tom777 - Kommentare
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Alle Kommentare von tom777
Harvey Pekar´s Lebensgeschichte mag die eines Amerikanischen Originals sein ist aber keineswegs interessant oder spannend genug um einen ganzen Spielfilm befriedigend auszufüllen.
Paul Giamatti spielt hervorragend und holt mehr aus der Figur heraus als überhaupt in ihr steckt,auch die geschickte Mischung der filmischen Ebenen zwischen dem realen,inzwischen leider bereits verstorbenen Pekar und Giamatti sowie das Comicartige Styling überzeugen,können aber nicht über die Längen dieses eigenwilligen Biopics hinwegtäuschen.
Ein Film über ein wichtiges und oft verdrängtes Thema,nur schade das der letzte Schliff fehlte,sowohl was Optik als auch das Drehbuch betrifft.
Marco Kreuzpaintner fehlt einfach die Klasse um das volle Potenzial des Themas auszuschöpfen ganz abgesehen von einigen arg konstruiert wirkenden Szenen und Logiklöchern,sowie dem nicht ganz optimalen Schnitt.
Trotzdem ein recht guter Film der trotz einiger Schwächen durchaus sehenswert ist.
Schöne Optik,wenig wirklich guter Humor.
Die beiden Hauptfiguren sind weder süß noch besonders witzig
Fans der Serie werden trotzdem begeistert sein.
M. Night Shyamalan hat mit "The Sixth Sense" verdient einen Megahit gelandet der neben guten Darstellern (allen voran Haley Joel Osment) natürlich von seinem genialen Schluss Twist lebte der im Gegensatz zu vielen anderen Filmen für mich zur Abwechslung einmal nicht vorhersehbar war aber dennoch komplett logisch blieb.
Nach diesem Megaerfolg erwartete das Publikum und vor allem die Kritiker vielleicht etwas zu viel von dem relativ jungen Regisseur und er fühlte sich anscheinend und bedauerlicherweise verpflichtet in jeden seiner nachfolgenden Filme wieder einen besonders sensationellen Twist bzw.eine Schlusspointe einzubauen.
Nicht sehr überraschend das sich dieses Konzept relativ rasch abnutzte obwohl vor allem "Unbreakable" oder auch " The Village" nicht unbedingt schlecht waren,aber eben den Vergleich zu "The Sixth Sense" nicht standhalten konnten.
Seit Lady in the Water 2006 ging es endgültig bergab und auch zuletzt bei "The Last Airbender" konnte er trotz populärerer Vorlage den Abwärtstrend nicht stoppen.
Der Wunderknabe des modernen Kinos,für den ihn viele schon gehalten haben ist er mit Sicherheit also nicht,ganz so schlecht wie ihn jetzt viele aus Enttäuschung der zu hoch angesetzten Erwartungen machen natürlich aber auch nicht.
Trotz der Flops in den letzten Jahren würde ich die Hoffnung aber nicht ganz aufgeben,er hat gezeigt das er es kann und"The Sixth Sense" war auch nicht nur ein "One Hit Wonder" also stehen die Chancen nicht schlecht das er irgendwann wieder einen guten Film macht.
Das ist primär eine Frage des Drehbuchs das er ja nicht unbedingt selber schreiben muss und das nicht zwingend einen Twist enthalten muss..
Natürlich habe auch ich "Thriller" gesehen und natürlich ist es ein sehr gutes Musikvideo.
Aber Bewerten werde ich es hier sicher NICHT!!!!
Warum???
Weil ein Musikvideo nun mal KEIN Film ist egal wie lange es ist oder wie viel Story es enthält.
Diese Seite heißt MOVIEpilot und da haben meines Erachtens weder Musikvideos noch nicht einmal Serien(Ich weiß einige User haben dafür gestimmt und auf Imdb gibt es sie z.b.auch,aber trotzdem) etwas zu suchen,da gibt es andere Seiten dafür.
Als nächstes müsste man dann auch konsequenterweise Werbefilme in die Datenbank aufnehmen,das wäre dann die absolute Krönung.
