tom777 - Kommentare
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Alle Kommentare von tom777
Eigentlich doch etwas traurig wie wenig Resonanz es hier für die 20er Jahre gibt.
Dabei waren die 20er Film historisch ein sehr spannendes Jahrzehnt,es gab sowohl Stumm wie auch die ersten Tonfilme und diverse Klassiker wie zb. Ben Hur oder Phantom of the Opera, waren bereits durch die 2 Strip Technicolor Technik sogar teilweise in Farbe.
Aber auch wer sich nicht für die Film historischen oder künstlerischen Aspekte interessiert und befürchtet das diese alten Filme vielleicht langweilig sind,dem sei versichert das einige Filme aus diesem Jahrzehnt auch Heute noch sehr unterhaltsam sein können und qualitativ so manchen aktuellen Film übertrumpfen.
Das Beste ist aber das man die meisten Filme aus dieser Zeit GRATIS,natürlich völlig legal,im Internet Archiv http://archive.org/index.php oder auch oft auf Youtube ansehen kann und sich so schnell und ohne finanziellen Aufwand selbst überzeugen kann das vielleicht nicht alles schlecht oder langweilig ist was Schwarz-Weiß und Stummfilme betrifft.
Ich würde also allen die bis jetzt kein großes Interesse an Stummfilmen hatten doch dringend ans Herz legen sich ein paar Filme aus den oben genannten Top Listen anzusehen,der ein oder andere wird sicher überrascht sein wie gut die Filme tatsächlich sind.
Schau laufen der Action Altstars mit einem typischen,recht simplen B Movie Plot.
Actionfans könnten enttäuscht sein das nach dem furiosen Auftakt fast eine Stunde bis zur nächsten richtigen Actionszene vergeht,werden aber feststellen das dank der etwas ausgebauten Rollen von Schwarzenegger und vor allem Willis,sowie einem hohen Maß an Selbstironie und Genre Referenzen sowie etwas besser choreographierter Actionszenen,The Expendables 2 eine leichte Verbesserung zum eher mäßigen Vorgänger darstellt.
Wer also den ersten Teil mochte wird vom zweiten sicher nicht enttäuscht sein.
Kammerspielartiges Drama nach einer höchst interessanten Romanvorlage von Walter Matthias Diggelmann "Das Verhör des Harry Wind"das zwar ein wenig an seiner spartanischen Inszenierung leidet aber mit guten darstellerischen Leistungen seiner beiden Hauptdarsteller Brandauer und Koch aufwarten kann.
Immer mehr kristallisiert sich heraus das Vega kein wirklicher Filmkritiker ist,denn kein echter Filmkritiker den ich kenne teilt seine teils aberwitzigen Ansichten.
Vermutlich nur ein relativ durchschnittlicher Filmkonsument mit einen Filmgeschmack der zwar von der Norm abweicht,aber in sich nicht ausgewogen und vor allem Stimmungs abhängig zu sein scheint.
Wer "The Last Airbender" für ein unterschätztes Meisterwerk und für den besten Film von Shyamalan hält,den kann ich nicht ernst nehmen,aber es gibt ja auch Leute die Date Movie oder Daniel der Zauberer für tolle Filme halten,also so gesehen auch nichts besonderes,denn Meisterwerke verachten und Müll toll finden ist bei vielen jungen Filmkonsumenten völlig alltäglich.
Anthony Quinn,damals noch relativ unbekannt,spielt die Stars des Films,Joan Perry und Roger Pryor mühelos an die Wand,was aber relativ einfach ist da die Hauptdarsteller im Gegensatz zu Quinn nicht besonders realistisch spielen und darüber hinaus auch kaum besonders gut mit einander harmonieren.
Der Plot ist recht simpel gestrickt,besonders das Ende vollkommen unglaubwürdig und der Film mangels besonderer Ideen und Verzicht auf eine Vertiefung der Charaktere nicht nur extrem kurz,sondern in diesem Fall auch zu kurz um eine wirklich interessante Geschichte zu erzählen.
Um das Fazit gleich vorwegzunehmen:
Der Film kommt in keinster Weise an das Original von Paul Verhoeven heran ist aber ein recht solider Science Fiction Blockbuster der vor allem davon lebt das die hervorragende Story von Phillip K.Dick nicht umzubringen ist,auch nicht durch einige krampfhafte sowie teils unnötige,teils auch unschlüssige Änderungen bzw Interpretationen.
Was ihm aber beinahe den Todesstoß versetzt ist die Besetzung seiner beiden Hauptdarstellerinnen die teils mit Overacting im Falle von Beckinsale,teils mit farblosem "Zwei Gesichtsausdrucks" Schauspiel im Falle von Biel nicht nur gegen die Originalbesetzung kein Land sehen sondern auch sonst dazu beitragen das der Film bei weitem nicht die Atmosphäre aufbauen kann wie sein Vorgänger.
