Owen überzeugt als zynischer Arzt,das Drehbuch ist etwas unglaubwürdig und teilweise über dramatisiert,insgesamt ein Film der irgendwo im Mittelfeld des Genres anzusiedeln ist und nicht unbedingt enttäuscht aber dennoch einige Schwächen hat.
Großartig gespielt,besonders von Birgit Minichmayr,überzeugt dieser Österreichische Film dessen Handlung von Dostoyevsky's "Der Spieler" und Luke Rhinehart s "The Dice Man"(Das 2011 verfilmt werden soll) inspiriert wurde.Das Drehbuch hat durchaus seine Schwächen und einige Nebendarsteller sind wenig überzeugend doch die Leistungen von Minichmayr und Georg Friedrich alleine sind schon recht sehenswert.
Etwas sentimentales aber schön gefilmtes Liebesdrama das von seinen großartigen Darstellern lebt.
Mittelmäßiges Remake des schwedischen Films "Den osynlige".
Besser das Original ansehen das etwas besser ist.
Patrice Lecontes wahrscheinlich schlechtester Film.
Eine ziemlich seichte,vorhersehbare,klischeehafte,sentimentale Komödie,die zwar routiniert gefilmt und gespielt,aber nur peripher amüsant ist und die auch ein Daniel Auteuil nicht retten kann.
"Piranha 3D" ist sicher nicht Alexandre Ajas Bester Film da er kaum Spannung noch eine wirklich interessante Story hat,noch dazu mit relativ schwachen billig produzierten nachkonvertierten 3D Effekten,ist aber genau das was er im Interview dazu sagte,nämlich ein "Popcorn Movie" das solide unterhält mit viel nackter Haut und noch mehr Blut und die auch die ein oder andere amüsante Szene hat und damit klar in Richtung Horror Komödie tendiert.
Die (Kurz)Auftritte von Richard Dreyfuss und Christopher Lloyd ergänzen die ohnehin ordentliche Riege der Darsteller um einige retro-sentimentale Momente.
Eine 18 Jährige die noch älter aussieht,spielt eine 15 Jährige und ist noch dazu ziemlich untalentiert was das Tanzen betrifft.
Dabei war ihre darstellerische Leistung noch das Beste an diesem Film der das Leben in den ärmeren Gegenden von England gut porträtiert.
Die Story ist nicht wirklich interessant die "Schlussüberraschung" eigentlich jedem klar und viele Szenen wirken unnötig gestreckt,teilweise auch unglaubwürdig bzw. nicht nachvollziehbar,die wackelige Stadycam die Authentizität vermitteln soll wirkt auch des öfteren deplatziert und über strapaziert.
Wer" Braindead" liebt wird auch diesen Film wahrscheinlich mögen,mit dem Unterschied das es kein Horror Comedy Splatter sondern ein Martial Arts Prison Splatter ist der nach dem Manga " Riki Oh" entstand.
Allerdings ist Braindead mindestens 2 Klassen besser und 3 Klassen witziger.
Extremer und übertriebener geht es kaum,einige Einfälle sind ganz nett,die Effekte und auch die Maske lassen aber zu wünschen übrig.
Wer extremen Trash mit viel Gore mag über abgetrennte Körperteile und Blutfontänen Tränen lachen kann wird zufrieden,vielleicht sogar begeistert sein, alle anderen sehr wahrscheinlich nicht.
Sowohl mit "Mirrors" als auch mit "The Hills have eyes" hat er das Kunststück zuwege gebracht Remakes abzuliefern die tatsächlich besser als ihre Originale sind und "High Tension" war auch nicht umsonst ein Riesenerfolg der ihm den Weg nach Hollywood eröffnet hat.
Das er "Shining" als seinen Lieblingshorrorfilm bezeichnet,zeigt das er Geschmack hat.
"Piranha 3D" ist sicher nicht sein Bester Film da er kaum Spannung noch eine wirklich interessante Story hat,noch dazu mit ziemlich schwachen billig produzierten 3D Effekten,ist aber genau das was er im Interview sagte,nämlich ein "Popcorn Movie" das solide unterhält mit viel nackter Haut und noch mehr Blut und die auch die ein oder andere amüsante Szene hat und damit klar in Richtung Horror Komödie tendiert.
Es gibt weit bessere Vertreter des Film Noir.
Das Beste an diesem Film war die schauspielerische Leistung von Orson Welles der trotz seiner nur 42 Jahren wie 60 wirkt und die wahrscheinlich seine zweitbeste nach der Darstellung des Harry Lime in "Der Dritte Mann" an den dieser Film aber bei weitem nicht herankommt,darstellt.
Ebenso überzeugen die technischen Aspekte des Films insbesondere die Kameraarbeit und die Beleuchtung sowie die Nebendarsteller wie auch die Musik.