Nicht sehr ziel führend wenn man auf einer Filmseite nach Filmen sucht und sich erst mühsam durch Musikvideos und Serien kämpfen muss,vor allem da noch hunderte wenn nicht tausende ernstzunehmende Filme (immer noch) nicht einmal in der Datenbank sind.
(Ich persönlich habe bereits ein paar Filme via Omdb zur Datenbank hinzugefügt habe aber nicht genug Zeit und Motivation nur alleine die zu addieren die in meiner Imdb Datenbank von bewerteten Filmen sind und hier fehlen)
Es wäre meines Erachtens besser zumindest Musikvideos in Zukunft nicht mehr in die Datenbank aufzunehmen,alles andere wäre kontraproduktiv.
Interessante Idee einen Samurai in einen Western einzubauen,besonders wenn dieser von Toshiro Mifune verkörpert wird.
Bronsen spielt seinen Kongenialen Gegenpart als sympathischen Verbrecher überzeugend,Delon muss als Bösewicht nicht viel zeigen,macht seine Sache aber auch nicht gerade schlecht.
Das Humorpotenzial das die Zwangskooperation zwischen Japanischem Samurai und Outlaw gehabt hätte, wurde zwar nicht ganz ausgeschöpft,die Story ist auch nicht besonders gut,aber der recht amüsante Western bietet dennoch,vor allem wegen der passenden Besetzung,Westernunterhaltung auf leicht überdurchschnittlichem Niveau.
Erstklassig animiert,witzig,süß.Bis dato der beste Pixar Kurzfilm.
Hätte sich den Oscar 2009 eigentlich verdient gehabt.
Nettes Kurzfilmchen das obwohl von Pixar gewohnt gut animiert in keinster Weise irgend etwas besonderes ist.
Nicht ganz so clever wie er gerne sein möchte kommt dieser für De Palma typische mit deutlichen und zahlreichen Hitchcock Referenzen gespickte Mystery Thriller bei weitem nicht an sein Vorbild Fenster zum Hof heran bietet aber trotz aller Vorhersehbarkeit und dem nicht allzu überzeugendem Hauptdarsteller Craig Wasson solide Genrekost.
Brian de Palma´s Hommage an Hitchcock s "Psycho".
Noch deutlicher als bei "Obsession" 4 Jahre zuvor bei "Vertigo",bedient er sich ungeniert und unverhohlen bei seinem Vorbild Hitchcock,nicht nur bei der berühmten "Shower Scene" sondern in der ganzen Konzeption des Filmes,obwohl die Handlung eine fast gänzlich andere ist und man "Dressed to Kill" natürlich keinesfalls als Kopie bezeichnen kann.
Erwartungsgemäß kann er dem großen Vorbild nicht das Wasser reichen aber damit hat wohl auch er selbst kaum gerechnet.Einzig bei der Darstellung von Sex und Gewalt übertrifft er "Psycho" logischerweise deutlich,da Hitchcock erst bei "Frenzy"von den Studios in England die Erlaubnis bekam solche,für die damalige Zeit schockierende,Szenen zu verwenden.
Dennoch ist der Film trotz einiger Schwächen,durchwachsenen darstellerischen Leistungen sowie kleinerer Plotholes durchaus sehenswert und bietet einige gelungene Szenen,insbesondere im Museum sowie den für De Palma typischen Einsatz des Splitscreens.
"Vampires Suck",so der Originaltitel.Passender wäre gewesen "This movie sucks".
Einzig Jenn Proske persifliert Kristen Stewart sehr gut ansonsten kaum eine Szene die annähernd lustig ist obwohl die Vorlage einige Möglichkeiten für witzige Szenen geboten hätte,doch dieses Potenzial wurde von den Talentlosen und wenig kreativen Drehbuchautoren Friedberg und Seltzer die in den letzten Jahren eine filmische Katastrophe nach der anderen produziert haben überhaupt nicht genutzt.