Wo das Original mit kultigen One-linern punktete langweilt diese Version mit harmlosen teils einfältigen Dialogen und ist im ganzen ein ziemlich weich gespülter auf PG-13 getrimmter Abklatsch mit ein paar netten Actionszenen,aber ohne Charme und Raffinesse.
Der erste "echte Hitchcock" wie auch er ihn selbst bezeichnete,war verständlicher Weise bei weitem nicht sein Bester.
Dies lag zum einen daran das er auf Druck des Studios den Film nicht so enden lassen durfte wie er gerne wollte,zum anderen aber auch daran das er noch nicht ganz am Zenit seines Könnens angekommen war und zu guter Letzt am eher mittelmäßigen Drehbuch das trotz guter Prämisse doch einige dramaturgische Schwächen aufwies.
Manche die ganz überrascht sind das auch Stummfilme ziemlich gut und Unterhaltsam sein können,mögen den Film aufgrund seines Entstehungsjahres und vor allem wegen seines berühmten Regisseurs sogar als Meisterwerk bezeichnen.
Tatsache ist aber das dies selbst Hitchcock persönlich und die meisten Kritiker es nicht ganz so euphorisch sahen.
Trotzdem macht der Film mit deutlichen Anleihen beim deutschen Expressionismus viel mehr richtig als er falsch macht und ist nicht nur für Hitchcock Fans interessant,wobei man auch schon eindeutig die Handschrift sowie einige Feinheiten und auch Eigenheiten des späteren Meister Regisseurs wohlwollend erkennen kann.
Ivor Novello,einer der größten Stars der damaligen Zeit spielte hervorragend und der Erfolg des Streifens führte dazu das er selbst im Tonfilm Remake von 1932 seine Rolle wieder aufleben lies.
Wäre dieser Horror Klassiker,der durch die Zensur eigentlich mehr ein Drama ist nicht um fast 30 Minuten und einige essentiellen Stellen zwangsweise gekürzt worden,wäre er noch um einiges beeindruckender,aber auch so ein weiteres gutes Beispiel das auch Filme die 80 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben auch noch Heute sehenswert sind und so manche aktuelle Produktion in entscheidenden Punkten übertreffen.
Dieses Machwerk als TV Tipp?
Auf Moviepilot wurde ja bereits damals als er ins Kino kam extrem viel Werbung für diesen Mist gemacht.
Der Film ist ziemlich leicht vorhersehbar,die Handlung eher lächerlich,die Actionszenen bis auf wenige Ausnahmen überwiegend schwach und das Ende setzt dem ganzen die Krone auf,als plötzlich nur als Rechtfertigung und Basis für einen angestrebten 2.Teil,der hoffentlich auf Grund des eher mäßigen Erfolgs des Filmes nie gedreht wird,der Zuseher mit einer völlig unlogischen Handlung der Protagonistin für Dumm verkauft wird.
Da rate ich lieber zb.zu Angel Heart (22 25 auf Tele 5) und sogar der eigentlich nicht unbedingt berauschende Miami Vice (20 15 auf RTL 2) ist was Action Filme betrifft noch die leicht bessere Wahl.
Kein einziger Film braucht unbedingt ein Remake.
Wie wäre es wenn die hunderten tollen bis jetzt noch unverfilmten Bestseller der letzten Jahrzehnte einmal verfilmt würden?Oder wenn man die zahlreichen viel versprechenden Drehbücher verfilmen würde die in den Schubladen der Produzenten vor sich hin gammeln und nur nicht verfilmt werden da man mit einem Remake eines bereits erprobten Stoffes weitaus sicherer Profit machen kann als mit einem neuen Stoff ein Risiko einzugehen und vielleicht weniger oder gar nichts zu verdienen.
So lange ein großer Teil des Publikums Remakes,die wenn wir Ehrlich sind fast immer schlechter sind als die Erstverfilmung immer wieder zu einem finanziellen Erfolg verhilft,umso weniger neue interessante,innovative,Geschichten werden wir im Kino bewundern dürfen.
Ich für meinen Teil möchte nicht die ewig gleichen Geschichten deren Handlungsverlauf ich schon auswendig kenne nur mit anderen Schauspielern und geringfügigen Änderungen und meistens auch qualitativ schlechter sehen nur um meinen Lieblingsschauspieler in einer speziellen Rolle zu erleben.
Ist ein Film automatisch deswegen schlecht weil er nichts herausragend Neues bietet und Gott behüte sogar ein Happy End hat welches das Publikum mit einem guten Gefühl entlässt?
Wohl kaum.