Was die Story betrifft hat sie einige Logiklöcher,besonders der Subplot mit Susie Vargas wirkt etwas konstruiert und braucht außerdem extrem lange um in Fahrt zu kommen weshalb es auch eine deutlich gekürzte Version gab.
Viel schlechter geht es nicht mehr,da müsste man sich schon sehr anstrengen.
Offenbar haben Friedberg und Seltzer gewettet ob sie ihre grottigen Vorgängerfilme noch unterbieten können und siehe da sie haben es geschafft!
Wahrscheinlich der schlechteste Film mit einem Wide release aller Zeiten.
Man kann den Film kitschig,altmodisch und sicher auch vorhersehbar nennen und damit trifft man es wahrscheinlich ziemlich genau.
Burton und Taylor sind aber grandios,vor allem in ihren gemeinsamen Szenen wodurch diese Drama mit komödiantischer Note trotzdem Sehenswert ist,woran aber auch die vielen anderen bekannten wie auch talentierten Darstellern wie z.b. Orson Welles,Rod Taylor und vor allem Margaret Rutherford die für ihre Leistung sogar den Oscar ergattern konnte einen gewissen Anteil haben.
Dean spielt herausragend,seine zweitbeste Leistung nach Giganten,aber von der Story her der schwächste seiner drei Filme.
Trotzdem ein Klassiker der auch Heute noch durchaus sehenswert ist.
"Aguirre - Der Zorn Gottes" für arme.
So einfach geht es dann halt doch nicht ein Arthouse Meisterwerk zu machen.
Schöne bedeutungsschwangere,teils gefilterte Bilder,düstere Atmosphäre,dramatischer Score,minimalistische Dialoge sowie realistische brutale Szenen können nicht darüber hinwegtäuschen das der Film sehr viel mehr sein will als er schlussendlich ist.
Der Film hatte gute Ansätze aber einige entscheidende Dinge waren einfach nicht überzeugend,dazu kam das die Nebendarsteller schwach und Mikkelsen zwar solide aber doch eher unterfordert war.
Das Ende, wo es um die Frage ging wo sie denn nun sind,obgleich anscheinend als Sensation angelegt,war leider auch alles andere als überraschend.
Jonathan Auf Der Heide hat hier mit seinem Debüt in voller Spielfilmlänge versagt.
Es war keine gute Idee seinen ebenfalls schwachen Kurzfilm Hell s Gates auf Spielfilmlänge aufzublasen.Besonders da es mittlerweile "The Last Confession of Alexander Pearce" von Michael James Rowland gibt.
Keine interessanten Dialoge,mäßiger bis kaum vorhandener Spannungsaufbau und eine so gut wie nicht vorhandene Charakterzeichnung der Figuren über die man kaum etwas erfährt und die beliebig austauschbar wirken machen es dem Publikum schwer sich wirklich dafür zu interessieren wer wen als nächstes Schlachtet und Auffrisst.
Wie sich der kleine Maxi die Welt nach einem Atomkrieg vorstellt.
Auf Logik darf man nicht allzu viel Wert legen und die unglaubwürdige sowie extrem dramatisierte Handlung von Cormac McCarthy s Buch zieht sich doch etwas in die Länge.
Viggo Mortensen beweist zum wiederholten Male das er ein erstklassiger Schauspieler ist,der mit seiner Leistung dafür sorgt das der Film trotz mäßiger Handlung noch recht gut ist was aber auch an der guten Kameraarbeit und dem sehr atmosphärischem Setting liegt.
Schwache Horrorthriller Komödie die wenig lustig ist und in keiner Weise Klasse hat.
Das dümmliche Ende ist dann noch das Sahnehäubchen.
In diesem Film zeigt sich das Guy Ritchie sich scheinbar von seiner (Ex) Frau Madonna doch sehr beeinflussen ließ,zumindest was die Lehren der Kabbala betrifft.
Denn das Zentrale Thema des Egos das in der Kabbala eine tragende Rolle spielt und diverse Kabbala Zahlenmystik durchziehen diesen pseudophilosophischen Mysterykrimi von Anfang bis Ende.
Kein Wunder das der Film bei den Kritikern wie auch beim Publikum eher schlecht weg kam.
Seine Fans haben von Ritchie eigentlich seinen üblichen Stil erwartet und abgesehen davon haben einige diesen für Ritchie untypischen,komplexen und mit (Pseudo)Weisheiten durchtränkten Streifen wohl auch nicht ganz verstanden.
Abgesehen davon das es doch sehr Fragwürdig ist das ausschalten des eigenen Egos als positiv,ja sogar als ein Art Erleuchtung zu sehen ist der Film trotz einiger Schwächen aber bei weitem nicht so schlecht wie er von einigen gemacht wird,was zum einen an einer sehr stylischen Produktion sowie der Mitarbeit Luc Bessons und zum anderen der großartigen Leistung von Ray Liotta zu verdanken ist.