Kaum besser als die trashige Serie "Tales from the Crypt" und trotz viel Gore ungefähr so gruselig wie eine Fahrt mit einer Provinzachterbahn.
Billiger Look,schwache Effekte,sich andauernd wiederholende laute Tonspitzen die auf billige Art Grusel erzeugen sollen und eine 0815 Story sorgen dafür das der Film sich auch nicht vom namhaften Cast und dem recht guten Billy Zane,der den für die Serie typischen Humor beisteuert,ganz retten lässt.
Fans von "Tales from the Crypt" werden dennoch zufrieden sein.
Solide Actionkost nach einer Vorlage von Stephen King die dieser zwar nicht ganz gerecht wird aber dennoch gut unterhält und dank Schwarzenegger und trotz B Movie Looks zu den besseren Vertretern des Actiongenres zählt.
Einer der Besten Filme von Spielberg der die damalige Tricktechnik voll aus reizt und der guten Buchvorlage von Michael Crichton gerecht wird.Spielberg schafft es trotz der relativ vorhersehbaren familienkompatiblen Handlung Spannung und Effekte hervorragend zu kombinieren und diese auch gekonnt einzusetzen,entscheidend unterstützt von dem exzellenten Soundtrack von Altmeister John Williams.
Ein guter Michael Douglas und eine viel versprechende Grundidee sind bedauerlicherweise zu wenig um dieser Tragikomödie die leider weder wirklich berührend oder gar tragisch noch besonders lustig ist,über ihr mäßiges Drehbuch hinwegzuhelfen.
Kitsch gemischt mit Slapstick in einer fast völlig unlustigen Komödie die eine weitere Treppenstufe für Martin Lawrence bergab auf der Karriereleiter darstellt.
Dank Richard Burton und trotz einer Menge Kitsch ein Klassiker des Genres der ihm seine erste Hauptrollen Oscarnominierung einbrachte.Auch Victor Mature bietet eine hervorragende Leistung die der Burton´s kaum nachsteht.
Zur damaligen Zeit,1953 ein sensationeller Kassenerfolg und das nicht nur weil es der erste Cinemascope Film war.
Einer der etwas schwächeren Filme von Hitchcock,ohne McGuffin dafür mit noch mehr schwarzem Humor als gewohnt,bietet der für Hitchcock Verhältnisse auch mit überraschend brutalen Szenen gespickte Film aus der Spätphase des Meisters auch dank der guten Leistungen der Hauptprotagonisten recht gute Unterhaltung sowie einige amüsante Makabere Szenen,dafür relativ wenig Spannung und Überraschungen.
Die Wahrheit ist,das hätte nicht Uwe Boll diesen Film gemacht,dieser vermutlich richtig gut hätte sein können.So ist er aber nur oberer Durchschnitt was für Boll aber bedeutet das es sein zweitbester Film nach "Rampage" ist.
Das liegt vor allem an der von Tatsachen inspirierten Handlung,zum Teil aber auch an den soliden schauspielerischen Leistungen,vor allem von Furlong.
Dennoch hätte man einiges weit besser machen können als die Psychologie der Täter nur anzukratzen und sich primär auf das Abspulen der Gewaltszenen zu fixieren.Die Verhöre wirkten ebenfalls nicht sehr überzeugend und hätten auch etwas spannender gestaltet werden können.Generell hat man den leichten Eindruck einen Low Budget Kurzfilm gestreckt auf Spielfilmlänge zu sehen.
Warum dieser Film aber teilweise bei der Kritik noch schlechter wegkommt als weit schlimmere Werke von Boll,liegt auf der Hand.
Die gezeigten,wenn auch groß-teils nur angedeuteten Gräuel und Gewaltszenen sind schwer auszuhalten und für sensible Gemüter(für jene dieser Film ohnehin nicht zu empfehlen ist)wahrscheinlich sogar unerträglich,so das einige möglicherweise vorzeitig abgeschaltet haben und/oder extrem angewidert den Film sehr schlecht bewerteten.