Immer diese weinerliche Attitüde warum subjektiv und von manchen(nicht wie hier unterstellt von fast allen)Kritikern nicht so geschätzte Werke manchmal beim Publikum sehr gut ankommen.
Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen das das breite Publikum mit ganz anderen Erwartungen an Filme herangeht als Filmkritiker.
Das Publikum möchte in seiner überwiegenden Mehrheit unterhalten werden."Ein handelsüblicher Unterhaltungsfilm" ist also ziemlich genau das womit man beim Publikum erfolgreich sein kann,vor allem wenn man es schafft gewisse Emotionen zu wecken und wie in diesem Fall ein wenig vom handelsüblichen abweicht.
Aber stimmt es wirklich das die meisten professionellen Kritiker zur Abwechslung mit dem Autor dieser Kolumne übereinstimmen?
Kurz gesagt ,Nein.
Die Argumentation mit den Sight und Sound Polls mit der hier vor allem die wenig informierten Leser manipuliert und zu der Überzeugung des Autors gebracht werden sollen ist leider wieder einmal ziemlich billig und sagt so gut wie gar nichts aus.
Kaum ein Film der jünger als 20 Jahre ist wurde dort von den Stimmberechtigten mehr als eine Handvoll mal genannt,unter den Top Ten ist kein einziger Film der nicht über 40 Jahre alt ist.
Vermutlich,und da stelle ich eine gewagte These auf,da sich die Kritiker weil die Listen der Film nicht Anonym und leider auch ohne Reihenfolge abgeschickt werden mussten mit ihrer Auswahl nicht blamieren wollten um dann nicht kritisiert zu werden nach dem Motto "die hat "A Serbian Film" auf ihrer Liste die kann man nicht ernst nehmen" sind sie auch deshalb bis auf wenige Ausnahmen auf Nummer Sicher gegangen und haben fast nur unbestrittene Klassiker genannt deren Mythos oft bei weitem ihre tatsächliche Qualität übersteigt und haben mehrheitlich Filme genannt die sie vor allem für extrem wichtig halten wodurch viele Genres klar unter repräsentiert sind,wie zb. Komödien und Actionfilme.
Roger Ebert der als einer der angesehensten Filmkritiker gilt hat Die Verurteilten unter seine Top 100 Filme gewählt und bei Rotten Tomatoes hat der Film 90% mit einen Durchschnitt von 8.1 bei den Kritikern,auch bei den meisten anderen Kritikern wurde der Film sehr hoch bewertet,das heißt der Film ist bei Kritikern sehr wohl sehr gut angekommen,nur wird er vielleicht nicht unbedingt als große Kunst oder besonders wichtig in der Filmgeschichte angesehen.
Ich kenne alle Pixar Filme und fast alle haben mir gut bis sehr gut gefallen.
Merida aber ist für mich der schlechteste.
Die Besten Szenen werden wie so oft schon im Trailer gezeigt und der Humor,sonst oft die Stärke von Pixar Filmen,ist hier kaum vorhanden.
Selten war eine Protagonistin so nervig,egoistisch und unsympathisch wie hier und in einem Animationsfilm ist den Machern nicht mehr eingefallen als andauern und viel zu langatmig den Kampf mit einem Bären zu zeigen,offenbar um etwas mehr Action in ihr pseudotiefgründiges über weite strecken langweiliges Familiendrama zu bringen.
Burlesque für Frauen.
Matthew McConaughey als Cher ist noch mit das Beste an diesem recht klischeehaften Streifen bei dem auch die Strip-Einlagen recht unterhaltsam sind.
Channing Tatum zeigt das er ein guter Tänzer ist,weniger ein guter Schauspieler wenn auch nicht ganz so schlecht wie viele behaupten.
Alex Pettyfer als Christina Aguilera zu besetzten und ihm damit die verkappte Hauptrolle zu geben war wohl nicht gerade der klügste Schachzug,auch stören einige unglaubwürdige Handlungselemente sowie die eher dürftigen Dialoge.
Fazit:Steven Soderbergh hat schon weit besseres abgeliefert mit diesem Film der zwar vor allem sein weibliches Zielpublikum an Schauwerten überwiegend befriedigt sonst aber nicht all zu viel zu bieten hat.
Mädchen in Uniform war vor allem deswegen brisant weil er damals,wahrscheinlich zum ersten mal,die lesbische Liebe thematisierte und weit weniger politisch brisant.
Mike wollte die beiden Zugführer töten,er war es der meinte das dies unumgänglich sei,von engelsgleicher Stimme der Vernunft kann also keine Rede sein,auch Lydia wollte er diesmal unbedingt endgültig eliminieren,Walt hat lediglich nach leichtem Zögern zugestimmt was aber wenig überraschend war,da er auch schon längst zuvor vor Mord sogar an ihm sympathischen unschuldigen Personen nicht zurückschreckte wie er in Staffel 3 mit dem Mordauftrag an seinem Assistenten Gale bewiesen hatte.
Das einzige ein wenig überraschende in dieser Folge war das Mike der bisher eigentlich unter die Abteilung extrem hart aber doch irgendwie fair mit einem goldenen Herz fiel,offenbar nicht die geringsten Skrupel hatte sogar unbeteiligte unschuldige wie die 2 Zugführer zu töten nur um keinerlei Risiko einzugehen.
Insgesamt eine etwas bessere Folge als zuletzt.
Peter O´Toole einer der Besten Schauspieler aller Zeiten,wurde 8!! mal für den Oscar nominiert(das er nie gewann ist fast genau so unglaublich wie das dieser unbedeutende Fakt im Artikel nicht einmal erwähnt wird).
und deswegen auch auf meiner Liste der Besten Schauspieler die nie einen Oscar gewannen die klare Nummer 1.
Nur sehr einfach gestrickte Gemüter lassen sich von einem Hype entscheidend beeinflussen.
Das verlorene Wochenende immerhin bester Film des Jahres bei den Oscars 1946 ist natürlich ein ganz schöner Top Secret Geheimtipp,vor allem da er eine der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte enthält.
Doch etwas überraschend sowie traurig das den nicht einmal 1 Prozent der Community gesehen bzw bewertet haben was aber auch für Das Haus der Lady Alquist(Oscar für Ingrid Bergmann) Laura(Die Vorlage von Twin Peaks von Otto Preminger)und einige andere auf dieser Liste gilt.
Wenn mehr Leute aus der Community sich an diese vermeintlich "Ur Alten langweiligen Schwarz weiß Filme" zb aber nicht nur aus dieser Liste wagen würden,wären sie wahrscheinlich ziemlich überrascht wie gut sie sind.
Wer das liest und Monroe nicht oder nur wenig kennt bekommt trotz einiger eifrig zusammengetragenen Fakten einen völlig falschen Eindruck durch diesen hauptsächlich von Klischees durchzogenen Artikel.
Das ihre besten Filme nicht einmal erwähnt werden die weit mehr dazu beitrugen als alle oben genannten Fakten das sie Heute noch eine Legende ist,verstärkt den Eindruck das hier jemand den Beitrag schreiben musste der weder Monroe besonders schätzt noch wenigstens ihre wichtigsten Filme gesehen hat.
Wäre Marilyn Monroe wirklich nur auf das ihr angeblich zugeschriebene Zitat zu reduzieren,würde Heute sicher kein Hahn mehr nach ihr krähen und hätte es auch damals schon nicht,denn von dieser Sorte hatte Hollywood hunderte Schauspielerinnen,die aber eben nicht ihre charismatische Ausstrahlung hatten.
Wenn dir solche Filme gefallen würde ich dir Rashomon von Akira Kurosawa ans Herz legen.
Der Klassiker wenn es um Geschichten aus mehreren Perspektiven geht.
Eine der besten Serien aller Zeiten.
Danke für diese schöne Liste.
Obwohl ich weit über 5000 Filme gesehen habe,habe ich sage und schreibe 171 aus deiner Liste noch nicht gesehen.
Zwar sind die meisten davon bereits auf meiner Vormerkliste,bzw habe ich schon schon in meinem Besitz doch bin ich dank dir jetzt um ca 30 Filme auf meiner Vormerkliste reicher die ich bis jetzt nicht auf dem Radar hatte.
Das bessere Zitat der Folge:
"Listen,Walter just because you shot Jesse James,that doesnt make you Jesse James".
Aus meiner Moviepilot "Liste der Schande" hier einige Titel die zu unrecht nicht in dieser Liste sind(und wahrscheinlich hier unter den Flops der 50er auf MP sind).
Die Nacht des Jägers Laughton 1955 6.3 hier auf MP
Die Teuflischen Clouzot 1955 5.5
Der Fremde im Zug Hitchcock 1951 5.5
Anatomie eines Mordes Preminger 1959 6.0
Rashomon - Das Lustwäldchen Kurosawa 1950 5.4
Boulevard der Dämmerung Wilder 1950 6.2
Singin in the Rain Kelly 1952 6.0
The Killing Kubrick 1959 5.9
Alles über Eva Mankiewicz 1950 5.2
Endstation Sehnsucht Kazan 1951 5.8
Ein Platz an der Sonne Stevens 1951 5.7
Die Faust im Nacken Kazan 1954 6.2
Bis auf Platz 1 sind alle Filme in dieser Liste viel zu niedrig bewertet!