Es macht keinen Spaß diesen Film zu schauen,ja es beschleicht einen sogar ein unangenehmes Gefühl,was aber nicht unbedingt etwas über dessen Qualität aussagt,denn die Intention des Films wird zum größten Teil erreicht.
Am Ende bleibt ein Film mit einigen Schwächen,der einen aber auch kaum kalt lassen kann und für einen Boll Film erstaunlich gelungen ist.
Stephen Baldwin spielt grottenschlecht und das Drehbuch ist ein zusammengestohlener Abklatsch von Gefährliche Brandung und Drop Zone nur viel schlechter und mit teils dümmlichen Dialogen.
Regisseur Guy Manos war früher sebst Weltmeister im Skydiving und Weltrekordhalter,seine Brüder schrieben das schwache Drehbuch,deswegen überrascht es wenig das das einzig gute am Film die beinduckenden und gut gefilmten Skydivingszenen sind.Das sowie ein solide spielender Tom Berenger reichen aber nicht aus um den Film zu retten der somit nur für absolute Fallschirmspringer und Skydivingfans sehenswert sein dürfte.
Einer der schlechteren Dean Martin/Jerry Lewis kooperationen.
Einzig der Oscarnominierte Song "Thats Amore" und ein paar relativ gelungenen Szenen auf der Bühne hinterlassen einen positiven Eindruck,können diese typische Martin/Lewis Komödie aber leider auch nicht retten.
Ein Klassiker denn man gesehen haben sollte selbst wenn man nicht die geringste Ahnung von Poker oder Sympathie für Pokerspieler hat.
Steve McQueen und Edward G.Robinson spielen in Höchstform und liefern sich ein psychologisches Duell der Meisterklasse.Die Pokerszenen sind im Gegensatz zu anderen Pokerfilmen,selbst zu Rounders,ziemlich realistisch und sehr spannend,der Film ist auch in den Nebenrollen erstklassig und passend besetzt und ist bis Heute in diesem Genre unerreicht.
Sehr schwache Bob Hope Komödie mit den üblichen Slapstick Gags von denen leider die wenigsten zünden.Jane Russell gibt eine der unsympathischten weiblichen Hauprollen zum Besten die man je gesehen hat und ist als Calamity Jane dabei auch noch wenig überzeugend.
Der Film ist eine einzige Beleidigung der Intelligenz des Zusehers.Das Ende ist so dumm und einzig darauf ausgelegt aus diesem Machwerk mit aller Macht eine Franchise zu quetschen das es schon beinahe körperlich weh tut.
Fast völlige Absenz von Logik ist man von vielen Actionfilmen gewohnt und verzeiht sie diesem Genre zumeist milde lächelnd,hier wird aber am Ende einfach etwas konstruiert was absolut keinen Sinn ergiebt und ein Plot Hole von unglaublicher Größe tut sich plötzlich vor einem auf.
Es macht den Eindruck als hätte man das Script im letzten Moment umgeschrieben und dabei vergessen das man dazu noch ein paar Kleinigkeiten zuvor ändern hätte müssen.
Dabei hatten die ersten 90 Minuten zumindest solide Actionkost geboten und sogar ein paar Plot Twist die das anvisierte Zielpublikum wahrscheinlich schon intellektuell gefordert haben und die einige wenige vielleicht nicht schon von weiten kommen gesehen haben wurden geboten.Wirklich beeindruckend war das aber auch nicht,die Actionszenen sind höchstens mittelmaß und Amgelina Jolie hat man auch schon weit besser spielen gesehen.
Zu guter letzt kann man nur hoffen das diese kleine Frechheit von einem Film nicht auch noch fortgesetzt wird.
Einer der schwächsten Louis de Funes Filme.
Trotz Jean Gabin,dessen Leistung noch das Beste an diesem Film ist,hat diese Komödie aus dem Jahr 1968 erstaunlich wenige lustige Szenen oder kreative Einfälle zu bieten und ist daher nur für Fans von de Funes zu empfehlen.
Und selbst die könnten unter Umständen enttäuscht sein.